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Jetzt ist es offiziell - zumindest aus der Sicht von Peter Moore, einem der wichtigen Männer von Electronic Arts. Moore hat sich in seinem Blog darüber ausgelassen, dass es für seinen Konzern EA wirtschaftlich sinnvoller sei, sich um Konsolenfassungen statt um PC-Spiele zu kümmern. Zumindest was den Bereich "Sport" anbelangt. Schuld daran sei unter anderem die Software-Piraterie und die hochauflösenden Grafiken der Konsolen, die mit 5.1-Dolby-Sound locken.
Das Geschäft sei hart und der Konzern müsse eben sehen, wo er sein Kapital am besten investiere - so sieht es Moore, der sich aber nicht komplett von den PC-Spielen verabschieden will. "Es kann auch durchaus sein, dass wir im kommenden Jahr wieder da sind - mit neuen Ideen und Lösungen", erklärt er in seinem Blog. Die Hauptschuld an den schlechten Umsatzzahlen bei den den Spielen im PC-Bereich sieht Moore in der Piraterie - die Qualität der eigenen Produkte wird nicht in Frage gestellt.
eurogamer.net
Das Geschäft sei hart und der Konzern müsse eben sehen, wo er sein Kapital am besten investiere - so sieht es Moore, der sich aber nicht komplett von den PC-Spielen verabschieden will. "Es kann auch durchaus sein, dass wir im kommenden Jahr wieder da sind - mit neuen Ideen und Lösungen", erklärt er in seinem Blog. Die Hauptschuld an den schlechten Umsatzzahlen bei den den Spielen im PC-Bereich sieht Moore in der Piraterie - die Qualität der eigenen Produkte wird nicht in Frage gestellt.
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