Filmvorstellung: Jenseits der Stille

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Deutschland 1996
Regisseurin: Caroline Link
Darsteller: Sylvie Testud , Tatjana Trieb , Howie Seago, Emmanuelle Laborit, Sybille Canonica, Matthias Habich


Handlung:
Erwachsen und selbständig wird Lara , die als Tochter gehörloser Eltern nicht so schnell von ihnen losgelassen wird. Als Kind übersetzt sie alte Liebesmelodramen im Fernsehen für die Mutter in Gebärdensprache und nutzt ihre Übersetzerfunktion schon mal beim Elterntag in der Schule zu ihren Gunsten aus. Als sie älter wird, beginnt sie sich fürs Klarinettenspiel zu interessieren. Ihr Vorbild ist Clarissa, die Berufsmusikerin ist und von ihrem Mann getrennt lebt. Doch Laras Vater, der keinen Sinn für die Welt der Musik hat, will ihr die Musikhochschule verbieten. Lara muss sich entscheiden, ob sie ihren eigenen Weg gehen will.


Ein weiterer Film, der zu meinen Lieblingsfilmen zählt:)
 
Hm, deine Lieblingsfilme haben oft was mit Musik zu tun, oder?!
 
Nö, muss nicht sein. Aber mich interessiert Musik hier vll. mehr als andere;)
 
Ah so. Ich meinte nur, weil hier geht's um eine Klarinettistin (ist das der richtige Ausdruck??), beim anderen ging's um einen Klavierspieler usw.
 
Ja, ist auch richtig. Interessant ist Shine jedoch durch die Darstellung eines kranken Charakters und Jenseits d. Stille durch die Darstellung einer Gehörlosen Familie, in der die Kinder jedoch hören können. Dadurch entstehen natürlich Konflikte, da Eltern und Töchter in verschiedenen Welten leben.
 
also das ist einer der wenigen guten deutschen filme.

hab den gerne angeschaut. ist beeindruckend gemacht. ab und an schwächeln die schauspieler aber insgesamt ist er echt toll. kannich nur empfehlen den abends mal mit der freundin an kucken ;)

Gruß ZiviChef :hat
 
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