Forderung: Politiker nach Leistung bezahlen?

hm aufgabe des staates wäre evtl die kontrolle der infrastruktur aber wenn es eine direkte konkurrenz gäbe ... hm.. kann ich mir gut vorstellen, dass bus & bahn zum einen günstiger käme und zum anderen serviceorientierter. Das schienennetz ist groß in D, da muss man nun nicht massig nachholen aber unsere Autobahnen gammeln vor sich hin weil sich die herren entscheidungsträger nicht einig sind, in welche Gasse sie ihre Vermögen nun reinpumpen sollen - klarer Fall von Entscheidungsunfähigkeit, die wohl zur Intigrität eines Vorgesetzten/Auftraggebers gehören sollte wie das amen in der kirche??

so.. auf mikes beitrag später was *pause brauch hihi*
 
Ich wollte nochmal zur ureigentlichen Forderung des Themas kommen: Politiker nach der Leistung zu bezahlen. Da gibt es nämlich ein Problem, wer skaliert die Leistung? Wer "rechnet nach"? Wer definiert, was Leistung ist?
Ein Gesetz kann für die eine Seite ne Spitzenarbeit sein, für die andren Seite ist es absoluter Blödsinn (ich hab jetzt einfach mal Gesetze erlassen als Beispiel genommen). Nach welchen Kriterien wird das Ganze beurteilt?
 
Irgendwie macht diese Forderung der FDP-Rummkuh auf mich nen Eindruck, als wolle sie sich und ihre Partei mit dieser absolut utopischen Forderung profilieren. Jeder weis, dass sowas nicht machbar ist, aber das Maul trotzdem aufruppen und so tun, als hätte man damit seinen Beitrag zur Politik geleistet finde ich sowas von übertrieben in Szene gesetzt, dass mir die Galle hoch kommt. Die Tussi, wäre die erste, der ich das Gehalt kürzen würde, für den geistigen Dünnschiss...

... das kommt aufs gleiche heraus als würde ich mich vor ne Gruppe 5-jähriger Kinder im Kindergarten stellen und fragen: "Kinder, ich finde der Weihnachtsmann sollte 2 mal im Jahr Geschenke austeilen..."

total behindert... ich frag mich echt, wie die es geschafft hat ihren Arbeitsvertrag zu unterschreiben, ohne sich dabei beide Arme zu brechen...
 
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