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Hi Leute, ich muss nach den Ferien ein Referat in Geschcihte halten. Eigentlich kein Prblem,doch ich will auch ma eure Meinung hören. Das Oberthema lautet Kubakrise (lol). Ich hab das Thema: "Stellvertreterkriege als Ausdruck des Ost-Westkonfliktes (in Verbindung mit der Kubakrise)".
Das hier is der erste Teil,es kommen noch Korea und Nahostkonflikt.
Die rotmarkierten Stellen könnte man weglassen,doch sagt mir mal,ob ihr ds ohne diese Stellen verstehen würdet o_0
und das blaue macht die Stellung Amerikas deutlich
1887 vereinte Frankreich die Länder Vietnam, Kambodscha und Laos zu seinem ostasiatischen Indochina.
1940 eroberte Japan Indochina. Ho Chi Minh gründete 1941 seine Befreiungsbewegung „Vietminh“.
Nach der Kapitulation Japans fiel Indochina im Süden unter britsch- französiches Protektorat, im Norden unter chinesisches Protektorat. Frankreich begründete sein Engagement damit, daß die wirtschaftliche Kraft der Kolonien für die Erholung Frankreichs nach dem 2. Weltkrieg notwendig sei.
Am 2. September rief Ho Chi Minh die „Demokratische Republik Vietnam“ aus. Ende September kam es zu Aufständen in Saigon gegen die europäische Besatzung.
Im Oktober marschierten Französische Truppen n Saigon ein. Fünf Monate später kontrollierten sie den Süden Indochinas; der Vietminh konnte sich im Norden halten.
Ho Chi Minh war aber chancenlos, da ihn kein Staat anerkannte und somit keine Unterstützung unterhielt . Er stimmte daher einem Kompromiß Frankreichs zu: Frankreich erkannte die Unabhängigkeit des Landes im Rahmen der Französischen Union an, im Gegenzug dürfe es 25.000 Soldaten stationieren.
Im November brach schließlich der offene Konflikt aus, nachdem Frankreich die Hafenstadt Haiphong bombardierte.
Am 19. Dezember begann die Gegenoffensive des Vietminh an. Im Mai 1947 schlug Frankreich Ho Chi Minh einen Waffenstillstand vor, dieser lehnte aber ab, da die Bedingungen einer Kapitulation gleich kamen.
Im selben Jahr bahnte sich eine Wandel in der Außenpolitik Amerikas an. Amerika förderte bis dahin die antikolonialistischen Bestrebungen, doch nun unterstützte es die antikommunistischen Bestrebungen (siehe Chiang Kai-shek). Man sah Ho Chi Minh als Vertreter des Weltkommunismus an und fürchtete, das andere Länder diesem Beispiel folgen würden (Dominotheorie: z. Z. Irakkrieg)
Die französischen Truppen waren aber dem Vietminh unterlegen, da diese von Mao Tse-tung mit amerikanischen Waffen unterstützt wurden, die diese wiederum von Chiang Kai-shek erbeutet hatten. Obwohl Frankreich ca. 400.000 Mann zu Verfügung hatte, kontrollierte es nur noch das Gebiet um Hanoi und einigen weiteren größeren Städten. In Frankreich wuchs der Unwillen gegen den Krieg, der 1952 schon 90.000 Leben gekostet hat.
Im November begann der Vietminh seine Befestigungsstellungen um die in französische Hand liegender Stadt Dien Bien Puh aus zu bauen. Am 13. März 1954 begann die entscheidende Schlacht um die französische Herrschaft in Indochina. Am 7. Mai wehte die rote Flagge über den Bunkern von Dien Bien Puh. Frankreich hatte verloren.
Vom 24. April bis 21. Juli fanden in Genf die Verhandlungen über die Zukunft von Indochina statt. Darin wurde eine provisorische Teilung des Landes am 17. Breitengrad festgesetzt (im Norden der Vietminh (kommunistisch), im Süden Frankreich) und 1955 zogen sich die Franzosen aus Nordvietnam endgültig zurück. Der Süden wurde mit Hilfe der Amerikaner zu einem Bollwerk gegen den Kommunismus.
Der Indochinakrieg , der insgesamt zwischen 600.000 und 900.000 Opfer forderte, stellte neben dem gleichzeitig geführten Koreakrieg die erste militärische Auseinandersetzung zwischen Ost und West dar.
zum besseren Verständnis noch ne Karte. Dien Bien Puh liegt im Nordwesten,Hanoi östlich davon,genauso wie Haipong.
saigon liegt im Süden.
Das hier is der erste Teil,es kommen noch Korea und Nahostkonflikt.
Die rotmarkierten Stellen könnte man weglassen,doch sagt mir mal,ob ihr ds ohne diese Stellen verstehen würdet o_0
und das blaue macht die Stellung Amerikas deutlich
Indochinakrieg
1887 vereinte Frankreich die Länder Vietnam, Kambodscha und Laos zu seinem ostasiatischen Indochina.
1940 eroberte Japan Indochina. Ho Chi Minh gründete 1941 seine Befreiungsbewegung „Vietminh“.
Nach der Kapitulation Japans fiel Indochina im Süden unter britsch- französiches Protektorat, im Norden unter chinesisches Protektorat. Frankreich begründete sein Engagement damit, daß die wirtschaftliche Kraft der Kolonien für die Erholung Frankreichs nach dem 2. Weltkrieg notwendig sei.
Am 2. September rief Ho Chi Minh die „Demokratische Republik Vietnam“ aus. Ende September kam es zu Aufständen in Saigon gegen die europäische Besatzung.
Im Oktober marschierten Französische Truppen n Saigon ein. Fünf Monate später kontrollierten sie den Süden Indochinas; der Vietminh konnte sich im Norden halten.
Ho Chi Minh war aber chancenlos, da ihn kein Staat anerkannte und somit keine Unterstützung unterhielt . Er stimmte daher einem Kompromiß Frankreichs zu: Frankreich erkannte die Unabhängigkeit des Landes im Rahmen der Französischen Union an, im Gegenzug dürfe es 25.000 Soldaten stationieren.
Im November brach schließlich der offene Konflikt aus, nachdem Frankreich die Hafenstadt Haiphong bombardierte.
Am 19. Dezember begann die Gegenoffensive des Vietminh an. Im Mai 1947 schlug Frankreich Ho Chi Minh einen Waffenstillstand vor, dieser lehnte aber ab, da die Bedingungen einer Kapitulation gleich kamen.
Im selben Jahr bahnte sich eine Wandel in der Außenpolitik Amerikas an. Amerika förderte bis dahin die antikolonialistischen Bestrebungen, doch nun unterstützte es die antikommunistischen Bestrebungen (siehe Chiang Kai-shek). Man sah Ho Chi Minh als Vertreter des Weltkommunismus an und fürchtete, das andere Länder diesem Beispiel folgen würden (Dominotheorie: z. Z. Irakkrieg)
Die französischen Truppen waren aber dem Vietminh unterlegen, da diese von Mao Tse-tung mit amerikanischen Waffen unterstützt wurden, die diese wiederum von Chiang Kai-shek erbeutet hatten. Obwohl Frankreich ca. 400.000 Mann zu Verfügung hatte, kontrollierte es nur noch das Gebiet um Hanoi und einigen weiteren größeren Städten. In Frankreich wuchs der Unwillen gegen den Krieg, der 1952 schon 90.000 Leben gekostet hat.
Im November begann der Vietminh seine Befestigungsstellungen um die in französische Hand liegender Stadt Dien Bien Puh aus zu bauen. Am 13. März 1954 begann die entscheidende Schlacht um die französische Herrschaft in Indochina. Am 7. Mai wehte die rote Flagge über den Bunkern von Dien Bien Puh. Frankreich hatte verloren.
Vom 24. April bis 21. Juli fanden in Genf die Verhandlungen über die Zukunft von Indochina statt. Darin wurde eine provisorische Teilung des Landes am 17. Breitengrad festgesetzt (im Norden der Vietminh (kommunistisch), im Süden Frankreich) und 1955 zogen sich die Franzosen aus Nordvietnam endgültig zurück. Der Süden wurde mit Hilfe der Amerikaner zu einem Bollwerk gegen den Kommunismus.
Der Indochinakrieg , der insgesamt zwischen 600.000 und 900.000 Opfer forderte, stellte neben dem gleichzeitig geführten Koreakrieg die erste militärische Auseinandersetzung zwischen Ost und West dar.
zum besseren Verständnis noch ne Karte. Dien Bien Puh liegt im Nordwesten,Hanoi östlich davon,genauso wie Haipong.
saigon liegt im Süden.
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ich könnt ne ganze Stunde mit dem thema ausfüllen,nur wir haben nur 20 min Zeit Für: