Iron Man kommt 2008 in den Kinos

9/10 pkt. von mir

mit abstand eine der besten marvel verfilmungen (wie viele schon erwähnten)... was charakterdarstellung angeht ist er sogar mit abstand der beste... ich schätze im zweiten teil wärs dann perfekt, weil das ganze "wie alles anfing" wegfällt, das ja immer bei diesen verfilmungen kommt (und wohl auch muss)...
 
Hab den Film am Donnerstag im Kino gesehen, scheint so als ob die Comicverfilmungen wieder besser werden. =)
Auf jeden Fall ein Film, den man gesehen haben sollte.

Ich empfehle vor allem, den Film auf englisch anzugucken, da Robert Downey jr. im Orginal höchstwahrscheinlich um Längen besser ist. Aber ich kann zur dt. Version nix sagen.

Die deutsche Stimme ist nicht so gut, man merkt es ziemlich stark an der Szene, wo er das neue Waffensystem präsentiert (diese MehrfachRakete), das war im englischen Trailer um längen besser.
 
Die Zeit braucht Helden. Grad in der heutigen Situation wieder bei dem sich das Leben immer mehr verschärft werden Helden gebraucht. Das gleiche Phänomen war in den 50igern,60igern zu beobachten gewesen, genauso wie in den 30igern,40igern. Immer dann wenn Krisezeiten vorliegen brauchen Menschen Helden. Das hat Marvel schon immer erkannt und mit ihren Filmen erreichen sie es ihre Comicauflagen zu erhöhen. Dank der heutige Computertechnik ist es auch immer mehr möglich dies immer besser umzusetzen. Der Kampf zwischen Gut und Böse, Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, Elend und Nothilfe war schon immer ein gutes Mittel der USA gewesen ihre Taten zu rechtfertigen. Zudem steigert das den Patriotismus. In Deutschland würde soetwas nie zustandekommen. Damals waren es Antikriegsfilme bzw Kriegsfilme gewesen und heute sind es Heldenfilme, die den Patriotismus steigern sollen.

Zu Iron Man :

Dieser Film ist dank höchster computertechnischer Effekte und guter Rollenbesetzung wie zb mit Gwyneth Paltrow, sowie guter Story mit Witz, hervorragend gelungen und ich kann jedem nur raten sich diesen Film anzusehen. Der Film hat von max 10 Sternen mindestens die 8 oder 9 erreicht bei mir. Vergleichbar ist der Film mit Spiderman und damals in den 70igern,80igern mit den Superman Filmen. Also anschauen, lohnt sich echt.

@ Liang : Der Film soll auch den Beginn von Iron Man beschreiben, da ist klar, dass er noch nicht total in der Rolle drin ist. Wenns einen 2. Iron Man geben sollte wirds mehr Kampf geben. Dieser Film erzählt eben mehr vom Charakter Iron Man und ist vergleichbar mit Superman 1. Bei Alien 1 war es ähnlich gewesen.
 
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Die Zeit braucht Helden. Grad in der heutigen Situation wieder bei dem sich das Leben immer mehr verschärft werden Helden gebraucht. Das gleiche Phänomen war in den 50igern,60igern zu beobachten gewesen, genauso wie in den 30igern,40igern. Immer dann wenn Krisezeiten vorliegen brauchen Menschen Helden. Das hat Marvel schon immer erkannt und mit ihren Filmen erreichen sie es ihre Comicauflagen zu erhöhen. Dank der heutige Computertechnik ist es auch immer mehr möglich dies immer besser umzusetzen. Der Kampf zwischen Gut und Böse, Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, Elend und Nothilfe war schon immer ein gutes Mittel der USA gewesen ihre Taten zu rechtfertigen. Zudem steigert das den Patriotismus. In Deutschland würde soetwas nie zustandekommen. Damals waren es Antikriegsfilme bzw Kriegsfilme gewesen und heute sind es Heldenfilme, die den Patriotismus steigern sollen.
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Dein "Psychomist" nervt langsam ...
 
Dein "Psychomist" nervt langsam ...

Wer versteckt sich da mal wieder? Wieder jemand, der nicht nachempfinden kann wie die heutige Zeit aussehen kann. Ich bin sicherlich etwas älter als du Junge und sehe die Welt etwas kritischer als du. Ich erzähl kein Mist, eben nur aus einem anderen Blickwinkel als du. Du musst auch sehen, dass ich Wissenschaftler bin, diese kritisieren automatisch. Und mit dem was ich da geäusert hab lieg ich sicherlich nicht falsch.
 
Wer versteckt sich da mal wieder? Wieder jemand, der nicht nachempfinden kann wie die heutige Zeit aussehen kann. Ich bin sicherlich etwas älter als du Junge und sehe die Welt etwas kritischer als du. Ich erzähl kein Mist, eben nur aus einem anderen Blickwinkel als du. Du musst auch sehen, dass ich Wissenschaftler bin, diese kritisieren automatisch. Und mit dem was ich da geäusert hab lieg ich sicherlich nicht falsch.

Wer versteckt sich da mal wieder? Wieder jemand, der nicht nachempfinden kann, wie die heutige Zeit aussehen kann, weil er wahrscheinlich noch keine Situation erlebt hat, in der die Hoffnung auf Helden gerechtfertigt wäre (Arbeitslosigkeit usw. gehören ganz gewiss nicht dazu). Er lebt wahrscheinlich wie fast jeder Bewohner der westlichen Welt in Wohlstand/Demokratie/Frieden/usw. und kennt die von mir vorrausgesetzen Bedingungen für "Heldenwünsche"(z.B. militärische Unterdrückung...) wohl nur vom "Hörensagen". Daher glaubt er doch tatsächlich, dass die "westliche" Bevölkerung Helden brauche und dieser Film ein Ausdruck dessen sei. Leider muss ich ihn da enttäuschen, denn kaum ein Hartz-IV-Empfänger erwünscht sich wohl einen Helden, der Unternehmen dazu zwingt, Arbeitslose einzustellen, damit sich deren Lebensumstände verbessern. Die Menschen hingegen, die es nötig hätten, haben weder Möglichkeit noch Lust, sich an einem Film dieser Machart zu ergötzen.

Ach ja, ich sehe die Welt noch viel kritischer als du. Immer einmal kritischer als du :z
Und mit dem, was ich hier geäußert hab', lieg' ich sicherlich nicht falsch.
 
Ja, und man kann wohl mit Fug und Recht behaupten: "Der Kerl macht doch wirklich jeden Mist mit."
 
Joa, wirklich passend find ich Samuel L. Jackson als Nick Fury nich gewählt, er sieht mit der Augenklappe irgendwie lächerlich aus; Nick Fury ist eigentlich nicht schwarz, naja, es passt halt einfach nicht. ^^


Aber wer weiß, bin sowieso auf die kommenden Marvel Produktionen gespannt (Thor, Ant-Man, Iron Man 2, Nick Fury, The Avengers, Captain America).
 

Ich denke der eigentlich vorgesehene Schauspieler war krank oder verschollen.

Da ist dann Jackson zufällig vom Jumper Set rübergelaufen, musste sich nichtmal umziehen, und hat halt kurz die kleine Szene gedreht.


Thor und Captain America wusste ich, aber Ant-Man, Nick Fury und The Avengers? (ganz davon abgesehen das die Hälfte mir sowieso garnichts sagt).
 
Wer versteckt sich da mal wieder? Wieder jemand, der nicht nachempfinden kann, wie die heutige Zeit aussehen kann, weil er wahrscheinlich noch keine Situation erlebt hat, in der die Hoffnung auf Helden gerechtfertigt wäre (Arbeitslosigkeit usw. gehören ganz gewiss nicht dazu). Er lebt wahrscheinlich wie fast jeder Bewohner der westlichen Welt in Wohlstand/Demokratie/Frieden/usw. und kennt die von mir vorrausgesetzen Bedingungen für "Heldenwünsche"(z.B. militärische Unterdrückung...) wohl nur vom "Hörensagen". Daher glaubt er doch tatsächlich, dass die "westliche" Bevölkerung Helden brauche und dieser Film ein Ausdruck dessen sei. Leider muss ich ihn da enttäuschen, denn kaum ein Hartz-IV-Empfänger erwünscht sich wohl einen Helden, der Unternehmen dazu zwingt, Arbeitslose einzustellen, damit sich deren Lebensumstände verbessern. Die Menschen hingegen, die es nötig hätten, haben weder Möglichkeit noch Lust, sich an einem Film dieser Machart zu ergötzen.

Ach ja, ich sehe die Welt noch viel kritischer als du. Immer einmal kritischer als du :z
Und mit dem, was ich hier geäußert hab', lieg' ich sicherlich nicht falsch.

Naja, dennoch liege ich nicht falsch mit der Theorie weswegen es Heldenfilme gibt. Warum gibts denn in Deutschland keine Heldenfilme? Ganz einfach, Deutschland braucht kein Patriotismus und würde auch gar nicht gut ankommen. Denn Patriotismus in Deutschland wird immer gleichgesetzt mit Nationalismus. Deutschland führt auch keine Angriffskriege wie es zb die Amis tun. Deutschland muss auch nicht jetzt so unbedingt mit einem Erstschlag rechnen, also mal nicht so sehr wie die Amerikaner. Und mit Reichtum und Wohlstand kannste ja wohl vergessen in den USA. In den USA gibt zwar viele reiche Menschen, aber auch sehr viel arme Menschen über die niemand nachdenkt. Kein Land der Welt hat eine höhere Verbrechensrate als die USA. Ja und grad arme Menschen benötigen Helden, Menschen, die sich aufopfern und helfen. Zudem brauchen Menschen Gerechtigkeit. Es werden also nur ihre Wünsche angeregt mit solchen Filmen. Also was ist da jetzt Psychomist, ich erklär nur weswegen die Nachfrage an solchen Filmen so hoch ist. Und du glaubst gar nicht wie sehr die Menschen sich an solch einem Film ergötzen würden in dem es um Staatsstreiche geht, in Deutschland grad sowieso, in den USA zurzeit auch. Leider würde dieser Film aber zensiert werden. Hollywood war nie Freund der Politik und auch kein Bush Freund. Ganz Kalifornien ist gegen Bush. Komisch oder? Grad eines der einflussreichsten Bundesstaaten in Sachen Präsidentschaftswahl, in dem auch noch sehr viel reiche Menschen wohnen herrscht so eine enorme Anti Bush Stimmung. Ich würd mal sagen, dass liegt daran, dass Künstler, in dem Fall Schauspieler, Autoren usw wesentlich kritischer sind, als die Normalbüger der USA, die von der Politik der USA null Ahnung haben. Aber diese 0815 Bürger haben nun mal Bush gewählt. Zusätzlich haben ihn reiche Menschen gewählt, die Unternehmen besitzen.
 
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