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Hey,
ich habe mal eine Frage, es geht um meine Freundin. Sie hat damals für ihren EX Freund ein Handyvertrag gemacht. Diesen hat er nach der Trennung einfach nicht mehr gezahlt.
Meine Freundin hat das in der Zeit total vergessen oder verdrängt, ist eigentlich auch egal, kann mir auch nicht vorstellen das man sowas vergessen kann, da kommen ja sehr viele Briefe ins Haus.
Nungut, also:
Nun haben wir gestern mit der Inkasso Firma telefoniert und den kompletten Betrag, der ca. 500€ beträgt in 2 Raten aufgeteilt. Sprich auf 2x 250€.
Dann ist aber eine Stunde später die Waschmaschine von meiner Freundin verreckt. Also hat Sie wieder angerufen den Vorfall geschildert und die Raten auf 10x erhöt, quasi 10x 50€.
Heute schaut Sie in ihr E-Mail Postfach und hat insgesamt 2 E-Mails mit dem Betreff: "Akzeptierte Ratenvereinbarung"
Nun kommt eigentlich die Frecheit:
Für die erste Ratenvereinbarung, die aber innerhalb von 60 Minuten wieder geändert wurde, verhängt die Inkasso Firma eine sogenannte Einigungsgebühr von 17€.
Für die zweite und letzte Ratenvereinbarung verlangen diese eine erneute Einigungsgebühr von sagenhafte 74€! - Das kann doch nicht rechtlich korrekt sein oder? Es geht hier nicht um den offenen Betrag der definitiv gezahlt wird, sondern eher darum, dass die Inkasso Firmen doch nicht einfach für einen ungelogenen 2 Minuten Aufwand am Telefon solche Gebühren verhängen dürfen?
Würde mich mal interessieren ob meine Freundin da irgendwas machen kann?
ich habe mal eine Frage, es geht um meine Freundin. Sie hat damals für ihren EX Freund ein Handyvertrag gemacht. Diesen hat er nach der Trennung einfach nicht mehr gezahlt.
Meine Freundin hat das in der Zeit total vergessen oder verdrängt, ist eigentlich auch egal, kann mir auch nicht vorstellen das man sowas vergessen kann, da kommen ja sehr viele Briefe ins Haus.
Nungut, also:
Nun haben wir gestern mit der Inkasso Firma telefoniert und den kompletten Betrag, der ca. 500€ beträgt in 2 Raten aufgeteilt. Sprich auf 2x 250€.
Dann ist aber eine Stunde später die Waschmaschine von meiner Freundin verreckt. Also hat Sie wieder angerufen den Vorfall geschildert und die Raten auf 10x erhöt, quasi 10x 50€.
Heute schaut Sie in ihr E-Mail Postfach und hat insgesamt 2 E-Mails mit dem Betreff: "Akzeptierte Ratenvereinbarung"
Nun kommt eigentlich die Frecheit:
Für die erste Ratenvereinbarung, die aber innerhalb von 60 Minuten wieder geändert wurde, verhängt die Inkasso Firma eine sogenannte Einigungsgebühr von 17€.
Für die zweite und letzte Ratenvereinbarung verlangen diese eine erneute Einigungsgebühr von sagenhafte 74€! - Das kann doch nicht rechtlich korrekt sein oder? Es geht hier nicht um den offenen Betrag der definitiv gezahlt wird, sondern eher darum, dass die Inkasso Firmen doch nicht einfach für einen ungelogenen 2 Minuten Aufwand am Telefon solche Gebühren verhängen dürfen?
Würde mich mal interessieren ob meine Freundin da irgendwas machen kann?
Ich persönlich würde wohl auch nie (mal ausgenommen meine späteren Kinder die ich ja auch hoffentlich gut erzogen habe und ihnen Vertraue etc etc brauchens für ihre erste Wohnung) eine Bürgschaft eingehen. Damit kann man sich ALLES kaputt machen.