Suche Präsentation zu: Globale Erwärmung - Klimawandel

uff gibts zu dem topic nicht gerade jetzt eeewwiiigg viel stoff im net? das ist ein verdammt großes gebiet, vllt grenzt das bisschen ein?
aber wenns komplett haben willst, ohjeee.. das fängt bei der erd-entstehung an über diverse theorien wieso die dinos ausgestorben sind, eiszeiten, der einfluß des menschen (oder auch nicht?), FCKW-verseuchung und ozonlöcher, El Ninjo, Sonnenerruptionen, Regenwaldsterben, Polkappenschmelze, Wetterveränderung, Energiesparlampen *g*, Industrialisierung, und und und..

Hast dir gut was vorgenommen, viel Spaß.
Als Quelle AUSSER dem Internet fällt mir nur ein du könntest bei den größeren Umweltschutzorganisationen (WWF, Greenpeace etc) mal nachfragen ob sie dir Infomaterialien zuschicken könnten, ebenso könntest auch ne Mail ans Umweltministerium schicken. Normalerweise freuen die sich doch über so ein Interesse und kommen dir da sicher entgegen.
Bei größeren Vorträgen macht es Sinn die Präsentationsmittel zu wechseln, keiner möchte 2 Stunden lang auf nen Beamer starren *augenkrebs*. Also teil Info-Flyer aus (chlorfrei gebleicht natürlich hihi) oder geb andere Anschauungsbeispiele rum
 


meine Güte, reg dich nicht gleich auf und werd hier ausfallend.

Türlich hast du ne These aufgestellt und jetzt hast du ihr auch schön ein wenig Fundament verliehen, aber (mal Faktoren wie Entfernung, Brechung des Lichtes durch die Atmosphäre etc etc etc etc etc etc weggelassen, die wohl berücksichtigt worden sind [bzw müssen, sonst wärs ja kappes]) dann hakts wieder z.b. daran:

Wir blasen unverkennbar zuviel CO2 in die Luft und zerstören das ökologische Gleichgewicht schneller (!) als es sich anpassen kann (Stichwort Regenwald). Dass das alles keine Auswirkungen hat kann man nicht damit begründen: "Ja, auf dem Mars läufts atm auch so"

allein schon deswegen, da man das dann einfach aufgreifen und umkehren könnte: Auf dem Mars fehlt aber der Faktor Mensch, wie kann das da genau so laufen ?

Chaostheorethiker hätten ihre helle Freude ;)


aber mal ganz davon abgesehen: haste nen paar Links oder sowas ? klingt nämlich interessant was du vorgetragen hast, würde ich mir auch gerne zu Gemüte führen.
Na, der Mars hat einen Abstand zur Sonne von 1,52 AE (muss ich das hier jetzt auch noch erklären?) im Mittel. Und da dort Änderungen an den Polkappen meßbar sind sind die Auswirkungen der Sonne auf die Erde natürlich stärker. Denn: Die Intensität der Strahlung nimmt mit dem Abstand zum Quadrat ab. Ok, die Atmosphäre vom Mars ist dünner wie die der Erde. Also muss man dort wieder abmindern. Aber letzendlich sagt es aus, dass die Intensität der Sonne mitunter einen wichtigen Einfluss auf das Wettergeschehen (damit sind Planeten mit Atmosphäre betroffen!) hat.
Was das jetzt mit CO² zu tun hat...? Ich habe ja auch geschrieben, dass es mitunter an der gestiegenen Intensität der Sonne liegt. Also nachweislich allein an der Sonne nicht aber allein an dem Menschen auch nicht... So schwer zu verstehen? Es ist nicht alles Konstant im Universum. Selbst die Naturgesetzte verschieben sich langsam mit zunehmendem Alter des Universums.

Wo ich m eine es mal gelesen habe: http://www.spektrum.de/
Bin dort seit fast 10 Jahren Abonnent.
Seit einigen Jahren hat man eher das Methan im Visier als das CO².

Auf einem Gastvortrag eines Professors zum Klimawandelt hat er auch die Sache mit dem Mars angesprochen um die gestiegene Intensität der Sonne darzustellen. Mit eben der Aussage, dass auf dem Mars die Polkappen auch abnehmen wie auf der Erde. Sogar im selben Verhältnis. Sarkastisch machte er dann den Ausspruch (er ist ein Gegner der CO²-Front) "Aber auf dem Mars war doch noch nie ein Mensch und konnte dort CO² in die Atmosphäre blasen oder?".
Auf eine Frage im Anschluss nach dem Vortrag warum er nicht wie andere Wissenschaftler auf die Barrikaden ginge (oder gar all die anderen Wissenschaftler, die mit der Sonnenuntersuchung zu tun haben) und an die Medien gingen um dies als These gegen die CO²-Front anzuführen antwortete er (in etwa so): "Ja warum sollten wir das tun? Damit der Mensch sich gänzlich faul zurücklehnt und weiterhin die Umwelt zerstört? Wissen sie, die CO²-ler sind auf ihrer Weise auch ganz nützlich. So bleibt meinen Kindern und Kinders-Kindern usw die Umwelt, wie ich sie kenne, erhalten. Der Mensch wir kollektiv umweltbewusst. Das ist doch was gutes. Warum sollten wir das stören obwohl wir wissen, dass sie es auf Basis falscher Thesen machen?"

Auch ganz interessant (noch eine andere These):
Klimaforschung
Verhinderte der Mensch eine Eiszeit?
Anscheinend haben schon die Bauern der Jungsteinzeit einen bedeutenden Treibhauseffekt ausgelöst, als sie bei der Rodung von Wäldern und dem Anbau von Nassreis große Mengen Kohlendioxid und Methan freisetzten.

Spektrum der Wissenschaft
Februar 2006
Hier die Grafiken aus dem Artikel:
eiszeit5pl3.jpg

eiszeitap3.jpg

eiszeit2ot9.jpg

eiszeit3fq0.jpg

eiszeit4er1.jpg

Teile aus dem Artikel:
Inzwischen gibt es nämlich Hinweise
darauf, dass vor 8000 Jahren die CO2-
Konzentration in der Atmo sphäre plötzlich
zu steigen begann, obwohl der natürliche
Trend eine Abnahme erwarten ließ.
Etwa 3000 Jahre später geschah dasselbe
beim Methan. Die Folgen waren weit reichend.
Ohne die überraschenden Knicks
in den Konzentrationskurven der beiden
Treibhausgase lägen die Temperaturen in
den nördlichen Teilen Nordamerikas und
Europas heute um drei bis vier Grad
Celsius niedriger. Landwirtschaft wäre
unter diesen Bedingungen nur sehr eingeschränkt
möglich. Zudem hätten sich
in Teilen Nordostkanadas vielleicht schon
vor einigen tausend Jahren kleine Eisschilde
gebildet und eine neue Eiszeit
eingeläutet. Stattdessen blieb das Klima
weltweit relativ warm und stabil.[...]

Widersprüchliche Prognosen
Die Schwierigkeiten mancher Politiker,
in den 1980er Jahren die ersten Vorhersagen
einer weltweiten Erwärmung zu akzeptieren,
waren teilweise von den Forschern
selbst verschuldet. Viele von ihnen
hatten schließlich das Jahrzehnt
davor fast genau das Gegenteil erzählt –
nämlich behauptet, eine neue Eiszeit
stünde bevor. Diese Vorhersage stützte
sich auf die damals neue Erkenntnis, dass
Schwankungen der Erdumlaufbahn das
Wachstum und den Zerfall von Eisschilden
regulieren. Wer also diese längerfristigen
Veränderungen untersuchte, hatte
allen Grund zu der Annahme, die nächste
Eiszeit sei nur ein paar hundert oder
maximal einige tausend Jahre entfernt.
Doch dann zeigte sich, dass die Konzentration
von CO2 in der Luft rasch anstieg.
Zugleich erkannten P eoretiker,
dass dieses Gas einen Treibhauseff ekt auslöst,
durch den sich die Erde erwärmen
sollte – was genaue Messungen und Rekonstruktionen
in der Folgezeit bestätigten.
Dadurch schwenkten viele Wissenschaftler
um und prophezeiten nun für
die nahe Zukunft – also die nächsten ein
bis zwei Jahrhunderte – eine globale Erwärmung
statt einer Abkühlung. Dieser
Sinneswandel, der sich auf ein verbessertes
Verständnis des Klimasystems stützte,
untergrub in den Augen einiger Politiker
die Glaubwürdigkeit aller Vorhersagen –
einer globalen Erwärmung ebenso wie einer
bevorstehenden Eiszeit.
Meine Ergebnisse fügen beiden Szenarien
einen neuen Aspekt hinzu. Die
Vorhersage einer drohenden Eiszeit kam
demnach in Wahrheit viel zu spät: Neue
Eisdecken hätten sich schon vor einigen
Jahrtausenden bilden müssen. Dies geschah
nur deshalb nicht, weil die vom
Menschen hervorgerufene globale Erwärmung
tatsächlich sehr viel früher begann,
als die Warner vor einem Treibhauseff
ekt annahmen – nämlich schon
lange vor dem Industriezeitalter.

Bei solchen heiß debattierten Fragen,
die in die Politik hineinreichen, werden
wissenschaftliche Ergebnisse oft als Argumente
für diametral entgegengesetzte
Positionen herangezogen. Skeptiker der
globalen Erwärmung könnten meine
P ese als Beweis dafür anführen, dass die
vom Menschen erzeugten Treibhausgase
jahrtausendelang eine nützliche Rolle dabei
spielten, das Erdklima angenehmer
zu gestalten. Andere mögen kontern, wir
hätten allen Grund, besorgt über den gegenwärtigen
Anstieg der Treibhausgase
im Rekordtempo auf Rekordniveaus zu
sein, wenn so wenige Menschen mit vergleichsweise
primitiven technischen Mitteln
den Verlauf des Klimas bereits so
deutlich verändern konnten.
Die rasche Erwärmung der letzten
Jahrhunderte wird vermutlich noch mindestens
200 Jahre anhalten, bis die wirtschaftlich
gewinnbaren fossilen Brennstoff
e zur Neige gehen. Sobald dies der
Fall ist, dürfte die Erde wieder allmählich
abkühlen, während die Tiefsee langsam
das überschüssige CO2 anthropogenen
Ursprungs verschluckt. Ob die Temperatur
schließlich tief genug sinkt, um
die längst überfällige Eiszeit einzuleiten
oder ob unseren Nachfahren dieses
Schicksal erspart bleibt, kann derzeit niemand
vorhersagen.
 
das problem is einfahc das jede theorie alle paar jahre wieder widerlegt wird .
Methan und damit Kühe hatten die schon vor 20 Jahren im verdacht ,aber dann co² und nnun wieder Methan *hust* ich weiß ja nit was man sagen soll , aber jeder wird sein standpunkt verfechten, wie man hier auch erkennt.
Jeder gibt hier doch nur die meinung des Authors / Forschers wider von dem er zuletzt einen Bericht gelesen/ gesehen hat
 
Was aber Fakt ist, wenn wir weiter so mit unseren natürlichen Ressourcen umgehen und die Weltbevölkerung weiter zunimmt, dann haben wir bald schwere Probleme in Punkto Nahrung und Wasser. Es sterben jetzt schon tausende Menschen im Jahr an Hunger, wieviele werden es in 100 Jahren sein?

Ich bin der Meinung dass der Mensch einen großen Anteil an dem Klimawandel hat, wie groß er nun wirklich ist und inwieweit der Anteil bei uns liegt, das müsste ich jetzt zu lange erklären und ich bin erst aufgewacht^^
 
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