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- Aug 11, 2003
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Mahlzeit,
ich spiele seit einigen Tagen Gears of War 2 und wollte kurz mal ein Feedback dazu geben.
Das Game setzt nahtlos an den ersten Teil auf und das Story- und Steuerungstechnisch. Die Engine wurde verbessert tatsächlich sehen die Charaktere echter aus. Was im ersten Teil bemängelt wurde, ist im 2. Teil bisher (ich habe es noch nicht durch) verbessert worden. Ich spreche da von den Gegnern, deren Verhalten, Anzahl und natürlich von den Burmaks. Im ersten Teil war es noch ein Highlight eins dieser Viecher davon zu rennen. Glaubt mir, ihr trefft auf diese Viecher ziemlich oft ohne dass dieser zu einem Standardgegner degradiert wird. Nur eins sei gesagt, es gibt viel größere Viecher zu killen.
Die Steuerung geht gut von der Hand und wurde vom ersten Teil weitgehend übernommen. Es gibt aber einige neue Moves wie z. B. einen Gegner als Schutzschild zu mißbrauchen oder ihn hinzurichten. Zudem gibt es die Möglichkeit eine Art Eisenschutzschild aufzunehmen und bei Bedarf in den Boden zu rammen.
Die Gegnermodellierung ist gelungen und die Örtlichkeiten stimmig. Im Offline-Multiplayer Modus können Bots eingeschalten werden, die bereits ab Schwierigkeitsgrad mittel ziemlich übel sind. Gefallen hat uns der Modus Wingman und Anführer. Wingman können bis zu 5 zweier Teams gegeneinander antreten, während bei Anführer das Team solange respawnen kann, wie halt der eigene Anführer "überlebt".
Storytechnisch erfährt man mehr über die Rasse Locust und sucht nach Dom's Ehefrau. Es gibt paar Momente im Spiel, wo ziemlich an der Psyche gekratzt wird - damit sind nicht nur die Schockeffekte gemeint. Will hier nicht allzu viel verraten, aber bei einer Szene geht das schon unter Haut und man staunt einfach. Nichts desto trotzt passen die ganzen Handlungen in die Geschichte.
Mein Highlight bisher war ein Kampf mit nem Fisch.
Gruß
Tank
ich spiele seit einigen Tagen Gears of War 2 und wollte kurz mal ein Feedback dazu geben.
Das Game setzt nahtlos an den ersten Teil auf und das Story- und Steuerungstechnisch. Die Engine wurde verbessert tatsächlich sehen die Charaktere echter aus. Was im ersten Teil bemängelt wurde, ist im 2. Teil bisher (ich habe es noch nicht durch) verbessert worden. Ich spreche da von den Gegnern, deren Verhalten, Anzahl und natürlich von den Burmaks. Im ersten Teil war es noch ein Highlight eins dieser Viecher davon zu rennen. Glaubt mir, ihr trefft auf diese Viecher ziemlich oft ohne dass dieser zu einem Standardgegner degradiert wird. Nur eins sei gesagt, es gibt viel größere Viecher zu killen.
Die Steuerung geht gut von der Hand und wurde vom ersten Teil weitgehend übernommen. Es gibt aber einige neue Moves wie z. B. einen Gegner als Schutzschild zu mißbrauchen oder ihn hinzurichten. Zudem gibt es die Möglichkeit eine Art Eisenschutzschild aufzunehmen und bei Bedarf in den Boden zu rammen.
Die Gegnermodellierung ist gelungen und die Örtlichkeiten stimmig. Im Offline-Multiplayer Modus können Bots eingeschalten werden, die bereits ab Schwierigkeitsgrad mittel ziemlich übel sind. Gefallen hat uns der Modus Wingman und Anführer. Wingman können bis zu 5 zweier Teams gegeneinander antreten, während bei Anführer das Team solange respawnen kann, wie halt der eigene Anführer "überlebt".
Storytechnisch erfährt man mehr über die Rasse Locust und sucht nach Dom's Ehefrau. Es gibt paar Momente im Spiel, wo ziemlich an der Psyche gekratzt wird - damit sind nicht nur die Schockeffekte gemeint. Will hier nicht allzu viel verraten, aber bei einer Szene geht das schon unter Haut und man staunt einfach. Nichts desto trotzt passen die ganzen Handlungen in die Geschichte.
Mein Highlight bisher war ein Kampf mit nem Fisch.
Gruß
Tank