Part 2: Etwa die unzähligen Zählwörter, die ausgeprägten Höflichkeitsformen, andere kulturele Dispritanzen und natürlich die Schriftsysteme. Im japanischen verwendet man zum einen die kaligraphischen Kanjs, ursprünglich chinesische Schriftzeichen und zwei Silbenschriften. Mit letzteren auch unbedingt beginnen, denn als Lesehilfen für die Kanjis, die einmal in sinno-japanischer und rein-japanischer bzw. einer Mischung aus beiden gelesen werden können, nicht entberlich.
Ich hab angefangen um mir bestimmte Kanas, die "Buchstaben" der Silbenschriften, Namen von Freunden zu bilden, soweit das ging. Ansonsten muss man die entsprechende Diziplin und den Willen mitbringen, möglichst die Sprache auch aktiv sprechen und viele japanische Filme im Originalton schauen. Viel alltägliches und Aussprachespezifikationen bekommt man hier gut vermittelt.
Ich hab angefangen um mir bestimmte Kanas, die "Buchstaben" der Silbenschriften, Namen von Freunden zu bilden, soweit das ging. Ansonsten muss man die entsprechende Diziplin und den Willen mitbringen, möglichst die Sprache auch aktiv sprechen und viele japanische Filme im Originalton schauen. Viel alltägliches und Aussprachespezifikationen bekommt man hier gut vermittelt.

Ich behersche das japanische Zähl(Zahl)system bis in die 100.000er, basierend auf den chinesischen Zahlen in japanischer Aussprache. Das ich diese Sprache beherrsche, ich denke das kann man nach einen Jahr, seitdem ich die Sprache wirklich lerne, nicht behaupten. Japanisch ist in den meisten grammatischen Diziplinen sogar eine relativ einfache Sprache und die Aussprache der transkribierte Romanji (lateinisches Alphabet auf die japanische Schrift angewandt) ist dem deutschen sehr ähnlich, allerdings gibt es da gerade für Westler natürlich diverse Schwierigkeiten.

