Ach ja und ich habe übrigens auch noch bei meinem Eingangsposting vergessen ein paar meiner Lieblingszitate dazu zu posten...
@Stefros Eigentlich sollte das Posting hier einen Post höher stehen aber Du bist mir zuvorgemkommen ;-)
Hier:
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Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Albert Einstein
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Im Gehen sagte ich mir den Satz des heiligen Augustinus zum Tod der Mutter vor:
Laßt uns nicht traurig sein, daß wir sie verloren haben, sondern
laßt uns danken, daß wir sie gehabt haben.
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Sammelt euch nicht Schätze hier auf der Erde, wo Motte und Wurm sie zerstören und wo Diebe einbrechen und sie stehlen, sondern sammelt euch Schätze im Himmel, wo weder Motte noch Wurm sie zerstören und keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz.
Jesus Christus
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Es gibt keine kriegslüsternen Völker; es gibt nur kriegslüsterne Führer.
Ralph J. Bunche
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Wer sich an die Vergangenheit nicht erinnern kann, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.
George Santayana
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"Pressefreiheit ist das Recht von 200 Reichen, ihre Meinung zu verbreiten."
(...)
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Der in sich Gefestigte lässt sich nicht als Werkzeug missbrauchen.
Konfuzius
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Unrecht, durch Unrecht bekämpft, wird noch mächtiger.
Peter Rosegger
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Erst muss, bevor die Welt sich ändern kann, der Mensch sich ändern.
Bertold Brecht
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Ein Mensch hat das Netz des Lebens nicht gewebt, er ist nur ein Strang dieses Netzes. Was immer er dem Netz antut, tut er sich selbst an.
Häuptling Seattle
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Mensch sein heißt verantwortlich sein.
Antoine de Saint-Exupéry
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Die Gleichgültigkeit ist eine Lähmung der Seele, ein vorzeitiger Tod.
Anton Tschechov
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Die Linie, die Gut und Böse trennt, verläuft nicht zwischen Klassen und nicht zwischen Parteien, sondern quer durch jedes Menschenherz.
Alexander Solschenizyn
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Jede Glorifizierung eines Menschen, der im Krieg getötet worden ist, bedeutet drei Tote im nächsten Krieg.
Kurt Tucholsky
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Die Verfolger des Bösen sind oft schlimmer als das Böse.
J. Günther
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Der Mensch wird nicht erst durch die Arbeit zum Menschen.
Papst Johannes Paul II.
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Wenn man in die falsche Richtung läuft, hat es keinen Zweck, das Tempo zu erhöhen.
B. Breuel
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Solange es Schlachthöfe gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Leo Tolstoi
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Was bringt den Doktor um sein Brot?
A: Gesundheit
B: Der Tod
Und so hält er,
auf dass er gut lebe,
uns dazwischen in der Schwebe.
(Eugen Roth)
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Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
Albert Einstein
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Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.
Voltaire
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Ein Gespräch setzt voraus,
dass der andere
Recht haben könnte.
H.G. Gadamer
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Eine Gesellschaft, die sich mehr leistet, als sie sich leisten kann, nennt sich Leistungsgesellschaft.
Werner Mitsch
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Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen.
Erich Kästner
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Nichts ist erbärmlicher als die Resignation, die einen zu früh befällt.
Willi Biene
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In der einen Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben; in der anderen opfern wir Geld, um die Gesundheit wieder zu erlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben dahin.
Voltaire
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Guten Menschen Gesellschaft zu leisten ist die beste Methode, selber einer zu werden.
Miguel de Cervantes Saavedra
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Lang ist der Weg durch Lehren, kurz und erfolgreich durch Beispiele.
Lucius Annaeus Seneca
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Wer Freiheiten aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch Sicherheit.
Benjamin Franklin
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Wer stark ist, kann sich erlauben, leise zu sprechen.
Theodore Roosevelt
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Nur Dummköpfe wissen auf alle Fragen eine Antwort.
John Irving
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Der Unterschied zwischen einem richtigen und einem beinahe richtigen Wort ist wie der Unterschied zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen.
Mark Twain
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Nichts und niemand gehört dem Menschen.
Es wird ihm gegeben und genommen, wann und wie es Gott will.
Dem Mensch gehört nicht der Körper.
Dem Mensch gehören weder Kinder noch ein Partner noch andere Menschen.
Dem Mensch gehört nichts von dem, was er um sich herum anhäuft.
Nichts, was ihm zufällt; nichts, was er geschenkt bekommt; nichts, was er sich erarbeitet.
Er darf alles nutzen.
Gott gibt ihm etwas oder jemanden und will sehen, wie er damit umgeht.
Gott nimmt ihm etwas oder jemanden und will sehen, wie er mit dieser Situation umgeht.
(...)
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"Der Widerstand gegen Hitler wird um so stärker, je länger das Dritte Reich zurückliegt."
Johannes Gross
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Es ist leichter eine Lüge zu glauben, die man schon hundert mal gehört hat, als die Wahrheit, die man noch nie gehört hat.
Robert Lynd
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Bis zum Tode kaempfe fuer die Wahrheit, so wird Gott der Herr
fuer dich streiten.
Sirach 4.33
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