arbeit verpennt




die Arbeitnehmerseite denkt fast auschließlich an "haben haben haben"... was ich sehr traurig finde. Kann sowas nicht gutheißen.

omg was ein lächerliches argument... denkst du etwa die cheffs wollen nicht genauso "haben haben haben" Heutzutage werden im Fließband Junge arbeitnehmer für nen paar wöchige praktikas ausgebeutet....?

übertreib mal nicht....mir tun die arbeitnehmer echt leid die hart arbeiten müssen für einen sehr geringen lohn....
 
Ich hab mir das jetzt alles net durchgelesen nur das erste von Mope

Ich bin keine 4 Std. zu spät gekommen sondern hab mir dann ein Tag Urlaub genommen und nein es war nicht das erste mal ich bin schon 2 mal ca. 5 min zu spät gekommen diese hab ich aber mittags gleich wieder drauf gemacht ....

und DER plant mich ein .-_- sry aber das is net der Fall ich bin imo der einzigste Lehrling in der Werkstatt da die Anderen noch Urlaub haben und ich kann dir sagen was ich diese Woche gemacht habe

Montag -> Fräse gesäubert , Werkstücke für nächsten Tag abgeschnitten

Dienstag -> 8 std. neber der Fräse gestanden und durfte zuschauen -.-

Mittwoch -> durfte ich dan fräsen

Donnerstag -> 8 std. dem Dreher "über die Schulder" geschaut ....

........... sry aber für was mach ich dann 3 Monate Lehrgang im Drehen und Fräsen wenn ich den Leuten dann zuschauen soll ...



und das Pünktlichkeit das A und O is is mir auch klar aber ich bin auch nur ein Mensch
 
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@Ger War: ich kann mich damir rühmen zur Arbeit NIE mehr als 1-2 Minuten zu spät gekommen zu sein, in 98% der Fälle war ich allerdings bereits früher da, damit man pünktlich zum Arbeitsbeginn da hockt, seinen ersten Kaffee getrunken hat und sich bereits alle Unterlagen zurecht gelegt hat. Überstunden hab ich freiwillig gemacht wenn die Arbeit fertig werden musste und als ich Anfangs noch im Familienbetrieb gearbeitet hab eben auch öfter mal am Wochenende. Aber ok, das ist was anderes, da hatte ich den Vorteil, dass ich auch mal spontan sagen konnte: Cheffe, ich mach heute deswegen oder deswegen früher Schluss.
Weiterhin: Klar kann mans nit steuern wenn (!) man verpennt, aber es dazu erst mal kommen zu lassen --> da muss man sich dann an die eigene Nase fassen. Dass man dann nicht kontrollieren kann: "och jo, morgen verschlaf ich mal nur 5 Minuten" stimmt zwar, aber ist weder ne Entschuldigung, noch ne Ausrede ;)

@Zerox: du sagst dass du um 6 aufstehen solltest und um 10 geweckt wurdest - bei mir sind das vier Stunden -.-
Dass du dir dann Urlaub genommen hast ist löblich, aber war im Grunde ja dann auch mehr "die letzte Rettung" ;)
Zu den paar Minütchen: darum gehts nicht, sowas versteh ich, aber es kam so rüber, als wären die krassen (!) Verspätungen häufiger vorgekommen.

Zu deinem Problem mit der "unnützen" Tätigkeit: REDE mit deinem Chef ! Es gibt einen Rahmenkehrplan und su SOLLST ja lernen - und keine Beschäftigungstherapie erhalten - das ist die PFLICHT deines Chefs !
Er ist sogar verpflichtet dir Arbeit zu geben - d.h. z.b. (egal was für en Betrieb nun) wenn mal wirlich absolut nichts zu tun ist --> nicht dein Problem, solange du da bist ist es Arbeitszeit. (übrigens auch SHER wichtig im Zivildienst ! Besonders bei Stellen im Schichtdienst --> wenn die dich nach Hause schicken, weil zu viele Leute da sind oder nichts zu tun ist --> Nix da, ist trotzdem deine Arbeitszeit. Könntest dich stur dahin hocken und die Zeit absitzen :D)

@Nicko: OMG was ein lächerliches Argument du da bringst !

merkste was ? Ich hab NIE gesagt, dass nicht auch Arbeitnehmer scheisse behandelt werden etc blablub - allerdings nimmt fast NIEMAND mal die Seite des Chefs an, bzw macht sich mal GEDANKEN darüber und das ist - so leid es mir tut und wie auch din Post da jetzt wieder beweist - ein Fakt.
 
Ouh Weija... Zum glück muss ich noch keine Angst vom zuspät zur Arbeit kommen haben... :)

Aber bei mir ist das Problem, dass ich überpünktlich bin... :o
 
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