Gute Schüler...

Gut, meine Stärken sind?
Ja richtig, ich hab keine Ahnung...
Entgegen all dem, was man immer sagt, dass man sich selbst am besten kennt, muss ich doch sagen, ich hab keine Ahnung, wer ich bin.
 
ich bin der, der ich nicht bin, Jesus war der der er war oder zu sein scheinte, ich bin also das Gegenteil von Jesus, bin ich.... ?
 
ich halte mitarbeit für das A und O. natürlich kann man beim studium oder einer fortbildung nicht das gesamte wissen IN der schule vermittelt bekommen, aber eben die grundlage, welche hilft, das thema besser verstehen zu können.
 
Ich kenn definitiv einige Leute, die in etwa so sind wie du oben beschrieben.. das liegt ganz einfach daran, dass sie eine vergleichsweise überdurchschnittliche auffassungsaufgabe haben und dinge nunmal schneller aufsaugen und daher weniger lernen können/müssen... jetzt sollte ja deine frage beantwortet sein - und jetzt hab ich noch eine: wieso zur hölle geht dir das auf den nerv :) ?
mein rat: mach dir darüber keinen kopf, lerne einfach und machs beste aus deiner situation!

es gibt nun einfach mal unterschiedliche IndälIgäNzGuotzienten (ING)

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Falls es dich beruhigt: Ein Abi-Durchschnitt sagt nicht sehr viel über die Intelligenz einer Person aus. Wir hatten auch eine dabei, die 'nen 2,1-Schnitt (etwas in der Größenordnung) gemacht hat - nur durch Büchertexte auswendig lernen und runterrasseln. Während der 13. Klasse hat sich herausgestellt, dass sie nicht wusste welche Staatsform in Deutschland herrscht oder was eine Oase ist. ;)
 
..., dass sie nicht wusste welche Staatsform in Deutschland herrscht oder was eine Oase ist. ;)

was auch nicht zwingend was mit Intelligenz zu tun haben muss ;)

zum Thema, machen kann man da glaube ich nicht viel - das Leben ist was solche Dinge angeht halt einfach nicht fair, es gibt nunmal jene die für Klausuren über Wochen hinweg lernen um dann eine 3-4 zu schreiben und jene die sich am Tag vorher hinsetzen und im Bereich von 1-3 landen.
Der Normalfall bei denjenigen die wirklich gut sind, also konstant z.B. im Bereich von 1-2 sind ist aber denke ich meist eine Kombination von Intelligenz und Fleiß - ganz ohne lernen dürften das die allerwenigsten schaffen ;)
 
Es gibt durchaus welche dennen fallen gewisse sachen mehr oder weniger in den Schoß. Die sind zwar im schnitt nicht uninteligent.

Wobei halt noch diverse andere Faktoren eine Rolle spielen einige sind einfach frühreif später aber nichts besser als die übrigen Menschen.

Dann gibt es sehr viele Leute die irgendwo in eine Bereich eine Schwäche (Mathe oder Sprachen) haben, wenn jemand das Glück hat keine solche Schwäche zu haben hat er es schon deutlich einfacher.

Diejenigen die wirklich 1,0 bis 1,5 Noten als schnitt haben, haben meist häufig einfach intresse am unterricht das wird glaube ich noch stark unterschätzt.


Viele Leute die in der Schule ohne groß zu lehrnen ehr mäßig waren haben später in Ausbildung oder Studium sagenhaft gute Ergebnisse einfach weil das Thematisch sehr viel näher an dem dran war was sie interessiert zusätzlich noch mit Finanzellen anreiß so das sie üben.
 
@Liontiger: Ja, stimmt, habe mich vielleicht etwas falsch ausgedrückt. Worauf ich hinaus wollte ist, dass man sowas mit 19 Jahren durchaus wissen sollte, besonders, wenn man das Abitur anstrebt.
 
Ich frage mich grad, wie er Dir bewiesen hat, dass er nicht lernt...

Ohne lernen schreibt man keine 1 ... so is es, in Mathe würd es evtl. noch gehen aber in Fächern wo faktenwissen gefragt ist und man einfach nur sachen auswendiglernen muss gehts nicht ohne... da kann man noch so schlau sein...

es komt drauf an wie man lernen definiert, mancheiner sagt zu 2-3 ma hefter durchlesen ebn nicht lernen, n andrer schon
 
Viele Leute die in der Schule ohne groß zu lehrnen ehr mäßig waren haben später in Ausbildung oder Studium sagenhaft gute Ergebnisse einfach weil das Thematisch sehr viel näher an dem dran war was sie interessiert zusätzlich noch mit Finanzellen anreiß so das sie üben.
Ja da würde ich mich hinzuzählen. Zudem würde ich sagen Schulnoten haben nichts aber rein gar nichts mit Intelligenz zu tun.;)
In der Schule geht es zu 90% nur um Auswendiglernen von irgendwelchen Lehrplanmist.
Ob das nun für jemanden später wichtig ist bestimmen Leute die mE meistens völlig planlos sind.

Somit Schule ist eine Hürde die es zu nehmen gilt und zwar so, dass man später das Studieren kann was man möchte.
Mehr würde ich in die Schulnoten nicht reininterpretieren.
Klassentreffen sind auch immer ganz nett. Ich war vor kurzem auf meinen 15 jährigen.
Die ganzen 1,0 bei uns sind jetzt: Ärztin (die war wirklich schon immer auch sehr klug), Lehrerin (heheh...Frage in der Geschichtsklausur in der 13. Klasse:"ist die NSDAP nun links oder rechts gewesen?") und Mechaniker (weil Papa wollte das er die Werkstatt übernimmt).
Nun ja die Liste kann man dann mit den 1,3 vortsetzen.
Letztendlich sind die Leute die z.B eine summa cum laude Promotion hingelegt haben alle im Mittelfeld zu suchen (Kreativität und die Kreative Umsetzung von neuen Ideen wird in der Schule massiv geblockt).:)
Die erfolgreichen "Manager" meistens sogar im letzten Drittel ( tja sozial soft skills eben).

Evtl. hilft dir das die ganze Sache nicht so verbissen zu sehen. Später zählen andere Skills:)
 
genau aiming, micro und macromanagement und natürlich ganz wichtig >>> flamewars gewinnen!!!
und wenn alles nix hilft kann man ja immer noch zuhaun!!! :awesome:
 
Last edited:
Wer in der Schule schlecht ist, kann immernoch Pro-Gamer werden!
 
Was das mit den Spitzenmanagern angeht ist das allerdings ehr deshalb im letzten im unteren mittelfeld zu suchen wei die Voraussetzungen um Manegment zu studieren gar nicht so hoch sind.

Was ehr schwierig ist ist das die voraussetzungen um an den entsprechenden Privatunis ehr hohe Geldbeträge sind.

Die beiden einzigen Fächer wo ich die Lehrpläne auch im Nachhinein noch gut finde sind Mathe und Engisch gewesen den Rest (hier fehlt ein in die Tonne klop smilie)
 
Ja da würde ich mich hinzuzählen. Zudem würde ich sagen Schulnoten haben nichts aber rein gar nichts mit Intelligenz zu tun.;)
In der Schule geht es zu 90% nur um Auswendiglernen von irgendwelchen Lehrplanmist.
Ob das nun für jemanden später wichtig ist bestimmen Leute die mE meistens völlig planlos sind.

Somit Schule ist eine Hürde die es zu nehmen gilt und zwar so, dass man später das Studieren kann was man möchte.
Mehr würde ich in die Schulnoten nicht reininterpretieren.
Klassentreffen sind auch immer ganz nett. Ich war vor kurzem auf meinen 15 jährigen.
Die ganzen 1,0 bei uns sind jetzt: Ärztin (die war wirklich schon immer auch sehr klug), Lehrerin (heheh...Frage in der Geschichtsklausur in der 13. Klasse:"ist die NSDAP nun links oder rechts gewesen?") und Mechaniker (weil Papa wollte das er die Werkstatt übernimmt).
Nun ja die Liste kann man dann mit den 1,3 vortsetzen.
Letztendlich sind die Leute die z.B eine summa cum laude Promotion hingelegt haben alle im Mittelfeld zu suchen (Kreativität und die Kreative Umsetzung von neuen Ideen wird in der Schule massiv geblockt).:)
Die erfolgreichen "Manager" meistens sogar im letzten Drittel ( tja sozial soft skills eben).

Evtl. hilft dir das die ganze Sache nicht so verbissen zu sehen. Später zählen andere Skills:)

allein wenn man den Bewertungsmaßstab mal genauer betrachtet

100-95% = 1
94-81% = 2
80-66% = 3
65-51% = 4
50-27% = 5
26-0% = 6

ähm hallo?! man weiß die hälfte trotzdem kriegt man ne 5 ?! find nur ich das komisch ?
dieser Bewertungsmaßstab ist einfach mal nicht Realitätsbezogen, und Lehrer haben sogar noch einen gewissen Bewertungsspielraum (+-1 oder 2%)
also wenn mans ganz genau nimmt, kann es stimmen, das wenn man sagt das einen der Lehrer nich mag und man desshalb schlechtere Noten bekommt
--was auch grad super dazu passt, heute hab ich miene Kunst Lehrerin mal druff angesprochen das ich doch von den Punkten her (von % her) doch ne bessere Note bekommen müsste, sie hat mich da dann auf diesen eben genannten Spielraum hingewiesen, und das sie ebn "einfache" Fragen gestellt hat :bla naja jedenfalls bleibts bei der schlechteren Note (son dreck-.-)


der Bewertungsmaßstab müsste mal ausgeglichener gestaltet werden

btw extra für bessere Noten lernen is doch überflüssig, am Ende entscheidets mehr ob mans im Unterricht gerallt hat, ob man gute Noten schreibt oder nicht
 
btw extra für bessere Noten lernen is doch überflüssig, am Ende entscheidets mehr ob mans im Unterricht gerallt hat, ob man gute Noten schreibt oder nicht

Ka was du unter lernen verstehst, aber ich schau mir eigentlich nie Sachen an die ich schon kann. Ich lerne das wo ich meine da hängts bei mir.

Wenn du was nicht geschnallt hast scheisst du drauf?
 
Ka was du unter lernen verstehst, aber ich schau mir eigentlich nie Sachen an die ich schon kann. Ich lerne das wo ich meine da hängts bei mir.

Wenn du was nicht geschnallt hast scheisst du drauf?

nope, ich sage ja nich das ich sachen die ich im unterricht nicht verstehe NICHT lerne, ich meine ja nur das ich es so empfinde das man dann besser lernen kann bzw die zusammenhänge verstehen kann (beim lernen) wenn man so einiges im Unterricht geschnallt hat
 
Wenn man sich nicht allzu blöd in den Klausuren anstellt, erreicht man mindestens einen 2,0-Schnitt, wenn man sich 4 mal pro Stunde meldet und eine dumme Frage stellt.
 
allein wenn man den Bewertungsmaßstab mal genauer betrachtet

100-95% = 1
94-81% = 2
80-66% = 3
65-51% = 4
50-27% = 5
26-0% = 6

Naja die hälfte zu schaffen ist nicht so ganz schwer.

Und wenn jemand die hälfte Falsch hat ist halt nicht grade viel richtig gewesen.

Ich erwarte von einem Arzt ja auch das meine Krankheit zu 100% richtig Diagnostiziert und das die es den meisten nach einer Behandlung besser geht als vorher.

Es wird letztlich ja auch erwartet das bei der Buchführung in einem Unternehemen letztlich alles richtig war und nicht das am ende der Gewinn um einiges höher als der Gesamtumsatz und beim Atomkraftwerk will ich auch das es zu 100% nicht Explodiert.

worauf ich hinauswill ist halt das Später wenn man aus der Schule Raus ist erwartet wird, dass man die Sachen richtig beherscht und nicht Mathe 4 sie können sich darauf verlassen das die Ergebnisse die Person X liefert zu 50-65% richtig sind. Leider ist zu erwarten das etwa 35% der Ergebnisse falsch sind weshalb sie besser gleich selber rechnen können wenn sie Person X einstellen.
 
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