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Wie gestern im TS angekündigt, das Review über meine neueste kulinarische Erfahrung.
Da ich mich in letzter Zeit eigentlich nur von Ravioli oder Maggi Asia Fix ernährt hatte, war mal wieder Zeit für etwas neues, beim Metzger für den LKW habsch dann Sauerbraten aus der Dosen entdeckt.
Die Vorstellung fanden im TS und RL alle recht ecklig, darum dachte ich mir, gut, ich teste das.
Habe mir dann also neben dem Sauerbraten in der Dose noch eine Packung Pfanni Miniknödel und eine Dose Hengstenberg Blaukraut an den Start gebracht.
Hier nun meine Erfahrungen.
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Zunächst einmal
der Kostenpunkt:
400g Sauerbraten aus der Dose: 3,67€
400g Pfanni Miniknödel: 1,69€
100g Hengstenberg Blaukraut: 0,79€
____________
900g für 6,15€
Man kann also festhalten, eine doch recht teure Mahlzeit welche weniger sättigt als die gewohnten zwei 800g Dosen Ravioli.
______________________________________________________________________________
Zubereitung:
Die Zutaten zusammenstellen, schauen ob noch alles haltbar ist und wie lange was wo braucht.
Nach eingehendem Studium der Bedienungsanleitung hatte ich mich dazu entschlossen, die Knödel und das Kraut in Töpfen zu machen, während der Sauerbraten in der Mikrowelle warmgemacht wurde.
Der frisch geöffnete Sauerbraten schaut zu diesem Zeitpunkt noch etwas unappetitlich aus.
Nachdem das Wasser für die Knödel am Kochen war, dauerte die Zubereitung nur noch etwa 8 Minuten. Nach dieser Zeit war der Sauerbraten gut warm und sah nun auch nach etwas Essbarem aus.
Die übrigen Zutaten noch, soweit draufgepasst, dazugelegt und das Essen darf serviert werden.
______________________________________________________________________________
Der Geschmack:
Im ersten Moment noch etwas voreingenommen, merkt man dann allerdings wie die Zunge und der Gaumen den Sauerbraten als solchen identifizieren und es fängt an zu munden.
Die Qualität des Fleisches ist bis auf einen größeren Fettbrocken auch sehr gut, schön zart und nicht trocken.
Die Knödel schmecken zwar nicht weltbewegend, sind aber auch recht gut und harmonieren optimal mit der Soße.
Das Blaukraut rundet das ganze noch gut ab und schmeckt auch sehr gut.
Hat man dann die Portion verdrückt macht man sich am besten direkt daran, die verbliebenen Knödel und das Blaukraut zu vertilgen, ist dann zwar nicht mehr so der Burner ohne Fleisch, aber 'der Hunger treibts nei' wie ich immer sage.
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Fazit:
Der Sauerbraten in der Dose alleine reicht nicht aus um wirklich satt zu machen, auch ist der Anschaffungspreis relativ hoch.
Mit den passenden Beilagen allerdings bietet es eine leckere Abwechslung zum tristen Alltagsfastfood.
Für den gehobenen Zockergauem sicherlich eine Empfehlung, auch jeder andere sollte sich das einmal leisten, aber für jeden Tag bleibe ich dann doch lieber bei den Ravioli.
~Kasian the RoAdRuNnEr
Da ich mich in letzter Zeit eigentlich nur von Ravioli oder Maggi Asia Fix ernährt hatte, war mal wieder Zeit für etwas neues, beim Metzger für den LKW habsch dann Sauerbraten aus der Dosen entdeckt.
Die Vorstellung fanden im TS und RL alle recht ecklig, darum dachte ich mir, gut, ich teste das.
Habe mir dann also neben dem Sauerbraten in der Dose noch eine Packung Pfanni Miniknödel und eine Dose Hengstenberg Blaukraut an den Start gebracht.
Hier nun meine Erfahrungen.
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Zunächst einmal
der Kostenpunkt:
400g Sauerbraten aus der Dose: 3,67€
400g Pfanni Miniknödel: 1,69€
100g Hengstenberg Blaukraut: 0,79€
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900g für 6,15€
Man kann also festhalten, eine doch recht teure Mahlzeit welche weniger sättigt als die gewohnten zwei 800g Dosen Ravioli.
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Zubereitung:
Die Zutaten zusammenstellen, schauen ob noch alles haltbar ist und wie lange was wo braucht.
Nach eingehendem Studium der Bedienungsanleitung hatte ich mich dazu entschlossen, die Knödel und das Kraut in Töpfen zu machen, während der Sauerbraten in der Mikrowelle warmgemacht wurde.
Der frisch geöffnete Sauerbraten schaut zu diesem Zeitpunkt noch etwas unappetitlich aus.
Nachdem das Wasser für die Knödel am Kochen war, dauerte die Zubereitung nur noch etwa 8 Minuten. Nach dieser Zeit war der Sauerbraten gut warm und sah nun auch nach etwas Essbarem aus.
Die übrigen Zutaten noch, soweit draufgepasst, dazugelegt und das Essen darf serviert werden.
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Der Geschmack:
Im ersten Moment noch etwas voreingenommen, merkt man dann allerdings wie die Zunge und der Gaumen den Sauerbraten als solchen identifizieren und es fängt an zu munden.
Die Qualität des Fleisches ist bis auf einen größeren Fettbrocken auch sehr gut, schön zart und nicht trocken.
Die Knödel schmecken zwar nicht weltbewegend, sind aber auch recht gut und harmonieren optimal mit der Soße.
Das Blaukraut rundet das ganze noch gut ab und schmeckt auch sehr gut.
Hat man dann die Portion verdrückt macht man sich am besten direkt daran, die verbliebenen Knödel und das Blaukraut zu vertilgen, ist dann zwar nicht mehr so der Burner ohne Fleisch, aber 'der Hunger treibts nei' wie ich immer sage.
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Fazit:
Der Sauerbraten in der Dose alleine reicht nicht aus um wirklich satt zu machen, auch ist der Anschaffungspreis relativ hoch.
Mit den passenden Beilagen allerdings bietet es eine leckere Abwechslung zum tristen Alltagsfastfood.
Für den gehobenen Zockergauem sicherlich eine Empfehlung, auch jeder andere sollte sich das einmal leisten, aber für jeden Tag bleibe ich dann doch lieber bei den Ravioli.
~Kasian the RoAdRuNnEr
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