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Zur Story:
Was sich spannend anhört, und ansatzweise auch ein guter Film hätte werden können wird schnell langweilig. Bis es zur Flucht kommt dauert es eine halbe Stunde.
Die Flucht selber bringt auch nichts neues. Das übliche geballer. Eine Verfolgungsjagd,
in der sie gefasst und eingespeert werden. Und dann noch ein Kopfgeldjäger der seine gute Seite entdeckt und denn beiden am Ende hilft alles aufzudecken.
Und das schlimmste an dem Film ist, das man sich wie in einem Werbefilmvorkommt.
Es ist ja nichts neues das man bekannte Markenprodukte in Filmen zusehen bekommt.
Aber in "Die Insel" ist das schon penetrant.
Da werden Puma Schuhe in Grossaufnahme gezeigt, eine Telefonzelle ist mit einem riesigem
MSN Search-Aufkleber zugekleistert, Calvin Klein Plakat das fast eine halbe Minute im Bild ist
usw. usw. Es wird dann auch nicht mehr der Darsteller in Vordergrund gezeigt, sondern die Werbung.
Die Darsteller spielen allesamt durchwachsen. Einzige Ausnahme ist Steve Buscemi der es
kurzzeitig schafft die Story anzukurbeln und ein wenig tiefsinnigen Humor mit einbringt.
Leider stirbt er in der Mitte des Films.
Alles in allem hat Michael Bay einen hochgestylten Werbefilm mit überlänge fabriziert,
der es schafft nach einer halben Stunde einschläfernd auf mich zu wirken.
Spart euer Geld lieber für "Sin City" oder "Der verbotene Schlüssel".
Die werden mit Sicherheit um längen besser sein.
Bewertung: 3 von 10 Punkten
In einem ausgedienten Atombomben Silos, werden in Hightechanlagen Klone
für reiche Menschen hergestellt. Die Klone werden nach ihrer "Geburt" mit vorgefertigten Erinnerungen gefüttert, damit sie nicht anfangen neugierig zuwerden und fragen zu stellen.
Es wird ihnen vorgegaugelt das die Welt nach einem Unfall fast komplett kontaminiert wurde,
und es nur noch eine Insel gibt die sauber ist. In einer Lotterie, werden "Gewinner" ermittelt
die das Privileg erhalten auf der Insel zuleben. In Wirklichkeit gibt es diese Insel natürlich nicht. Die "Gewinner" werden nur zum ausschlachten rausgeholt, weil ihre echten Gegenstücke Unfälle hatten oder ähnliches.
Dann kommt es wie es kommen muss. Lincoln6Echo (EwanMcGregor) ist der erste der Klon
der anfängt Fragen zustellen. Er kommt hinter das Geheimnis und flieht mit Jordan2Delta
(Scarlett Johannsen) Nun versuchen die beiden ihre Gegenstücke zufinden, um der Welt zuzeigen was mit den Klonen unmenschliches getan wird.
für reiche Menschen hergestellt. Die Klone werden nach ihrer "Geburt" mit vorgefertigten Erinnerungen gefüttert, damit sie nicht anfangen neugierig zuwerden und fragen zu stellen.
Es wird ihnen vorgegaugelt das die Welt nach einem Unfall fast komplett kontaminiert wurde,
und es nur noch eine Insel gibt die sauber ist. In einer Lotterie, werden "Gewinner" ermittelt
die das Privileg erhalten auf der Insel zuleben. In Wirklichkeit gibt es diese Insel natürlich nicht. Die "Gewinner" werden nur zum ausschlachten rausgeholt, weil ihre echten Gegenstücke Unfälle hatten oder ähnliches.
Dann kommt es wie es kommen muss. Lincoln6Echo (EwanMcGregor) ist der erste der Klon
der anfängt Fragen zustellen. Er kommt hinter das Geheimnis und flieht mit Jordan2Delta
(Scarlett Johannsen) Nun versuchen die beiden ihre Gegenstücke zufinden, um der Welt zuzeigen was mit den Klonen unmenschliches getan wird.
Was sich spannend anhört, und ansatzweise auch ein guter Film hätte werden können wird schnell langweilig. Bis es zur Flucht kommt dauert es eine halbe Stunde.
Die Flucht selber bringt auch nichts neues. Das übliche geballer. Eine Verfolgungsjagd,
in der sie gefasst und eingespeert werden. Und dann noch ein Kopfgeldjäger der seine gute Seite entdeckt und denn beiden am Ende hilft alles aufzudecken.

Und das schlimmste an dem Film ist, das man sich wie in einem Werbefilmvorkommt.
Es ist ja nichts neues das man bekannte Markenprodukte in Filmen zusehen bekommt.
Aber in "Die Insel" ist das schon penetrant.
Da werden Puma Schuhe in Grossaufnahme gezeigt, eine Telefonzelle ist mit einem riesigem
MSN Search-Aufkleber zugekleistert, Calvin Klein Plakat das fast eine halbe Minute im Bild ist
usw. usw. Es wird dann auch nicht mehr der Darsteller in Vordergrund gezeigt, sondern die Werbung.
Die Darsteller spielen allesamt durchwachsen. Einzige Ausnahme ist Steve Buscemi der es
kurzzeitig schafft die Story anzukurbeln und ein wenig tiefsinnigen Humor mit einbringt.
Leider stirbt er in der Mitte des Films.
Alles in allem hat Michael Bay einen hochgestylten Werbefilm mit überlänge fabriziert,
der es schafft nach einer halben Stunde einschläfernd auf mich zu wirken.
Spart euer Geld lieber für "Sin City" oder "Der verbotene Schlüssel".
Die werden mit Sicherheit um längen besser sein.
Bewertung: 3 von 10 Punkten

-Review Asgard. 
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