Politik: Darf Jeder alles machen?

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also wenn ich das lese, frag ich mich braucht man überhaupt keine Vorkenntnisse für irgendein Amt.... ein mal da oben kann man jedes Amt übernehmen kann mir das vll. wer erklären ... ich meine ich schicke ja auch nicht nen Lehrer auf den Bau und den Bauarbeiter in die Schule oda?^^

und meine nächste Frage ist das neue Arbeitsamtzeichen ein StopSchild? :D
 
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Was genau muss man denn vorher gemacht haben um berechtigterweise Arbeits oder Famlienminister/in zu werden? Ein entsprechender Bildungsweg ist mir zumindest bisher noch nicht begegnet.
 
die frage hab ich mir auch schon öfters gestellt ohne zu einer antwort zu gelangen.scheinbar besiegt symphatie fachkenntnis
 
Seit wann gehts bei Ministerposten um Vorbildung oder Kompetenz?
Da gehts um die Stellung innerhalb der Partei, um gegenseitiges Hochschieben usw.
Westerwelle ist auch nicht Wirtschaftsminister, sondern Aussenminister, weil er als Chef als erster aussuchen durfte und offensichtlich gern durch die Gegend reist, und so gehts halt immer weiter, und die letzten schaun dann halt was übrig bleibt.^^
Und wenn man immer das Gleiche macht wirds ja denn auch langweilig, so ist Schäuble z.B. gewechselt, oder jetzt auch die von der Leyen, das war zwar völlig unnötig aber wenn sich einem die Chance bietet...
 
Fachkenntnis wäre ja auch eher hinderlich, denn ein kompetenter Minister mit Fachkenntnis würde sich nicht so leicht durch das Zugeflüster von Lobbyisten beeinflussen lassen. :D

Für den Posten als Kulturstaatsminister muss man ja offensichtlich auch keinen Plan vom Urheberrecht haben (vergl. § 53 UrhG), wieso sollte das bei anderen Ressorts, wie etwa dem Familienministerium, anders sein?

Von unserer Ministerriege scheint lediglich die Justizministerin jemand vom Fach zu sein. :o
 
Kommt davon, das das Großteil des Tross aus Juristen besteht, da kanns schon mal passieren das da jemand unglücklich ins Richtige Ministerium rutscht. :D

Zum eigentlichen Thema: Ist ja nun keine weltbewegende Neuentdeckung, traurig finde ich dieses ganze Prozedere sowieso schon lange.
 
Im Staatsorganisationrecht lernt man auch die ganzen Grundlagen, die ein Mitglied des Bundestages kennen sollte, von daher ist Jura keine Themaverfehlung für Politiker
 
Kane, die Warscheinlichkeit einer zu werden steht dir so offen wie mir. Schau dir Arnold Schwarzenegger an.
 
Naja in Berlin scheinen sie ja nun doch wieder Reise nach Jerusalem zu spielen.... und wer am Ende keinen Stuhl bekommt, der muss abdanken...

Intelligent macht es da der Herr Schäuble, der seinen Stuhl immer gleich mitbringt... ich wette der muss nie zurücktreten :D
 
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Intelligent macht es da der Herr Schäuble, der seinen Stuhl immer gleich mitbringt... ich wetter der muss nie zurücktreten :D

Hoffentlich musst Du das Spiel niemals spielen ;)
 
Also ich finde Frau Köhler ist eine hervorragende Besetzung für dieses Amt. Ihre bisherigen Vorschläge zur Umstrukturierung der hier gängigen Politik klingen auch vernünftig. Sie ist auf jeden Fall um einiges besser als "Zensursula" vdL. Dass die jetzt die Arbeitslosen terrorisiert soll mir recht sein.
 
Kane, die Warscheinlichkeit einer zu werden steht dir so offen wie mir. Schau dir Arnold Schwarzenegger an.

Stimmt und auf englisch bekomme ich den gleichen dämlichen Dialekt zusammen wie er :D
 
Das hab ich mich auch schon öfter gefragt. Is ein komisches System, da sitzt dann ein hochbezahlter Minister einem Ministerium aus Fachleuten und kündigen Beratern vor, hat da dann zwar die wenigste Ahnung von der Sache, aber am meisten zu tun und am Ende das letzte Wort.
Eine politische Ausprägung des Peters- oder gleich des Dilbert-Prinzips?
 
öhm kane ich werd wirtschaftsminister was wilst du werden ? ^^

(schmieded nen plan zur weltherrschaft) ^^
 
Wer es wirklich anstrebt sollte nicht schwätzen. Und die Welt wird niemand beherrschen können - nie.(ich weiß, war spaßig von dir gemeint, trotzdem)

die meisten können sich ja nichtmal selbst beherrschen.
Wenn ich in die Poltik geh, dann auch net mit so der Ambition, dass ich Wirtschaftsminister werde, sondern eben, dass ich was verändern will, was verbessern.
 
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