Michiko and Hatchin (Michiko to Hatchin)

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Michiko to Hatchin handelt von dem Mädchen Hana Morenos, welches in einer Pflegefamilie untergekommen ist von der sie aber ziemlich übel behandelt wird und von Michiko Malandro, die gerade zum wiederholten Male aus einem Hochsicherheitsgefängnis ausgebrochen ist, Hana für ihre Tochter hält und diese nun abholen möchte.

Die Pflegeeltern sind darüber alles andere als begeistert, wollen sie doch auf die regelmäßigen Zahlungen, die sie für die Aufnahme von Hana vom Jugendamt erhalten, nicht verzichten. Ihr Pflegevater entschließt sich deshalb für eine pragmatische Lösung des Problems und möchte Michiko schlicht und einfach abknallen.

Schließlich gelingt es Michiko jedoch Hana mitzunehmen, womit die eigentliche Geschichte aber erst beginnt...



Vom Stil her erinnert mich die Serie ein wenig an Samurai Champloo sowie Cowboy Bebop. Die Gegend in der die Handlung spielt erinnert an Südamerika, wobei man auf eine bunte Mischung von Klischees diverser Länder von Mexiko über Brasilien bis Spanien wiederfindet. Mich persönlich stört das jedoch kein bisschen, Samurai Champloo habe ich schließlich auch nicht geschaut weil ich eine akkurate Umsetzung des mittelalterlichen Japan sehen wollte.

Wer mit einer der beiden genannten Serien etwas anfangen kann oder actionlastige Serien mit einem Schuss Comedy und etwas Drama mag, wird sich wohl auch mit Michiko to Hatchin anfreunden können.
 
Hast du dir die Serie eigentlich komplett angesehen und kannst diese empfehlen? Wir haben ja diesbezüglich einen ähnlichen Geschmack :)
 
Ja, ich habe die Serie vor einer Weile zu Ende gesehen. Es ist von der Qualität her sicher kein zweites Cowboy Bebop, aber alles in allem hat mich die Serie ziemlich gut unterhalten.
 
Gut, dann kann ich mir die Serie ja bedenkenlos ansehen. Bin gespannt :)
 

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