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Tja irgendwo muss ich doch Stellung zu meinem Präsidentschaftskandidaten für USA Donald Trump beziehen.
Nun unsere Medien die ja gerne gegen solche aussagen wie die hier z.B. hetzten oder verzehren.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...ten-ideen-aus-dem-wahlprogramm-a-1066737.html
http://www.spiegel.de/fotostrecke/zehn-thesen-an-die-donald-trump-glaubt-fotostrecke-132681.html
Aber meiner Meinung hat der mit jedem Punkt recht.
Eine Regierung sollte in erster Linie ihre Bevölkerung schützten, das Wohl der anderen ist zweitrangig.
Ich wünschte mir durchaus so einen Politiker in Deutschland und hoffe sehr das Donald Trump Erfolg haben wird.
https://www.youtube.com/watch?v=B_iL8TtPOt0
Nun unsere Medien die ja gerne gegen solche aussagen wie die hier z.B. hetzten oder verzehren.
http://www.spiegel.de/politik/ausla...ten-ideen-aus-dem-wahlprogramm-a-1066737.html
http://www.spiegel.de/fotostrecke/zehn-thesen-an-die-donald-trump-glaubt-fotostrecke-132681.html
Aber meiner Meinung hat der mit jedem Punkt recht.
Richtig so, ein Staat muss seine Grenzen schützten.Die Einwanderung ist Trumps Lieblingsthema. Zu Beginn seiner Kandidatur verunglimpfte er mexikanische Immigranten als Kriminelle, Drogendealer und Vergewaltiger. Dem folgte ein erstes "Positionspapier", Kernpunkte: eine Mauer entlang der Grenze zu Mexiko, Abschiebung aller kriminellen Einwanderer. Realistisch ist davon nichts. Die Abschiebung von rund elf Millionen Immigranten ohne Aufenthaltsstatus würde - neben der groben Bürgerrechtsverletzung - bis zu 600 Milliarden Dollar kosten, 20 Jahre dauern und das Bruttoinlandsprodukt um 1,6 Billionen Dollar senken. Aber Trump tut so, als stünden die Pläne kurz davor, realisiert zu werden und seine Basis liebt ihn dafür.
Mit der US Verfassung ist sein Plan vereinbar. Angesichts davon was wir in letzter Zeit da erleben hat er doch gar nicht unrecht, ja ich weiß wir haben so viel Mitleid mit den Flüchtlingen, aber bei den Anschlägen in Paris waren jetzt steht ja definitiv fest, 3 der Angreifer waren ja Flüchtlinge.In der Diskussion um die richtige Strategie gegen den Terrorismus blüht Trumps Fantasie. Erst forderte er einen Stopp der – ohnehin sehr begrenzten - Aufnahme syrischer Flüchtlinge, plötzlich weitet er seine Forderung aus: Muslime will er gar nicht mehr ins Land lassen, jedenfalls so lange nicht, bis geklärt ist, „was vor sich geht.“ Der Geschäftsmann verwies dabei auf Umfragen, die angeblich "in breiten Teilen der muslimischen Bevölkerung" einen "großen Hass auf Amerikaner" feststellten. Mit der amerikanischen Verfassung ist sein Plan nicht vereinbar, aber das ist ihm egal. Er genießt das Interesse – und über die Rede des Präsidenten spricht niemand mehr.
Eine Regierung sollte in erster Linie ihre Bevölkerung schützten, das Wohl der anderen ist zweitrangig.
Und wieso wurden diese IS unterstützter nicht schon längst verhaftet ?Das Internet ist in der Kampagne von Donald Trump ein wichtiges Instrument. Besonders über Twitter versucht er, seine Botschaften zu setzen und Streit zu schüren. Das geht hin und wieder schief. Er hat auch schon mal offen rassistische Propaganda verbreitet und musste den Tweet anschließend zurücknehmen. Aber grundsätzlich läuft es gut für ihn. Er hat inzwischen mehr als fünf Millionen Follower. Trotzdem würde er das Internet gerne teilweise kappen. Das gelte vor allem für jene Ecken, in denen sich die Anhänger des 'Islamischen Staates' tummelten, sagt er. „Wir müssen uns mit Bill Gates und vielen anderen Leuten treffen, die wirklich verstehen, was da passiert. Wir müssen mit denen darüber reden, dieses Internet möglicherweise in manchen Bereichen dichtzumachen."
Nun wenn ein Gebäude zweckentfremdet wird um dort Terroranschläge zu planen, muss man doch durchgreifen.Trump liebt den Tabubruch. Nach den Anschlägen von Paris werde man Dinge tun müssen, „die vor einem Jahr undenkbar waren", sagte er kürzlich. Er schob gleich einen konkreten Vorschlag hinterher: Moscheen müssten künftig stärker überwacht, notfalls sogar geschlossen werden, so der Immobilienunternehmer: "Man muss beginnen, die Moscheen zu beobachten und zu untersuchen, weil dort viel geredet wird." Die These sorgte für einen Aufschrei, Trumps Konkurrenten distanzierten sich. Die Religionsfreiheit ist eine wichtige Säule in der amerikanischen Gesellschaft. Und bei den Republikanern herrscht die Sorge, dass Trump den Ruf der Partei ruiniert, Garant dieser Freiheit zu sein.
Ich stehe 160% hinter dieser aussage.Die ganze Welt diskutiert über den "Islamischen Staat", Donald Trump würde am liebsten überhaupt nicht diskutieren. Er würde gerne einfach losschlagen. „Wir werden den 'Islamischen Staat' in die Hölle bomben“, verspricht er seinen Anhängern. Das ist schön simpel, niemand soll mit den komplexen Zusammenhängen in Syrien und im Irak überfordert werden. Immerhin: Vor einer Entsendung von Bodentruppen scheut Trump zurück, der Irak-Einsatz habe gezeigt, dass ein solcher Plan selten aufgehe.
Da hat er meiner Meinung nach wieder recht. Erderwärmung ist doch eine gute Sache, falls es die tatsächlich gibt.Trump sieht viele Probleme auf dieser Welt, aber der Klimawandel gehört aus seiner Sicht nicht dazu. Barack Obama belächelt er für seine Bemühungen, in der globalen Umweltpolitik für ein Umdenken zu sorgen. Mehr noch: Er hält Obamas klimapolitischen Einsatz für einen Beleg von dessen völlig falschen Prioritäten. Dass der Präsident den Klimawandel als ein Kernproblem der Weltgemeinschaft definiere, sei in der politischen Geschichte jemals gehört habe“, sagt Trump. Er weiß, was seine Anhänger hören wollen. Über Twitter liefert er regelmäßig Sätze, die die Fans beglücken. „Es ist wirklich kalt draußen“, schrieb Trump kürzlich. „Und das Wochen, bevor das normalerweise passiert. Mensch, wir könnten eine dicke fette Dosis Erderwärmung gebrauchen.“
Ich wünschte mir durchaus so einen Politiker in Deutschland und hoffe sehr das Donald Trump Erfolg haben wird.
https://www.youtube.com/watch?v=B_iL8TtPOt0