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- Mar 28, 2004
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In "F.E.A.R." (First Encounter Assault Recon) geht es um eine
Einheit die zur bekämpung übersinnlicher Phänome eingesetz wird.
In einer Anlage eines grossen Rüstungskonzerns kommt es zur
Katastrophe. Ein gezüchteter, übersinnlich begabter Mann
erlangt Kontrolle über eine Klonarmee, die er per Telepahtie kontrollieren kann.
Was er im Schilde führt gilt es nun rauszufinden.
Nachdem man einige Level absolviert hat, wird euer virtuelles Ego
dann und wann von düsteren und blutigen Visionen geplagt.......
Der Ego-Shooter zeichnet sich durch sehr gute Gegner KI aus.
Die Soldaten laufen nicht einfach blind in eure MPs, Nailguns oder Granaten,
sie weichen zurück, suchen Deckung und versuchen euch einzukreisen.
Zweites Plus ist die Physikengine. Bei Feuergefechten mit grösseren Gruppen in
Eingangshallen kommt man sich vor wie im ersten Teil von Matrix.
Steinsäulen werden von Kugeln förmlich zerfetzt, elekrische Anlagen explodieren bei Treffern,
Fensterscheiben zerbersten. Das alles mit klasse Soundeffekten untermalt.
Je nachdem mit welcher Waffe ihr grade auf dem Gegner feuert und sie tötet,
wird dieses auch sehr gut in Szene gesetzt. Mit der Schrotflinte auf kurze Distanz getroffen
reisst es eure Gegner gleich 5 Meter nach hinten. Mit der Nailgun (im Spiel als Penetrator bezeichnet) ist es sogar möglich eure Feinde förmlich an die Wand zu tackern.
Noch ein Plus ist die Zeitlupenfunktion. Drückt ihr Strg werden eure Feinde für kurze Zeit
extrem langsam. (Ihr seht sogar die Projektille fliegen.) Kommt in obengenannten Hallen-
fights total genial, da man dann wirklich das Gefühl hat Szenen aus Matrix nachzuspielen.
Minuspunkte gibt es für die sehr dristen und sich immer wiederholenden Designs der
Level. Kaum Gegenstände. Immer wieder die gleichen Computer, Feuerlöscher und
Möbelstücke in nicht grade grosser vielfalt. (Mit Doom³ vergleichbar)
und den sehr linear aufgebauten Leveln. Man kommt sehr selten in die Verlegenheit
einen Weg nicht zu finden oder einen Schalter zu übersehen.
Alles in allen ein guter Zeitvertreib. Viel Action und ganz ordentlicher Story.
Nur Vorsicht wenn ihr einen älteren PC habt. Mein 2100+ mit 768 Ram und
ATI 9800 hat öfter mal Ladepausen mitten im Gefecht oder ruckelt öfter mal derbe.
Grade in späteren Aussenarealen ist es fast unspielbar, trotz niedriegster Einstellungen.
Empfohlen sind 3 GHZ, 1Gb Ram und eine 9800 Pro oder 6600 Nvidia.
Einheit die zur bekämpung übersinnlicher Phänome eingesetz wird.
In einer Anlage eines grossen Rüstungskonzerns kommt es zur
Katastrophe. Ein gezüchteter, übersinnlich begabter Mann
erlangt Kontrolle über eine Klonarmee, die er per Telepahtie kontrollieren kann.
Was er im Schilde führt gilt es nun rauszufinden.
Nachdem man einige Level absolviert hat, wird euer virtuelles Ego
dann und wann von düsteren und blutigen Visionen geplagt.......
Der Ego-Shooter zeichnet sich durch sehr gute Gegner KI aus.
Die Soldaten laufen nicht einfach blind in eure MPs, Nailguns oder Granaten,
sie weichen zurück, suchen Deckung und versuchen euch einzukreisen.
Zweites Plus ist die Physikengine. Bei Feuergefechten mit grösseren Gruppen in
Eingangshallen kommt man sich vor wie im ersten Teil von Matrix.
Steinsäulen werden von Kugeln förmlich zerfetzt, elekrische Anlagen explodieren bei Treffern,
Fensterscheiben zerbersten. Das alles mit klasse Soundeffekten untermalt.
Je nachdem mit welcher Waffe ihr grade auf dem Gegner feuert und sie tötet,
wird dieses auch sehr gut in Szene gesetzt. Mit der Schrotflinte auf kurze Distanz getroffen
reisst es eure Gegner gleich 5 Meter nach hinten. Mit der Nailgun (im Spiel als Penetrator bezeichnet) ist es sogar möglich eure Feinde förmlich an die Wand zu tackern.
Noch ein Plus ist die Zeitlupenfunktion. Drückt ihr Strg werden eure Feinde für kurze Zeit
extrem langsam. (Ihr seht sogar die Projektille fliegen.) Kommt in obengenannten Hallen-
fights total genial, da man dann wirklich das Gefühl hat Szenen aus Matrix nachzuspielen.
Minuspunkte gibt es für die sehr dristen und sich immer wiederholenden Designs der
Level. Kaum Gegenstände. Immer wieder die gleichen Computer, Feuerlöscher und
Möbelstücke in nicht grade grosser vielfalt. (Mit Doom³ vergleichbar)
und den sehr linear aufgebauten Leveln. Man kommt sehr selten in die Verlegenheit
einen Weg nicht zu finden oder einen Schalter zu übersehen.
Alles in allen ein guter Zeitvertreib. Viel Action und ganz ordentlicher Story.
Nur Vorsicht wenn ihr einen älteren PC habt. Mein 2100+ mit 768 Ram und
ATI 9800 hat öfter mal Ladepausen mitten im Gefecht oder ruckelt öfter mal derbe.
Grade in späteren Aussenarealen ist es fast unspielbar, trotz niedriegster Einstellungen.
Empfohlen sind 3 GHZ, 1Gb Ram und eine 9800 Pro oder 6600 Nvidia.