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Der Chefökonom der Deutschen Bank, Norbert Walter, schlägt vor, Rauchern und Teetrinkern die bezahlten Pausen zu streichen. Er spricht sich dafür aus, nur noch "echt Arbeitszeit" zu bezahlen.
In der Debatte um längeren Arbeitszeiten und die Streichung von Feiertagen kommt ein nächstes Thema ins Gespräch. Walter sagte der "Bild am Sonntag", dass Arbeitnehmer, die während der Arbeitszeit rauchen oder Tee trinken wollten, dies weiterhin tun dürften. Allerdings sollten solche unnötigen Pausen nicht weiter bezahlt werden. Es sei unfair den Nichtrauchern gegenüber, denn sie würden für mehr effiziente Arbeit dasselbe Geld bekommen. Das Ziel soll sein, die Lohnkosten der Unternehmen zu senken. Für die Arbeitnehmer würde dies zu teilweise beträchtlichen Lohneinbußen führen. Bei einem Kfz-Meister, der pro Stunde fünf Minuten vor die Tür geht, addieren sich die Lohneinbußen in einem Jahr auf einen durchschnittlichen Monatslohn – nämlich 2865 Euro.
Die Tarifparteien sollten überprüfen, ob es sinnvoll sei, bezahlte Pausen zu streichen, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD, Klaus Brandner. "Wo keine Tarifverträge existieren, müssen Betriebsräte und Firmenleitungen eine angemessene Lösung finden". Es wurde auch angeregt, dass sich Raucher, dort wo es möglich ist, per Stechkarte abmelden. Vielleicht hängt die demnächst ja auch auf dem Klo an Eurem Arbeitsplatz. Quelle: Giga.de
Wie findet ihr das? also ich finde das wiedermal ne frechheit, für ne raucherpause muss man doch gar keine pause machen sondern kann doch dabei weiterarbeiten warum sollte man dann den Lohn kürzen?
Na gut ich bin nichtraucher, sagen wir gelegenheitsraucher^^
aber mich würde es halt nicht ansprechen aber trotzdem langsam übertreiben die Politiker es!
In der Debatte um längeren Arbeitszeiten und die Streichung von Feiertagen kommt ein nächstes Thema ins Gespräch. Walter sagte der "Bild am Sonntag", dass Arbeitnehmer, die während der Arbeitszeit rauchen oder Tee trinken wollten, dies weiterhin tun dürften. Allerdings sollten solche unnötigen Pausen nicht weiter bezahlt werden. Es sei unfair den Nichtrauchern gegenüber, denn sie würden für mehr effiziente Arbeit dasselbe Geld bekommen. Das Ziel soll sein, die Lohnkosten der Unternehmen zu senken. Für die Arbeitnehmer würde dies zu teilweise beträchtlichen Lohneinbußen führen. Bei einem Kfz-Meister, der pro Stunde fünf Minuten vor die Tür geht, addieren sich die Lohneinbußen in einem Jahr auf einen durchschnittlichen Monatslohn – nämlich 2865 Euro.
Die Tarifparteien sollten überprüfen, ob es sinnvoll sei, bezahlte Pausen zu streichen, sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD, Klaus Brandner. "Wo keine Tarifverträge existieren, müssen Betriebsräte und Firmenleitungen eine angemessene Lösung finden". Es wurde auch angeregt, dass sich Raucher, dort wo es möglich ist, per Stechkarte abmelden. Vielleicht hängt die demnächst ja auch auf dem Klo an Eurem Arbeitsplatz. Quelle: Giga.de
Wie findet ihr das? also ich finde das wiedermal ne frechheit, für ne raucherpause muss man doch gar keine pause machen sondern kann doch dabei weiterarbeiten warum sollte man dann den Lohn kürzen?
Na gut ich bin nichtraucher, sagen wir gelegenheitsraucher^^
aber mich würde es halt nicht ansprechen aber trotzdem langsam übertreiben die Politiker es!


um Ausgleich zu schaffen* LOL
*Schweiß von der Stirn wisch*
