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Nix wie raus aus Orange County
Originaltitel: Orange County
USA 2001, 79 min., ab 12
Von: Jake Kasdan. Darsteller: Jack Black (Lance), Schuyler Fisk (Ashley), Colin Hanks (Shaun Brumder), John Lithgow (Bud Brumder), Catherine O'Hara (Cindy Beugler).
Inhalt:
Shaun (Colin Hanks), ein junger charismatischer und aufstrebender High-School Schüler lebt im Surferparadies Orange County. Zusammen mit seiner Mutter, seinem drogensüchtigen Bruder Lance(Jack Black) und dem zweiten Ehemann seiner Mutter, Bob. Seine Freundin Ashley, eine tierliebende und enthusiastische Weltverbesserin ist ihm jedoch zuerst keine große Hilfe bei seinem großen Traum. Er will Schriftsteller an der Stanford-Universität werden. Nach einigen bürokratischen Fehlern wird er jedoch zunächst abgelehnt, kann jedoch eine Prüfungskomission zu sich nach Hause bestellen. Das Treffen wird jedoch vom Bruder, der anscheinend nahezu den ganzen Tag high durch die Gegend läuft, seiner alkoholkranken Mutter und von Bob und Shauns Freunden zunichte gemacht. Er beschließt daraufhin selbst nach Stanford zu fahren, was mit einigen witzigen Zwischenfällen verbunden ist, allenvoran die Abfackelung des Direktorats.
Persönliche Meinung: Ich fand den Film ganz witzig. Klar, man kann ihn ihm keinen tieferen Sinn erwarten und er ist auch nicht das beste was schauspielerische Leistung angeht aber Jack Black glänzt wieder mal in seiner Rolle als Chaot, der es doch immer wieder schafft die Sachen ins rechte Lot zu bringen.
Irgendwie wünscht man sich nach Kalifornien, wenn man dieses ungezwungene und freie Leben sieht, dass díe Charaktäre führen. Aber es ist nur ein Film und so gehts sicher nicht zu im echten Leben, trotzdem ein klasse FIlm.
So viel zu meiner Meinung, jetzt seit ihr dran.
Originaltitel: Orange County
USA 2001, 79 min., ab 12
Von: Jake Kasdan. Darsteller: Jack Black (Lance), Schuyler Fisk (Ashley), Colin Hanks (Shaun Brumder), John Lithgow (Bud Brumder), Catherine O'Hara (Cindy Beugler).
Inhalt:
Shaun (Colin Hanks), ein junger charismatischer und aufstrebender High-School Schüler lebt im Surferparadies Orange County. Zusammen mit seiner Mutter, seinem drogensüchtigen Bruder Lance(Jack Black) und dem zweiten Ehemann seiner Mutter, Bob. Seine Freundin Ashley, eine tierliebende und enthusiastische Weltverbesserin ist ihm jedoch zuerst keine große Hilfe bei seinem großen Traum. Er will Schriftsteller an der Stanford-Universität werden. Nach einigen bürokratischen Fehlern wird er jedoch zunächst abgelehnt, kann jedoch eine Prüfungskomission zu sich nach Hause bestellen. Das Treffen wird jedoch vom Bruder, der anscheinend nahezu den ganzen Tag high durch die Gegend läuft, seiner alkoholkranken Mutter und von Bob und Shauns Freunden zunichte gemacht. Er beschließt daraufhin selbst nach Stanford zu fahren, was mit einigen witzigen Zwischenfällen verbunden ist, allenvoran die Abfackelung des Direktorats.
Persönliche Meinung: Ich fand den Film ganz witzig. Klar, man kann ihn ihm keinen tieferen Sinn erwarten und er ist auch nicht das beste was schauspielerische Leistung angeht aber Jack Black glänzt wieder mal in seiner Rolle als Chaot, der es doch immer wieder schafft die Sachen ins rechte Lot zu bringen.
Irgendwie wünscht man sich nach Kalifornien, wenn man dieses ungezwungene und freie Leben sieht, dass díe Charaktäre führen. Aber es ist nur ein Film und so gehts sicher nicht zu im echten Leben, trotzdem ein klasse FIlm.
So viel zu meiner Meinung, jetzt seit ihr dran.


