

Du hättest wohl auch gesagt, wenn man dir das erzählen würde, dass man aus 3km Höhe einen Aufprall auf dem Festland nicht überleben würde. Who knowsBei dem Winkel, den er hatte, wäre er sicher gestorben bei einer Wasserung.
Gibts da wissenschaftliche Tests dazu oder wie kommt man auf so etwas ?Hätte er sich aus seinem Fallschirm kurz vorher ausgeklinkt, damit er gerade ins Wasser stürzt, passiert nicht viel.
Wieso ?PS: Im übrigen isses egal, ob ich aus 3km Höhe oder 60m Höhe falle, wenn man sich in eine stabile Bauchlage bringt.
Naja werden sicher ein paar Tage später wieder irgendwo auftauchen, sind bestimmt schon massenweise auf den PC's gespeicertAlle Vids dazu wurden aus dem netz genommen

Wieso ?
Das war bestimmt Kane und jetzt halten ihn alle für den Messias
Tja @ UF-Kane, da hast du ja noch was vor um uns das ebenfalls zu beweisen ^^
Das Ausklinken aus dem Fallschirm, kurz über der Wasseroberfläche ist bei Spezialeinheiten übrigens nix besonders, nur mal als Anmerkung.


Moin, Disap,
es gibt meines Wissens nur einen einzigen Fall, in dem ein solches Überleben verbürgt ist, das war aber lange vor dem Internet, deshalb wird es nicht einfach sein, einen Beleg zu finden. Wenn ich mal auf den Soller komme, krame ich in meinem Archiv.
Aus der Erinnerung: Ein russischer Springer ist im Winter auf Nadelbäumen heruntergekommen, die seinen Sturz gebremst haben. Mehr weiß ich leider nicht mehr.
So, jetzt wird es makaber. Wem nicht danach ist, der lese bitte nicht weiter!
Der Tipp, die Augen offen und die Beine geschlossen zu halten, gilt für jede Landung - ausgenommen die ohne Fallschirm, da kommt es nicht mehr drauf an. Bei 200 km/h kann von Abfedern, Abrollen oder kontrollierter Landung nicht mehr gesprochen werden. Möllemann lag in etwa 40 cm Tiefe; Selbstmörder, die von der Europabrücke springen, kommen vorzugsweise mit geschlossenen Beinen auf (der Fachmann nennt das "Kerze") und stecken bis zur Hüfte im Boden. Wo die Knie sind, mag sich der geneigte Leser selbst vorstellen.
Gruß Ralf
Jo BseBear und die maximale Fallgeschwindigkeit erreicht man nach genau 60m.
Kassad: Man braucht keine Tests um zu wissen, was schlimmer ist.
Wenn man kerzengerade ins Wasser fällt oder mit ausgestreckten Armen einen Bauchklatscher macht?!?
.Ja bis man 200 kmh erreicht muss man eh schon eine weile geflogen sein .

Ab 130 km/h wird Wasser endgültig zu hart
Deshalb spielt es keine Rolle, ob man aus 600 oder 6000 Metern in die Tiefe fällt. Überraschenderweise besteht nur dann eine minime Überlebenschance, wenn man über Land, nicht über Wasser abstürzt. Die höchste überlebbare Aufprallgeschwindigkeit auf Wasser liegt leicht über jenen 120 km/h bei der Golden Gate Bridge, wohl bei rund 140 km/h, jedenfalls weit unter der maximalen Fallgeschwindigkeit eines Menschen.