Bildungsstreik 2009

Könnte daran liegen das ich nicht Jura oder BWL oder sowas nutzloses Studiere sondern ein Spezialisiertes Gebiet das es so als solches in Deutschland aktuell genau einmal gibt. ( Mit Anfangs 11 Teilnehmern in dem Schwerpunkt.. )

Wen du meinst du kriegst 40-50 beidseitig beschriebene Seiten die eignetlich zu 90% aus Formeln bestehen, schneller durchgearbeitet mit 8-10 Seiten Pro Übungsblatt ( 4 davon pro Woche) gratuliere ich dir an der Stelle schonmal aufrichtig.
Bei meinem "noch" (21 haben in den letzten 4 Wochen bereits aufgegeben Stand: Gestern) etwa 100 Mitstudierenden sind es die wenigsten die an die 50% der Punkte heran kommen trotz 20h und mehr. ( Samstags und Sonntags sind z.B. die Räume der Uni dauerhaft besucht durch Nachhilfekurse höherer Semester ect)
Selbst die Dozenten sind der Meinung das es pro Fach mit Nacharbeit, Übungsaufgaben lösen usw unter 20h in diesem Bereich nicht geht.
(Einleitung des Profs in LinAlg "Student ist ein Beruf, sie hier haben sich mit dem Besuch der Uni entschieden alleine 20h alleine für mein Fach zu verbringen. Wer schonmal einen 40h/w Beruf hatte kanns gleich vergessen, damit schaffen sie die Klausuren nicht")

Wenn sowas nicht normal ist frag ich mich warums an der kompletten Fakultät durchgehender Tenor ist das man es gar nicht mit weniger Zeit schaffen kann...
Aber wahrscheinlich ist z.B. das BWL Studium so einfach ( es kann eigentlich gar nicht fordernd sein wenn man sich anschaut was für Nieten da rauskommen...) das man meint alle anderen Bereiche wären genauso leicht so das man die Weisheit mit löffeln gefuttert hat und per se entscheiden könne das es "eh leicht" ist.

Interessant ist es auch gerade dann wenn solche Kommentare von Studenten kommt die an Unis studieren die eher im Mittleren bis Unteren Bereich z.B. der CHE Bewertungen laufen und daher wahrscheinlich nichtmal wissen was ein Anspruchsvolles Studium ist...
 
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Interessant ist es auch gerade dann wenn solche Kommentare von Studenten kommt die an Unis studieren die eher im Mittleren bis Unteren Bereich z.B. der CHE Bewertungen laufen und daher wahrscheinlich nichtmal wissen was ein Anspruchsvolles Studium ist...

wie gut, dass die rankings die ausschließlich auf forschung und studentenmeinungen basieren so aussagekräftig bezüglich der qualität der lehre sind... gerade an deiner uni dürfte die studentenmeinung ja grausam sein, wenn du als elite des studiengangs schon so überfordert bist. was ein glück, dass die offensichtlich absolut grausame lehre dann durch die dafür doch ach so wichtige forschung rausgerissen wird :)
 
Kindergelderhöhung die Besserverdienenden zu Gute kommt: Besserverdienende = gut ausgebildete Fachkräfte. Es herrscht Fachkräftemangel.
Der Reiz, Kinder zu bekommen, wird, durch Kindergelderhöhung, größer (bzw. das Finanzielle schreckt weniger davor ab, Kinder zu kriegen); und Kinder von gut ausgebildeten Fachkräften werden dringend benötigt, weil diese vermutlich später auch wieder gut ausgebildete Fachkräfte sein werden.
Man sollte sich lieber darauf konzentrieren, gute Ausbildung nicht zu einer Sache des finanzkräftigen Elternhauses zu machen. Das ist definitiv der falsche Weg.
Ich höre und lese oft, dass durch die Umstellung von Diplom auf Bachelor und Master, der Stoff nicht mehr zu bewältigen wäre. Meiner Meinung nach eine Ausrede. Ein Studium war schon immer hart und wird immer hart bleiben (zumindest in einigen Fächern).
Meine Freundin studiert Pharmazie (Diplom), ich Biotechnologie (Bachelor), meine Freundin muss definitiv mehr arbeiten als ich.
Aaah, ein formschöner Äpfel-Birnen-Vergleich, wie aus dem Lehrbuch.
 
Ich benötige für mein Studium 30-40 Stunden in der Woche, je nachdem weiviele Prüfungen ich habe.
 
also im endeffekt habt ihr alle aus eurer persönlichen studiumssicht recht. das prob ist allerdings, dass hier nur wenig über den tellerrand geschaut wird, also ich wüsste zb nicht, dass viele leute ohne großen aufwand was besseres als ne 3 im 2ten staatsexamen in jura bekommen, vonner 1 vorm komma ganz zu schweigen^^.
wobei das wiederum daran liegen dürfte, dass die gewollte standardisiserung durch bachelor master nichtmal auf halbem wege stecken geblieben ist.
 
vielleicht bist du dann einfach für dein studium nicht geeignet. ist das gleiche problem wie bei abi nach 12 jahren... ich habe in der oberstufe 3 jahre lang das gleiche immer wieder gemacht. ein abi nach 12 jahren überfordert nur diejenigen, die für ein abi im ursprünglichen sinne nicht geeignet sind.


das stimmt so nicht.
wenn du den unterichtsstoff von 3jahren in 2jahren komprimiert bekommst, dazu überladene stundenpläne und überforderte lehrer, einen lehrplan mit mehr problemen als nutzen, dann ist es sehr schwer sich da ein zu finden. es ist ja nicht so.

hinzu kommt, dass die oberstufen relativ egal sind, aber es fängt eben schon weiter unten, in den siebten achten und neunten klassen an, da sind viele nicht so weit, das alles zu kompensieren.
 
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selten so einen mist gelesen.
wenn du den unterichtsstoff von 3jahren in 2jahren komprimiert bekommst, dazu überladene stundenpläne und überforderte lehrer, einen lehrplan mit mehr problemen als nutzen, dann ist es sehr schwer sich da ein zu finden. es ist ja nicht so.

hinzu kommt, dass die oberstufen relativ egal sind, aber es fängt eben schon weiter unten, in den siebten achten und neunten klassen an, da sind viele nicht so weit, das alles zu kompensieren.

und die, die nicht so weit sind, sind auf dem gymnasium schlichtweg falsch. der höchste bildungsweg wird in deutschland zur massenware. das ziel darf es nicht sein, dass 90% ein abitur kriegen, dann studieren und sich im studium weiter über die überforderung beschweren.

ich sehe ein problem an ganz anderer stelle, ein haupt- oder realschulabschluss ist nichtsmehr wert. die eltern haben sorge um die zukunft ihrer kinder und stecken sie auf gymnasien wo sie hoffnungslos überfordert sind. solange als reinigungsfachkraft ein realschüler eher genommen wird als ein hauptschüler und bei ausbildungen zum bankkaufmann/kauffrau ein gymnasiast einem realschüler den platz wegschnappt, solange werden die gymnasien mit überforderten schülern zu tun haben.
 
wenn das wieder so "schwer" wird, dann ist das nächste geschreie dass zu wenig studieren wollen...
irgendwie ein teufelskreis... da muss die politik einfach mal was machen, und das G8 war die falsche lösung! den unis wird jetzt schon angst und bange wenn nächstes jahr zwei jahrgänge auslaufen...

ps: hab den ersten satz im vorpost editiert, der war nicht angebracht
 
Man sollte sich lieber darauf konzentrieren, gute Ausbildung nicht zu einer Sache des finanzkräftigen Elternhauses zu machen. Das ist definitiv der falsche Weg.

Aaah, ein formschöner Äpfel-Birnen-Vergleich, wie aus dem Lehrbuch.

Mir ist klar, dass das kein allgemein gültiges Beispiel ist. Es sollte nur zeigen, dass ein Bachelor Studium nicht zwingend mehr Arbeit bedeutet, wie es bei den Streiks kundgetan wird und klar stellen, dass auch beim Diplom sehr viel abverlangt wird. Von daher ist es egal, ob ich Biotechnologie mit Pharmazie oder Informatik mit Medizin vergleiche.
 
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Atm wird in Zürich, wie ich aus der NZZ von heute erfahren habe, vor allem über die Gebühren heiss diskutiert. Zürcher Unis sollen 13 Millionen gestrichen werden. Dieses Defizit sollen nun erhöhte Gebühren ausgleichen, lächerlich meiner Meinung nach.

Gebühren sind der Preis für eine Leistung, nicht ein Beitrag in die Staatskasse

Gebührengelder können in der Schweiz deshalb nicht 'per sofort' geändert werden, weil das Universitätsgesetz vorsieht, dass alle Kantone ein einheitliches Gebührensystem haben müssen. Aber ich finde sowieso, dass es für den Besuch an der Uni verbindlich ist, dass man Gebühren zahlt. Ansonsten kann sich jeder 'Depp' bereichern, und das Budget unserer Kantone (in Zürich 555 Millionen) lässt sich auch nicht ohne Weiteres nach oben schrauben, im Gegenteil. Auch befürchte ich, dass eine 'Gratisuniversität' schnell mal Reputation einbüssen wird. Was gratis ist darf auch nicht beanstandet werden......Deshalb sind Gebühren ganz klar sinnvoll, je teurer sie für eine Universität sind, desto bessere Leistungen ist diese Universität im Stande zu offerieren (Und MUSS sie auch offerieren). Und es ist ja nicht so, dass jemand wegen finanziellen Gründen nicht studieren kann. Dafür sind Stipendien vorgesehen, welche jedoch nicht an jede Mittelstandfamilie angeboten wird, nur weil sie Geld sparen will bei der Ausbildung. Da wird schon seeehr genau auf die Finger geschaut.

*Räusper*
In Zeiten der Krise auch noch mehr Geld verlangen, anstatt in die Zukunft, in die Bildung zu investieren, ist einfach eine Bürokratenargumentation. Einer, der irgendwo hoch oben im Wolkenkratzer vor seinem PC sitzt, (ohne auch nur annähernd zu wissen, weshalb er eigentlich da sitzt:o), regiert über abertausende Menschen, über deren Problemen und Wünschen er vollkommen im Unbewussten ist. Jaja, das ist das 21. Jahrhundert
 
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Könnte daran liegen das ich nicht Jura oder BWL oder sowas nutzloses Studiere sondern ein Spezialisiertes Gebiet das es so als solches in Deutschland aktuell genau einmal gibt. ( Mit Anfangs 11 Teilnehmern in dem Schwerpunkt.. )

Wen du meinst du kriegst 40-50 beidseitig beschriebene Seiten die eignetlich zu 90% aus Formeln bestehen, schneller durchgearbeitet mit 8-10 Seiten Pro Übungsblatt ( 4 davon pro Woche) gratuliere ich dir an der Stelle schonmal aufrichtig.
Bei meinem "noch" (21 haben in den letzten 4 Wochen bereits aufgegeben Stand: Gestern) etwa 100 Mitstudierenden sind es die wenigsten die an die 50% der Punkte heran kommen trotz 20h und mehr. ( Samstags und Sonntags sind z.B. die Räume der Uni dauerhaft besucht durch Nachhilfekurse höherer Semester ect)
Selbst die Dozenten sind der Meinung das es pro Fach mit Nacharbeit, Übungsaufgaben lösen usw unter 20h in diesem Bereich nicht geht.
(Einleitung des Profs in LinAlg "Student ist ein Beruf, sie hier haben sich mit dem Besuch der Uni entschieden alleine 20h alleine für mein Fach zu verbringen. Wer schonmal einen 40h/w Beruf hatte kanns gleich vergessen, damit schaffen sie die Klausuren nicht")

Wenn sowas nicht normal ist frag ich mich warums an der kompletten Fakultät durchgehender Tenor ist das man es gar nicht mit weniger Zeit schaffen kann...
Aber wahrscheinlich ist z.B. das BWL Studium so einfach ( es kann eigentlich gar nicht fordernd sein wenn man sich anschaut was für Nieten da rauskommen...) das man meint alle anderen Bereiche wären genauso leicht so das man die Weisheit mit löffeln gefuttert hat und per se entscheiden könne das es "eh leicht" ist.

Interessant ist es auch gerade dann wenn solche Kommentare von Studenten kommt die an Unis studieren die eher im Mittleren bis Unteren Bereich z.B. der CHE Bewertungen laufen und daher wahrscheinlich nichtmal wissen was ein Anspruchsvolles Studium ist...
Seit wann legst du fest, was sinnlos ist und was nicht? Sinnlos ist auf jeden Fall auf dicke Hose zu machen, wie dus hier tust. Mach einfach dein Ding und laber hier kein auf, was fürn Genie du bist. Musst dich erst mal nachm Studium beweisen. Nur mit Rumgepose im UF hat noch keiner Karriere gemacht.
 
also im endeffekt habt ihr alle aus eurer persönlichen studiumssicht recht. das prob ist allerdings, dass hier nur wenig über den tellerrand geschaut wird, also ich wüsste zb nicht, dass viele leute ohne großen aufwand was besseres als ne 3 im 2ten staatsexamen in jura bekommen, vonner 1 vorm komma ganz zu schweigen^^.
wobei das wiederum daran liegen dürfte, dass die gewollte standardisiserung durch bachelor master nichtmal auf halbem wege stecken geblieben ist.
 
Heut abend geh ich auch Hörsal besetzen :)

Leider hab ich aber festgestellt, dass bei uns bestimmt gute 70% nur mit machen weil sie Bock auf Nichts tun und im Hörsal saufen haben. .-_-

Allein von der Duftwolke, die aus dem besetzten Sal austritt wird man schon besoffen :ugly
 
Mich betrifft das Bachelor- und Mastersystem nicht und finde auch nicht, dass das ein Grund zum Streik ist. Wems nicht passt, der solls halt nicht studieren. Muss StyleLiga Recht geben. Der höchste Bildungsweg is Massenware und höherer Anspruch schadet da gar nicht.
 
Ich bin schon im Bachelor-/Master-System eingestiegen und kann es daher nicht beurteilen was schwerer ist, aber ich hatte bisher keine Probleme damit, auch wenn das Stoffgebiet wirklich sehr großflächig ist und man einiges in sehr kurzer Zeit wissen muss. Ich weiss nicht wie es auf andere Unis ist aber wir haben in Elektrotechnik einen Übungsteil, der vollgestopft mit Prüfungen und praktische Anwendungen (Der ebenfalls positiv sein muss) ist und dann noch der Vorlesungsteil, wo am Ende des Semesters auch noch der ganze Stoff abgefragt wird, sofern man den Übungsteil geschafft hat. Dazwischen kommen dann noch Hausaufgaben, etc. Ich meine ich hatte nie große Probleme mit dem lernen, aber manchal ist stress wirklich ein wenig zu hoch, es wäre viel Produktiver, wenn man ein wenig mehr Zeit zum lernen hat, so ist es fast unmöglich alles in 5 Jahren (10 Semester) zu machen und dadurch ist es auch kein Wunder, wenn die Studenten durchschnittlich 7 Jahre brauchen um das Studium fertig zu machen.

Natürlich kann man sich das auch ein wenig besser einteilen, zum Beispiel ein Fach im Semester mal auslassen, um sich so mehr auf die anderen zu konzentrieren und dieses Fach dann nachträglich zu machen.
 
Mich betrifft das Bachelor- und Mastersystem nicht und finde auch nicht, dass das ein Grund zum Streik ist. Wems nicht passt, der solls halt nicht studieren. Muss StyleLiga Recht geben. Der höchste Bildungsweg is Massenware und höherer Anspruch schadet da gar nicht.
hä?
 
Der Streik ist auf jeden Fall eine gute Sache und auch dringend nötig. Man darf sich aber nicht die Illusion machen, dass die Forderungen schnell alle erfüllt werden - das wird eine Weile dauern. Das ist nicht der erste Streik zu dem Thema und wird sicher nicht der letzte sein.

Und, um auf einige Beiträge hier im Thread einzugehen, auf einem Fachkräftemangel reagiert man mit Sicherheit nicht, indem man den Zugang zu den entsprechenden Studiengängen zusätzlich erschwert.
 
Ich muss in einigen Fällen zustimmen einmal ist der höchste Bildungsweg zur Massenware verkommen.

In einigen Bundesländern ist sie über 50 Prozent selbst in Bayern wo der Prozentsatz noch am Niedrigesten ist sind ungefär 1/4 aller Schüler Gynasien die fachgymnasien nicht mitgezählt.

Das man fürs Studium bezahlen muss sehe ich nur Begrenzt ein.

Es ist eine Investition in die Eigene berufliche Zukunft. Allerdings ist Schule das auch die muss man in aller Regel uch nicht bazahlen.

Jedenfalls bis auf die Privaten Schulen und Hochschulen gegen die ich strikt bin muss keine Gebüren bezahlen.


Nun ich denke man sollte als Staat darauf verzichten Studiengebüren zu erheben insbesondere wenn wenn der Student selbstständig ist sollte man auch auf eine zurückzahlung verzichten. Desweiteren können sich sonst einige das Studium schlicht nicht Leisten. Das ist schon an Privatuniversitäten Schulen Hochschulen etc so dann muss der Staat da nicht auch noch mit anfangen.

Hier vielleicht ein bisschen OT aber trozdem finde ich die höher dieser Gebüren lächerlich wobei die Anforderungen relativ niedrig sind.

links : http://www.ebs.edu/index.php?id=4200&L=0 einer der ehr billigen studiengänge an der EBS.
wird schwierig für die Kinder von ehr durchschnittsverdinern da aufgenommen zu werden.
 
Was willst du denn mit dieser scheiß verfickten unklaren Frage?
erst denken, dann posten.
wenn dich das system nicht betrifft und du es somit praktisch nicht erlebt hast, kannste wohl kaum darüber urteilen.

insgesamt finde ich dieses anspruchsdenken von wegen massenware sehr undifferenziert.
es geht den streikenden nciht darum, weniger oder leichter zu lernen, sondern die qualität der lehre sowie die lernbedingungen zu verbessern. kleines bsp: anner uni hatte ich ein fach über datenbanken, wo wochenlang extrem theoretisch über relationale algebra und normalisierung bis zur 5. stufe gelehrt wurde. an der fh hingegen hat man von anfang bis ende des semesters direkt praktisch an datenbanken gearbeitet und nur die dafür relevante theorie behandelt. dies wäre anner uni aber gar nicht möglich gewesen, weil die da zu wenig rechner und zu viele studierende hatten.
allgemein redeten die profs ihre lehre an der uni damit schön, dass der student mehr eigeninitiative zeigen müsse und sich den fehlenden praxisteil zu hause selbst aneignen sollen, wenn er denn bock drauf hat. ebenso verhielt es sich mit lernunterlagen wie skripte etc. skript fh > skript uni. das bedeutete, das man viel mehr zeit damit verschwendete, sich selbstständig lernmaterial zu besorgen bzw. wie nen geistestkrnker in der vorlesung mitschreiben musste.

und wenn studiengebühren tatsächlich dazu führen, dass die lehre stark verbessert wird, so daß man noch genug zeit zum arbeiten hat bzw. eine spätere rückzahlung aufgrund seines tollen qualifizierten abschlusses np darstellt, würde glaube ich kein student was gegen sie haben.

was mir gerade noch einfällt: in mathe in der oberstufe hätte man uns schülern vielleicht praktische beispiele für den sinn von extremwerberechnung nennen können. die berechnung eines gewinnmaximusm hört sich irgendwie spannender an als eine abstrakte extremstelle^^
 
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