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Auch die US-Regierung setzt bei der Opel-Sanierung auf Staatshilfen aus Deutschland. Eine Rettung der europäischen General-Motors-Tochter sei im Interesse aller Beteiligten, sagte Ron Bloom, Autobeauftragter von US-Präsident Barack Obama. Die Regierung in Washington werde sich in die Diskussion darüber nicht einmischen, stehe aber für Beratungen bereit. Der neue Opel-Europa-Chef Nick Reilly hatte bereits zuvor die Bitte nach Staatshilfen aus Europa geäußert.
Das ganze ist doch einfach nur noch lächerlich. Man muss mal bedenken, dass General Motors von den USA übernommen worden ist, es ist jetzt ein Staatsunternehmen.
Eine Rettung von Opel ist im Interesse der USA, ist ja eine der wenigen Sparten die gewinnversprechend ist, nur entweder sollen sie dann Opel auch an Europa abgeben oder die geforderten Subventionen selbst zahlen...indirekte Subventionen an die USA brauchen wir nicht verteilen...
http://www.welt.de/wirtschaft/article5261110/USA-setzen-auf-deutsche-Staatshilfe-fuer-Opel.html


