Gebühren an Zeitungsverlage

Für die Zeitungsverlage sollte es heißen: Passt euch an die neuen Gegebenheiten an oder geht sterben. Auf das Kutschereigewerbe hat auch keiner Rücksicht genommen als Eisenbahnen gebaut wurden. Man muss nicht immer zwanghaft jede technische Entwicklung in das Korsett veralteter Geschäftsmodelle zwängen.

Gerade die Publikationen des Axel Springer-Verlages zeigten sich in der Vergangenheit doch gerne von der wirtschaftsliberalen Seite und waren gegen regulierende Eingriffe des Staates in den Markt und jetzt fordert man für sich selbst einen solchen Eingriff. Welch Ironie. :D
 
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Der Staat sollte generell nichts in der Hinsicht unternehmen also wayne.

Sollen sie sich anpassen oder zugrunde gehen.:z
 
Ist doch normal das wir in Deutschland jedes sterbende Gewerbe an der Beatmungsmaschine halten statt uns um alternativen Gedanken zu machen...
 
Haltet den Dieb

Ein, meiner Meinung nach, interessanter und gut gemachter Beitrag zum Thema von Deutschlandradio Kultur. (Dort als Audio-Stream und bei DRK als Text.)
 
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