Michael Holmes - Fallschirmspringer überlebt unglaublichen Sturz...

Bei dem Winkel, den er hatte, wäre er sicher gestorben bei einer Wasserung. Hätte er sich aus seinem Fallschirm kurz vorher ausgeklinkt, damit er gerade ins Wasser stürzt, passiert nicht viel. Dadurch, dass es am Meer war, ist die Oberflächenspannung auch nicht so hoch, wie bei einem stehenden Gewässer.
Diese Halbwahrheiten mit Wasser so hart wie Beton und deswegen muss man tot sein blabla. erspart mir bitte.
Ja, ich weiß, der Kojote ist nach dem tiefen Fall auf der Wasseroberfläche liegen geblieben und dann erst versunken, das geschieht aber nicht in Wirklichkeit. :z

Einige Selbstmörder, die von der Golden Gate Bridge gesprungen sind, haben das auch überlebt, da sie es sich anders überlegt haben und mit Körperspannung ins Wasser eingetaucht sind. Dabei hatten sie übrigens eine Geschwindigkeit von ca. 120 km/h drauf ;)

PS: Im übrigen isses egal, ob ich aus 3km Höhe oder 60m Höhe falle, wenn man sich in eine stabile Bauchlage bringt. Wenn man allerdings Kopfüber springt um zu beschleunigen, kann man auch nicht mehr helfen ;)
 
Last edited:
Das war bestimmt Kane und jetzt halten ihn alle für den Messias :D

Tja @ UF-Kane, da hast du ja noch was vor um uns das ebenfalls zu beweisen ^^
 
Alle Vids dazu wurden aus dem netz genommen
 
Denke das hat was damit zu tun dass dieser eine fernsehsender das Vid für teuer geld gekauft hat
 
Bei dem Winkel, den er hatte, wäre er sicher gestorben bei einer Wasserung.
Du hättest wohl auch gesagt, wenn man dir das erzählen würde, dass man aus 3km Höhe einen Aufprall auf dem Festland nicht überleben würde. Who knows :|
Hätte er sich aus seinem Fallschirm kurz vorher ausgeklinkt, damit er gerade ins Wasser stürzt, passiert nicht viel.
Gibts da wissenschaftliche Tests dazu oder wie kommt man auf so etwas ?

PS: Im übrigen isses egal, ob ich aus 3km Höhe oder 60m Höhe falle, wenn man sich in eine stabile Bauchlage bringt.
Wieso ?

Alle Vids dazu wurden aus dem netz genommen
Naja werden sicher ein paar Tage später wieder irgendwo auftauchen, sind bestimmt schon massenweise auf den PC's gespeicert :z
 

Weil du ab ner bestimmten Geschwindigkeit nicht mehr schneller wirst. Im Vakuum würde das noch der Fall sein, in der Realität wirkt aber immer noch der Luftwiderstand gegen den Körper, welcher mit der Geschwindigkeit ansteigt.

Ich wage jedoch zu bezweifeln, dass man bei einem Sprung aus 3 Meter Höhe schon die "Höchstgeschwindigkeit" drauf hat ;D
 
Das war bestimmt Kane und jetzt halten ihn alle für den Messias :D

Tja @ UF-Kane, da hast du ja noch was vor um uns das ebenfalls zu beweisen ^^

Ich habe mir heute beim Brotschneiden in den Finger geschnitten und...ICH LEBE NOCH!!!!

Wenn das mal kein Beweis ist...und jetzt betet zu mir!
 
Jo BseBear und die maximale Fallgeschwindigkeit erreicht man nach genau 60m.
Kassad: Man braucht keine Tests um zu wissen, was schlimmer ist.
Wenn man kerzengerade ins Wasser fällt oder mit ausgestreckten Armen einen Bauchklatscher macht?!?
Das mit der stabilen Bauchlage: Wenn man kopfüber wie ein Pfeil springt, hat man natürlich einen geringeren Luftwiderstand aber welcher abstürzende oder aus einem Flugzeug springende würde das freiwillig machen, wenn er dadurch sicher sterben würde(Über Wasser,auf normalem Boden hast eh keine Chance).

Das Ausklinken aus dem Fallschirm, kurz über der Wasseroberfläche ist bei Spezialeinheiten übrigens nix besonders, nur mal als Anmerkung.
 
Das Ausklinken aus dem Fallschirm, kurz über der Wasseroberfläche ist bei Spezialeinheiten übrigens nix besonders, nur mal als Anmerkung.

bei denen funktioniert der Fallschirm aber... ;)
ich kann auch vom 10-Meter Turm ne Arschbombe machen und das höchste was passiert ist, dass mir die Hose wegfliegt :D


hier noch 2 interessante sachen:

ka wie seriös der Artikel ist, aber er erklärts gut - auch die Sache mit dem Wasserhttp://www2.t-online.ch/c/52/71/22/5271228.html

und aus nem anderen Forum:
Moin, Disap,

es gibt meines Wissens nur einen einzigen Fall, in dem ein solches Überleben verbürgt ist, das war aber lange vor dem Internet, deshalb wird es nicht einfach sein, einen Beleg zu finden. Wenn ich mal auf den Soller komme, krame ich in meinem Archiv.

Aus der Erinnerung: Ein russischer Springer ist im Winter auf Nadelbäumen heruntergekommen, die seinen Sturz gebremst haben. Mehr weiß ich leider nicht mehr.

So, jetzt wird es makaber. Wem nicht danach ist, der lese bitte nicht weiter!

Der Tipp, die Augen offen und die Beine geschlossen zu halten, gilt für jede Landung - ausgenommen die ohne Fallschirm, da kommt es nicht mehr drauf an. Bei 200 km/h kann von Abfedern, Abrollen oder kontrollierter Landung nicht mehr gesprochen werden. Möllemann lag in etwa 40 cm Tiefe; Selbstmörder, die von der Europabrücke springen, kommen vorzugsweise mit geschlossenen Beinen auf (der Fachmann nennt das "Kerze") und stecken bis zur Hüfte im Boden. Wo die Knie sind, mag sich der geneigte Leser selbst vorstellen.

Gruß Ralf
 
Last edited:
Jo BseBear und die maximale Fallgeschwindigkeit erreicht man nach genau 60m.
Kassad: Man braucht keine Tests um zu wissen, was schlimmer ist.
Wenn man kerzengerade ins Wasser fällt oder mit ausgestreckten Armen einen Bauchklatscher macht?!?

ich wage die behauptung, dass du tot bist, wenn du mit 200km/h fallgeschwindigkeit kerzengerade ins wasser fällst

und dann wage ich noch die behauptung dass du das in hektik - weil du überrascht bist dass dein fallschirm nicht funktioniert und du jetzt gleich sterben wirst - mit dem kerzengerade auch nicht hinbekommst du hast das video vielleicht gesehen - der mann hat über 7000 sprünge hinter sich und sieht was unten auf ihn zukommt... erfahrene skidiver können auch lenken aber dem war im notfall das wasser kackegal - das legt mir als beobachter nahe dass er in dem wasser keine große rettung gesehen hat (weil es vielleicht ein allgemeiner trugschluss ist?!) ...
 
Ja bis man 200 kmh erreicht muss man eh schon eine weile geflogen sein - und das wasser ist hart wie eine betonwand beim aufprall. Klar, kerzengerade usw...klappt aus 30 metern vielleicht, aber sicher ned aus 100 oder so. Zumindest hört sich das für mich ziemlich unrealistisch an. Aber man kann mir gerne das gegenteil beweisen :D.
 
und ich sach ma dass man tot ist wenn man so auf wasser pfeilgerade aufprallt... der wiederstand schlägt einem dann die beine trotzdem bis zum hals und dann sinkt man mit nem platscher als 30cm männle in die tiefe...
 


steht auch alles in dem von mir verlinkten Artikel ;)


Ab 130 km/h wird Wasser endgültig zu hart
Deshalb spielt es keine Rolle, ob man aus 600 oder 6000 Metern in die Tiefe fällt. Überraschenderweise besteht nur dann eine minime Überlebenschance, wenn man über Land, nicht über Wasser abstürzt. Die höchste überlebbare Aufprallgeschwindigkeit auf Wasser liegt leicht über jenen 120 km/h bei der Golden Gate Bridge, wohl bei rund 140 km/h, jedenfalls weit unter der maximalen Fallgeschwindigkeit eines Menschen.
 
Und selbst wenn man den Aufprall am Wasser überlebt, ist mit Sicherheit einiges gebrochen und man sinkt gleich wie ein Stein. Wenn da nicht gerade jemand vorbeischwimmt sind da die Überlebenschancen auch nicht gerade hoch.
 
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