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oooooook, gaaanz basic... brauch des nur für moin kurz ina skoola...
also...
die zündsule besteht grob aus:
einem eisenkern mit der sekundärwicklung aus dünnem draht
dort drüber liegt die primärwicklung aus wesentlich dickerem draht; die wicklungszahl liegt ca 60-150mal so hoc hwie bei der sekundär
prinzip:
irgendwie muss man ja aus ner 12 volt batterie (wobei einige spulen sogar noch nen vorwiedersatnd ham --> 7volt üblich) 30.000 (so um den dreh
) bekommen....schlüssel rein, kontakt ist hergestellt, die primärwicklung erzeugt ein magnetfeld um den zentralen eisenkern. wenn der unterbrecherkontakt den strom unterbricht, bricht das magnetfeld zusammen und induziert in der sekundärwicklung eine hochspannung.
durch den hohen spannungsunterscheid an den elektronen der zündkerze entsteht dann dort der zündfunken
k, jetzt meine fragen

1. is das so richtig ? (scheissegal ob transistorspuel oder altmodisch, geht nur um des prinzip
)2. wieso wird hochspannung induziert ? Oo hat ja irgendwas mit den bedien unterscheidlichen wicklungen zu tun, aber ich weis nit was
wäre nett, wenn mir das mal einer erläutern könnte 
danköööö ^^

