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- Mar 28, 2004
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Ich wollt ja Final Call gucken.
Aber meine Kumpels die inne freiwilligen Feuerwehr sind,
liessen sich nicht erweichen, meinen Vorschlag nachzukommen.
Nun gut. In den Kinosessel gesetzt und schon an den schlimmsten Pathos
auf den amerikanischen Feuerwehrmann vorbereitet.
(Man denke an den 11.09.2001 N.Y.)
Im Vorspann sah man schon ein riesiges Gebäude in Flammen stehen.
Ein Trupp Feuerwehrmänner ist ins Gebäude um im 12ten Stock nach überlebenden zu suchen. Nachdem zwei Personen gerettet sind, bleibt Jack Morris (Joaquin Phoenix)
zurück um einen weiteren Mann zu retten. Es gelingt ihm auch diesen Abzuseilen, bevor er den Boden unter den Füssen verliert. Er stürzt mehrere Meter tief und wird bewusstlos.
Der Film springt in die Vergangenheit und zeigt Jacks ersten Tag auf der Wache.
Nach einigen lustigen Szenen ist man wieder bei Jack in der Gegenwart.
Seine Kameraden versuchen ihn natürlich zu retten.
Und so geht der Film dann weiter. Abwechselnd zeigt er Vergangenheit und Gegenwart.
In der Vergangenheit wird gezeigt wie er sich verliebt,Menschen rettet, heiratet und bei der Arbeit Einsätze bestreitet, die auch manchen seiner Freunde das Leben kostet.
In der Gegenwart die Rettungsversuche seiner Kameraden.
Am Ende stirb Jack dann. Und sein Captain (John Travolta) hält eine Abschiedsrede
bei Jacks beerdigung.
Der Film zeigt das Leben eines amerikanischen Feuerwehrmannes.
Seine Anfänge, sein Privatleben und die Ängste mit der seine Familie und er selber lebt.
Der befürchtete Pathos blieb Gott sei dank aus.
Die Actionszenen sind bis auf 1-2 kleinigkeiten authentisch nachgestellt,
wie ich von meinen Kumpels danach erzählt bekam.
Im grossen und ganzen nicht schlecht.
Für Feuerwehrleute mit Sicherheit ein Highlight, für mich ein
Einblick ins leben der Feuerwehr, die ich auch bei einen Dokufilm hätte sehen können/ gesehen habe. (Backdraft fand ich besser,obwohl man die Filme nicht direkt vergleichen darf, da Backdraft auch Thrillerelemente drin hatte)
6,5/10 Punkte
Aber meine Kumpels die inne freiwilligen Feuerwehr sind,
liessen sich nicht erweichen, meinen Vorschlag nachzukommen.
Nun gut. In den Kinosessel gesetzt und schon an den schlimmsten Pathos
auf den amerikanischen Feuerwehrmann vorbereitet.
(Man denke an den 11.09.2001 N.Y.)
Im Vorspann sah man schon ein riesiges Gebäude in Flammen stehen.
Ein Trupp Feuerwehrmänner ist ins Gebäude um im 12ten Stock nach überlebenden zu suchen. Nachdem zwei Personen gerettet sind, bleibt Jack Morris (Joaquin Phoenix)
zurück um einen weiteren Mann zu retten. Es gelingt ihm auch diesen Abzuseilen, bevor er den Boden unter den Füssen verliert. Er stürzt mehrere Meter tief und wird bewusstlos.
Der Film springt in die Vergangenheit und zeigt Jacks ersten Tag auf der Wache.
Nach einigen lustigen Szenen ist man wieder bei Jack in der Gegenwart.
Seine Kameraden versuchen ihn natürlich zu retten.
Und so geht der Film dann weiter. Abwechselnd zeigt er Vergangenheit und Gegenwart.
In der Vergangenheit wird gezeigt wie er sich verliebt,Menschen rettet, heiratet und bei der Arbeit Einsätze bestreitet, die auch manchen seiner Freunde das Leben kostet.
In der Gegenwart die Rettungsversuche seiner Kameraden.
Am Ende stirb Jack dann. Und sein Captain (John Travolta) hält eine Abschiedsrede
bei Jacks beerdigung.
Der Film zeigt das Leben eines amerikanischen Feuerwehrmannes.
Seine Anfänge, sein Privatleben und die Ängste mit der seine Familie und er selber lebt.
Der befürchtete Pathos blieb Gott sei dank aus.
Die Actionszenen sind bis auf 1-2 kleinigkeiten authentisch nachgestellt,
wie ich von meinen Kumpels danach erzählt bekam.
Im grossen und ganzen nicht schlecht.
Für Feuerwehrleute mit Sicherheit ein Highlight, für mich ein
Einblick ins leben der Feuerwehr, die ich auch bei einen Dokufilm hätte sehen können/ gesehen habe. (Backdraft fand ich besser,obwohl man die Filme nicht direkt vergleichen darf, da Backdraft auch Thrillerelemente drin hatte)
6,5/10 Punkte