referat zum Thema Verantwortung

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mensch meine Cheffin wil ldas ich ihr nen Bericht zum Thema Verantwortung schreib

rofl mir fallt genau ein satz ein:

Verantworlich ist man nicht nur für das was man tut sondern auch für das was man nicht tut ^^

weiss einer vielleicht paar sätze darüber ?
 
Sage mal wie viel zeit du dafür hast und warum du das schreiben musst...
Wie umfangreich solls denn werden?
 
Du hast doch bestimmt irgendwas ausgefressen, dass du ein Referat gerade zu diesem Thema schreiben sollst, oder? :D

Verantwortungsvoll handeln ist vorrausschauendes Handeln, mit dem Bestreben, der Umwelt (<bezieht auch Mitmenschen mit ein) wenigstmöglich zu schaden. Also das Bestreben, das Richtige zu tun. (Wobei unter "richtig" wohl jeder was anderes verstehen kann :D)

So, in etwa würd ich das definieren. :o

P.S.
Google einfach mal nach, bist bestimmt nicht der ein Referat über diesen Thema geschrieben hat. Verantwortung ist sicher eines dieser beliebten Schüler-quäl-Referat-themen.
Das Referat brauchst du dann nur noch ein wenig nach deinem Geschmack abändern und fertig. :D
 
Last edited:


ich würd bei der definierung des begriffs verantwortung anfangen, dann lansgam zu verantwortungsvoll übergehen und dabei beschreiben, wie man andere und sich durch seine handlungen und sein verhalten beeinflusst....


be osowas musste des ganze geschick in die länge strecken, indem du themen ansprichst, die nur am radne was damit zu ntun haben...


bsp von mir:

ina skoola... es ging um den begriff "zeit".. und zwar die phylosophische zeit (gloobsch -_-)... ich bin soweit gegangen, die absolute reum-zeit anzugehen und einstein und noch son futzi zu durchleuchten :D


es gibt da so viele möglichkeiten ;)

 
ne das prob war so

bin halb kassier

und der kassier muss imemr den tresor schlüssel mitnehmen

und einmal war ich beim dok.

und hatte den schlüssel

die filiale konnte den tresor net aufsperren

in dem tresor waren die 500er scheine und die US dollar drin

der rest 200er - 5er scheine waren extra versperrt und jeder hatte zugang auch ohne den schlüssel:

nur meine chefin kennt sich steine aus und meinte sie hatten kein geld

ARGH

deswegen das thema :)

aber thx für die hilfe im moment werde euch morgen mal den bericht zeigen ^^
 
hmpf armer broad >_<!

Ich probiers auch mal*konzentrier*:
Verantwortung beschreibt eine Schutzfunktion die man von anderen erhält , diese sich dann auf Gegenstände oder Menschen bezieht.Im wirklichem exsistiert diese aber nicht , da jeder ab einem gewissen alter für sich selbst verantwortlich ist.
Die Verantwortung ist also eine rein mündliche und Gedanklicher festverangerter Baustein unseres Geistes , der es anderen ermöglicht uns zu Vertrauhen und anderen ermöglicht andere Menschen und dich in ihr leben zu indikrieren :P.

Die Verantwortung auf Gegenstände , ist da antiproportinal gegenüber einem Humanen Lebens , das nicht in relation zu einem Gegenstand (Auto) verwirklichbar ist.

Ps:irgendwie versteh ich meinen text selba net :P.ich überarbeite den morgen ma >_<
 
Last edited:
*fg* hab was schööönes gefunden. *reusper äheemm*

ok.
man lese, lerne und staune:

Zum Begriff der Verantwortung

Rein sprachgeschichtlich muß klar sein, daß wir ein Wort gebrauchen,das Descartes und erst recht Augustinus fremd war. Das frz. responsabilité ist erstseit dem 18 Jh. in Gebrauch, als es aus dem englischen übernommen wurde. DieKonstruktion des Wortes responsabilitas als Nominalform zu respondere ist freilich recht naheliegend (das entspr. arabische mas'ulia wird aus dem Verb sa'ala für'fragen' gewonnen). Gegenüber traditionelleren Gefühlen wie Schuld, Gewissen, Sorge (die sich denn auch bei Heidegger wiederfinden, der bekanntlich ein sehr guter Kennerdes Augustinus war) und Disziplin, Pflicht, Haftung, Ehrbarkeit, Sittlichkeit, die alle mehr oder weniger privat oder in Zwiesprache mitdem Schöpfer empfunden werden können, scheint Verantwortung eine wesentlichZwischenmenschliche, soziale Ebene zur Grundlage zu nehmen.
Genauso wie sich Antworten zu einer Frage verhält, steht auch das Ver-antworten zu einer Anschuldigung. Grimms Wörterbuch bestimmt 'verantworten' noch als 'verstärktes Antworten', etwa in juristischen Kontexten. So wie das Antworten auf eine Frage (im Gegensatz zur Zurückweisung) ihre Akzeptierung bedeutet, bedeutet Verantwortung auch gemäß dieser Begrifflichkeit bereits ein Anerkennen der Schuldfrage.
Wäre Verantworten allerdings nur ein Antworten, so ginge ihm die Spontaneität bzw. Freiheit ab: Denn Antworten ist, allgemein gefaßt, reagieren.

Zur logischen Struktur
Zur logischen Struktur der Verantwortung läßt sich sagen, daß das Verb'verantworten' wenigstens transitiv ist, aber eine Vielzahl anderer Parameter zuläßt.

Jemand verantwortet qua Inhaber einer Rolle eine Tat vor einem oder mehreren anderen.
Der Verantwortliche

Dabei kann zunächst der Verantwortungsträger eineaktive Rolle spielen, indem er Verantwortung trägt oder übernimmt, aber auch eine passive, indem er zur Verantwortung gezogen wird. Dem entspricht der Unterschied zwischen einer Verantwortungsübernahme vor oder nach Eintreten vonFolgen einer Entscheidung. Prägnanter kann dieser Unterschied noch durch dasBegriffspaar Risikoübernahme vs. Rechenschaftspflicht ausgedrückt werden.
Wird Verantwortung übernommen, somuß dies nicht nur durch (im Prinzip freie) Entscheidung, sondern auch gewissermaßen aufrichtig geschehen. Insbesondere wer Verantwortung im vorhinein,für etwas erst zu erledigendes, übernimmt, muß das zu verantwortendeals 'seine' Angelegenheit betrachten wollen. Man könnte dies etwa eineverantwortliche Gesinnung nennen. Die vorgängige Verantwortungsübernahme soll hier im Vordergrund stehen.

Wenn wir primär an die Rechtsverhältnisse denken, dann hat (...) der Begriff der Verantwortung eine doppelte Verengung, die nicht den Verantwortungsbegriff als solchen bestimmen sollte (Schäfer p. 84).
(Diese doppelte Verengung ist: (1) Verantwortung basiere auf festgesetzten Normen, (2) Verantwortung ergebe sich nur im Nachhinein.)
Der von uns gefßte Begriff läßt sich präziser 'Verbindlichkeit' nennen. Verbindlichkeit ensteht also zunächst dort, wo Menschen sich Entscheidungen zu eigen machen. Nur dort allerdings impliziert sie die Einheit eines die Entscheidungfällenden menschlichen Subjekts.

Die Rede von Verantwortung [verlangt] immer den Bezug auf ein autonomes Subjekt (Schäfer p. 89).
Daß sich Menschen eine Entscheidungderart zu eigen machen, ist allerdings nur Voraussetzung dafür, daß von ihnen erwartet werden kann, ihre anderen Eigeninteressen 'gegenüber den berechtigten Interessen Dritter oder auch allgemeinen ethischen Normen zurückstellen' (F-X Kaufmann p. 79). Kollektive Verantwortung (als von Institutionengetragen) entsteht erst dort, wo Menschen sie dritten zuschreiben.Die zugeschriebene Verantwortung ist im wesentlichen solche in juristischem Sinne. (mehr personell zugeschrieben wird etwa Schuld; Verantwortung können nicht zuletztjuristisch per Gefährdungshaftung alle Arten von nichtpersonellen Entscheidern tragen.)
Interessant ist auch der Gedanke, der offenbar bei Georg Picht zu finden ist, daß der Adressat der Verantwortung erst durch 'die Aufgaben, die die Geschichte stellt', konstutuiert werde (Wahrheit, Vernunft, Verantwortung, pp. 300ff.).

Rollenverantwortung

Daß Menschennur als Inhaber einer gewissen Rolle Verantwortung tragen würden, läßtsich nicht sagen, wohl aber kann Verantwortung ausschließlich aus einem Rollenverständnis getragen oder zugeschrieben werden. Soziale Rollen scheinennicht nur durch Muster von Rechten und Pflichten definierbar zu sein, sondernauch oder nur durch Zuschreibungsmuster von Verantwortungen. Von Inhabern sogenannterverantwortungsvoller Posten wird oft gerade erwartet, daß sie nicht einevorher bekannte Pflicht erfüllen, sondern daß sie in der Lage sind,eigenständig in Fragen zu entscheiden, deren Folgen sie nicht alleine zutragen haben. Das Gegenstück zur Verantwortung ist somit: Vertrauen. Zumeinem wird Verantwortung aus Vertrauen übertragen und aus Mißtrauen entzogen,zum anderen wird ein Handelnder dann zur Verantwortung gezogen, wenn seine HandlungenFolgen für andere haben, er also quasi 'für die anderen mitentschieden' hatohne deren volles Vertrauen zu genießen.An diesem Verhältnis wird auch deutlich, warum Verantwortung oft gerade nichtMenschen als Individuen übergeben wird, sondern ausschließlich als Inhaberbestimmter Rollen. Von Ärzten und Anwälten pflegt man eine verantwortlicheAusübung ihrer Profession zu erwarten, ohne etwas über sie 'als Menschen' wissen zu müssen. Besonders bedeutsam ist dies für den allerorten prophezeitene-Commerce via Internet, zu dessen Abwicklung sich Firmen anbieten, die nichts als ihrenVertrauenswürdigen Namen bieten, und somit auch Verantwortung für etwaigen Betrug übernehmen, der in diesem Namen geschieht. Selbstverständlich ist hier nichtmehr eine einzige Person Vertrauens- bzw. Verantwortungsträger.

... so zeigt sich, daß sich das Vertrauen in der Regel primär auf eine bestimmteOrganisation (...) bezieht. Erst sekundär bezieht sich das Vertrauen auf die diejengePerson, mit der man es zu tun hat, und die von der Organisation mit der Erbringung bestimmterLeistungen beauftragt bzw. ermächtigt worden sind (F. X. Kaufmann p. 83).
Zum sog. Systemvertrauen: Luhmann, Vertrauen, 1968.
Soziale Rollen können zudem auch Verantwortung für die Taten andererMenschen mit sich bringen, etwa von Untergebenen. In solchen Fällen ist auch der Gegenstand, der verantwortet wird, nicht unmittelbar eine Entscheidung des Verantwortlichen.

Das Verantwortete

Daß Verantwortung wesentlich Verantwortung für etwas anderes ist, stelltHans Jonas in den Vordergrund, indem er definiert:

Verantwortung ist die als Pflicht anerkannte Sorge um ein anderes Sein, die bei Bedrohung seiner Verletzlichkeit zur 'Besorgnis' wird (p. 391)
Die 'Sorge um ein anderes Sein' muß hier vielleicht nicht wörtlicher genommenwerden als die 'Bedrohung der Verletzlichkeit'. Auffällig ist aber, daß Jonasan Objektstelle offenbar nur anderes 'Sein' zuläßt, was zumindest eine eigenwilligeSprachregelung darstellt. Statt für seiende Dinge Verantwortung zu übernehmenund übertragen tut man dies viel natürlicher und häufiger für Entscheidungen. Es sind dies aber verschiedene Arten, von Verantwortung zu reden: Jonasgebraucht 'Verantwortung' wie 'Liebe' oder 'Fürsorge'. Wenn nach diesem Verständnis jemand für seine Kinder verantwortlich ist, so heißt das, er ist an ihrem Wohlergehen interessiert. Landläufigerweise kann man aber noch in ganz andererWeise für seine Kinder verantwortlich sein, weil man nämlich der ursächlicheGrund ihres Dasein ist, oder weil man bezahlen muß, wenn sie in allzu jungen Jahrenbeim Stehlen erwischt werden (muß man das?). Andererseits, wieder im landläufigenSinne, trägt man Verantwortung oft für Taten und Entscheidungen, die einemnicht gerade am Herzen lagen, geschweige denn, man könne hier von 'Liebe' oder'Fürsorge' sprechen. Kurz: Trotz des passenden Titels ist das Buch von Jonasoffenbar irrelevant.
Recht hat Jonas aber mit dem folgenden: Worüber Menschen immer Macht haben (nur) dafür sind sie auch verantwortlich. Die Forderung nach (vorgängiger) Übernahme von totaler Verantwortung Verantwortung fordert zugleich ein Streben nach Macht. Außerdem: auch Macht hat man primär über Ereignisse, sekundär über Dinge (Prauss).
(Siehe zu Jonas p. 37, 180-200, 253f.)
Ich möchte hier viel lieber festhalten: Was verantwortet wird, sind im weitestenSinne Sachverhalte, also 'daß unsere Kinder keine Zukunft haben' oder 'daßder Schlüssel im Schloß steckte', im engeren und korrekteren Sinne HandlungenHandlungsentscheidungen oder noch besser: Risiken. Verantwortung spielt eine Rolle

... notorisch immer dort, wo etwas schiefgegangen ist (Schäfer p. 83).
Auffällig ist (nach Schäfer, ebd.), daß wir auch für Unterlassungen verantwortlich machen, und zweitens nur für solches, das vermeidbar gewesen wäre.
Eine verantwortliche Entscheidung besteht in einem intendierten Sachverhalt, der in eine Reihe weiterer Sachverhalte gestellt wird. Diese weiteren Sachverhalte sind etwa das Machen von Entschuldigungen, das Einhalten von Folgeverpflichtungen, das Haben eines schlechten Gewissens oder das Suchen nach AUswegen im Fall des Scheiterns. Eine Entscheidung zu verantworten, heiß, diese weiteren Handlungen im Falle des Falles auf sich zu nehmen. Nicht zuletzt dadurch können nur integre, persistente Personen etwas verantwortlich entscheiden. Entscheidungen überhaupt fällen zu können, setzt eine zugrundeliegende Instanz voraus, die gewissen Forderungen entsprechen muß. Das Entscheider rational seien, ist insofern nicht eine empirische Annahme der mathematischen Entscheidungstheorie, sondern liegt bereits im Begriff des Entscheidens. Der Verantwortliche ist im wesentlichen ein Entscheider, und als erfolgreicher solcher muß er einheitlich und kohärent beschreibbar sein.
Das Objekt der Verantwortung läßt sich auch als ein dictum im Gegensatz zu einer res charakterisieren. Der Unterschied der beiden Haltungen zu den eigenen Verhaltungen: (1) secundum conpositionem = de dicto oder secundum divisionem = de re entspricht dem zwischen einer Verantwortungsübernahme in den Grenzen der Gesinnung oder auch für die Folgen. Der Gesinnungsethiker ist's zufrieden, wenn das dictum propositionis, auf das in seiner Selbstbeschreibung seine Verhaltung als Wunschresultat abzielt, gut ist. Der Verantwortungsethiker qua Konsequentialist fordert eine offene Handlungsbeschreibung, die bei Eintreten übler Nebenfolgen erweitert werden kann, so daß der Handelnde auch diese dann zu verantworten hat. Einem solchen Verantwortungsethiker gegenüber kann sich niemand auf die gute Selbstbeschreibung seines Handlungsziels berufen. Er hat damit zu rechnen, daß andere seine Handlungsziele mit gleichem Recht anders beschreiben. Das heißt: sein Handlungsziel ist ein Zustand der Welt de re, nicht de dicto.

Der Begriff des Unbewußten weist auf ein Mißverhältnis zwischen dem Intendierten und dem zu Verantwortenden hin: Zwar habe nicht ich bewußt x intendiert, aber ich habe die Möglichkeit, mir eine unbewußte Intention zuzuschreiben, die dann in den Rahmen des von mir Verantworteten fällt.

fertig. ich liebe copy&paste. Man muss nix wissen, man mus nur wissen wos steht *fg* :angel
 
lol wenn ich ihr das abgebe heisst es kündigung

das is verarsche vom i net rauskopieren kann jeder

in eigenen worten meint sie soll ich es machen

hab mal angefangen

klingt bissl volksschulnivieau

Jeder Mitarbeiter hat mit betreten der Filiale eine Verantwortung.

Diese besteht zum ersten Teil für die Abwicklung der täglichen Arbeiten.
Sie dient zum funktionieren des täglichen Geschäftsablauf.

Man spricht hier von der Vorbereitung am Schalter ( Kto.post einreihen, Stempeln aktualisieren, ….)
sowie an der Kassa (Ist genug Geld im AKT vorhanden…)

zum zweiten besteht sie aus der Verpflichtung die nur ein bestimmter
Mitarbeiter einzuhalten hat.
Wie zum Beispiel für die Verantwortung der eigenen Kunden ( in Form von Listen, Terminen)

Es gibt aber auch Verantwortung in speziellen Arbeitsabwicklungen.

Man übernimmt aber nicht nur diese Teile an Verantwortung.

Jeder Mitarbeiter übernimmt automatisch die Verantwortung „sein Bestes“ zu geben.

Der Mitarbeiter muss die Verantwortung tragen das jeder Kunde ordnungsgemäß betreut wird.
Seien es Kunden mit denen ein Termin vereinbart wurde oder seien es Kunden die täglich am Schalter eintreffen.

Der Mitarbeiter übernimmt aber auch Verantwortung wenn eine Aufgabe an ihn übertragen wird.
Diese Anweisungen von seinen Kollegen sind genau, ordnungsgemäß, korrekt, gewissenhaft und prompt zu erledigen.

Wenn eine Person eine Aufgabe übernimmt trägt er also Verantwortung.
Mit dieser Verantwortung werden dem Mitarbeiter auch Pflichten des anderen Kollegen übertragen.
Und Pflichten müssen erfüllt werden.

Mit jeden neuen Arbeitsbereich den ein Mitarbeiter beginnt, erhält er neue Aufgaben und neue Verantwortungen.

Er muss lernen diese genau einzuhalten um so den anderen Kollegen einen leichten Geschäftsablauf zu ermöglichen.




Wird die ihm übertragene Verantwortung nicht eingehalten oder ungenau durchgeführt kann dies schlimme Auswirkungen haben

Er muss mit Mehrarbeit für seine Kollegen rechnen.
Der Teamgeist der Kollegen kann fallen.
Und er muss mit Konsequenzen für sich selbst rechnen.
 
so.. hab bissl gezaubert, gugg mal deine email nach
*finger dampf*

für diesen schrieb sollte ich den poolitzer preis bekommen
*ähem*
 
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