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Akira Takizawa hat sein Gedächtnis verloren. Seinen Namen findet er recht schnell heraus, jedoch weiß er immer noch nichts über sein bisheriges Leben und weshalb es zur Löschung seines Gedächtnisses kam, denn anscheinend hat er selbst dafür gesorgt.
Als ob ihm seine Identität nicht genügend Fragen aufwerfen würde, gibt ihm auch sein Mobiltelefon Rätsel auf: Klickt er auf eine mit einem mysteriösen Logo versehene große Taste auf dem Gerät, so meldet sich sein Concierge Juiz, welche jeden seiner Befehle unverzüglich ausführen lässt. Des weiteren verfügt er mit dem Gerät über 8,2 Milliarden Yen (62.754.441 EUR).
Und was hat es mit den Raketenangriffen auf Tokyo auf sich, bei denen zwar wie durch ein Wunder bisher niemand verletzt wurde, aber niemand weiß wer dahinter steckt. Auch ist er anscheinend nicht der Einzige mit einem solchen Handy. Akira brennen folglich so einige Fragen unter den Nägeln.
Verglichen mit Akiras Problemen sind die von Saki Morimi geradezu trivial. Sie hat sich auf ihrer Uni-Abschlussreise mit ihm angefreundet und möchte nun ins Berufsleben durchstarten.
Von den in diesem Frühjahr gestarteten Serien ist Eden of the East neben K-ON! mein bisheriger Favorit. Die Story wird mit jeder Folge spannender, man kann sich als Zuschauer gut in die Hauptcharaktere hineinversetzen und auch technisch bewegt sich die Serie auf hohem Niveau. Die Charakterdesigns sind von Chica Umino, deren Kreationen bisher eher in Comedyserien wie Honey & Clover zu sehen waren. Sie passen sich jedoch überraschend gut in die eher düstere Welt von Eden of the East ein.
Es sind insgesamt 11 Folgen und ein Kinofilm von dieser Serie geplant. Ich hoffe mal, dass darin die ganzen offenen Fragen zufriedenstellend beantwortet werden können.
Opening
Ending
Als ob ihm seine Identität nicht genügend Fragen aufwerfen würde, gibt ihm auch sein Mobiltelefon Rätsel auf: Klickt er auf eine mit einem mysteriösen Logo versehene große Taste auf dem Gerät, so meldet sich sein Concierge Juiz, welche jeden seiner Befehle unverzüglich ausführen lässt. Des weiteren verfügt er mit dem Gerät über 8,2 Milliarden Yen (62.754.441 EUR).
Und was hat es mit den Raketenangriffen auf Tokyo auf sich, bei denen zwar wie durch ein Wunder bisher niemand verletzt wurde, aber niemand weiß wer dahinter steckt. Auch ist er anscheinend nicht der Einzige mit einem solchen Handy. Akira brennen folglich so einige Fragen unter den Nägeln.
Verglichen mit Akiras Problemen sind die von Saki Morimi geradezu trivial. Sie hat sich auf ihrer Uni-Abschlussreise mit ihm angefreundet und möchte nun ins Berufsleben durchstarten.
Von den in diesem Frühjahr gestarteten Serien ist Eden of the East neben K-ON! mein bisheriger Favorit. Die Story wird mit jeder Folge spannender, man kann sich als Zuschauer gut in die Hauptcharaktere hineinversetzen und auch technisch bewegt sich die Serie auf hohem Niveau. Die Charakterdesigns sind von Chica Umino, deren Kreationen bisher eher in Comedyserien wie Honey & Clover zu sehen waren. Sie passen sich jedoch überraschend gut in die eher düstere Welt von Eden of the East ein.
Es sind insgesamt 11 Folgen und ein Kinofilm von dieser Serie geplant. Ich hoffe mal, dass darin die ganzen offenen Fragen zufriedenstellend beantwortet werden können.
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