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Die Purpurnen Flüsse
Regisseur: Mathieu Kassovitz
Darsteller: Jean Reno, Karim Belkhadra, Vincent Cassel, Nadia Farès
Handlung:
Ín der kleinen französischen Universitätsstadt Guernon geschieht ein grausamer Mord: die verstümmelte Leiche eines jungen Mannes wird tiefgefroren in einem Gletscher gefunden. Die Obduktion ergibt, dass er vor seinem Tod gefoltert wurde, wobei u.a. auch die Augäpfel entfernt wurden. Kommissar Pierre Niémans steht vor einem Rätsel, das zunächst unlösbar zu sein scheint. Dann wird in das Archiv der örtlichen Grundschule eingebrochen, wobei lediglich Seiten aus dem Jahrbuch 1981/82 herausgerissen werden. Niémans Kollege Capitaine Dahmane ermittelt währenddessen mit ebenfalls recht unkonventionellen Methoden im Fall der Schändung des Grabes eines kleinen Mädchens auf dem örtlichen Friedhof. Obwohl die beiden Fälle zunächst nichts miteinander zu tun zu haben scheinen, laufen ihre Ermittlungen schließlich zusammen.
Hab ja leider das Buch net gelesen, nach dem dieser Film gedreht wurde...(soll anscheinend net gut sein
). Da ich aber nur den Film allein beurteilen kann, muss ich sagen, dass er ziemlich gut gelungen ist. Manchmal vll. etwas unrealistisch(was ist heute schon realistisch im Film?¿? ).
Jean Reno find ich eh gut und von den anderen Darstellern kann ich auch net viel negatives sagen
Er ist total spannend(ich fand`s schrecklich
) und spielt mit der menschl. Psyche auf höchstem Niveau.

Regisseur: Mathieu Kassovitz
Darsteller: Jean Reno, Karim Belkhadra, Vincent Cassel, Nadia Farès
Handlung:
Ín der kleinen französischen Universitätsstadt Guernon geschieht ein grausamer Mord: die verstümmelte Leiche eines jungen Mannes wird tiefgefroren in einem Gletscher gefunden. Die Obduktion ergibt, dass er vor seinem Tod gefoltert wurde, wobei u.a. auch die Augäpfel entfernt wurden. Kommissar Pierre Niémans steht vor einem Rätsel, das zunächst unlösbar zu sein scheint. Dann wird in das Archiv der örtlichen Grundschule eingebrochen, wobei lediglich Seiten aus dem Jahrbuch 1981/82 herausgerissen werden. Niémans Kollege Capitaine Dahmane ermittelt währenddessen mit ebenfalls recht unkonventionellen Methoden im Fall der Schändung des Grabes eines kleinen Mädchens auf dem örtlichen Friedhof. Obwohl die beiden Fälle zunächst nichts miteinander zu tun zu haben scheinen, laufen ihre Ermittlungen schließlich zusammen.
Hab ja leider das Buch net gelesen, nach dem dieser Film gedreht wurde...(soll anscheinend net gut sein
). Da ich aber nur den Film allein beurteilen kann, muss ich sagen, dass er ziemlich gut gelungen ist. Manchmal vll. etwas unrealistisch(was ist heute schon realistisch im Film?¿? ). Jean Reno find ich eh gut und von den anderen Darstellern kann ich auch net viel negatives sagen

Er ist total spannend(ich fand`s schrecklich
) und spielt mit der menschl. Psyche auf höchstem Niveau.



