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Ich denke mittlerweile kennt ihn sicher jeder (vieleicht durch den Soundtrack), vieleicht isses deshalb auch ma gut n Thread zu haben um über diesen fantastischen Film zu diskutieren.
Für alle die die ihn trotzdem nich kennen hängt ich mal ne kleine Filmvorstellung an
Fantasy/Horror
USA 2000
Regie: Richard Kelly
FSK: 16
108 Min.
DVD VÖ: 20.01.2004
Für mich ist Donnie Darko der beste Film der letzten Jahre, wenn nich überhaupt.
Es stimmt einfach alles. Die düstere Geschichte um das Leben um Donnie Darko wird von Jake Gyllenhaal einfach mitreißend erzählt.
Die Story braucht einige Zeit, um wirklich verstanden zu werden. Ich meine das man nach einem einmaligen schauen des Films eigentlich nicht viel begriffen haben kann. Aber diesen Film will man sich soweiso noch 2, 3 Mal oder öfter nacheinander anschauen (die Zusatz-DVD mit der "Philosophy of Timetravel" ist ein muss, um den Film komplett zu entschlüsseln).
Wobei er absolut nichts für den Gemütlichen Fernsehabend mit Popcorn und Bier ist, dafür ist er einfach zu ernst, fesseln und auch kompliziert.
Der Soundtrack zum Film von Gary Jul passt perfekt. Die einzelnen Titel passen wunderbar in den Film und wenn man sich den Soundtrack später erneut anhört, sieht man die Szenen wirklich vor seinem Auge noch einmal ablaufen.
Ich habe selten einen solch fesselnden und wunderschönen Soundtrack zu einem ebenbürtigen Film gehört.
Wer ihn nicht gesehen hat, hat für mich den wohl besten Film den es derzeit zu kaufen gibt, nicht miterlebt und mitgefühlt.
Wobei man sich von der Genre-Bezeichnung Horror abschrecken lassen sollte, das einzige was ihn irgendwie zum Horrofilm macht, ist die Gestalt des Franck (großer Terror-Hase - siehe Anhang).
Ich kenne keinen der den Film gesehen hat, der ihn nicht als "sehr sehenswert" eingestuft hätte. Die meisten sind begeistert!
Noch ein paar Bilder im Anhang.
Für alle die die ihn trotzdem nich kennen hängt ich mal ne kleine Filmvorstellung an

Fantasy/Horror
USA 2000
Regie: Richard Kelly
FSK: 16
108 Min.
DVD VÖ: 20.01.2004
Amazon.deDonnie Darko ist der außergewöhnliche Debütfilm des bislang relativ unbekannten Regisseurs Richard Kelly. Er spielt 1988 in der amerikanischen Provinz, und Donnie, ein verstörter Teenager, der sich wegen seiner Ohnmachtsanfälle und Persönlichkeitsstörungen in medizinischer und psychiatrischer Behandlung befindet, wird regelmäßig von einem Wesen in einem Hasenkostüm besucht, das er Frank nennt. Dieser Anti-Harvey rettet Donnie das Leben, als eine Flugzeugturbine aus heiterem Himmel auf sein Haus stürzt. Das ist der Anfang einer eskalierenden Beziehung, die -- nachdem Donnie stets die Anweisungen seines neuen Freundes befolgt -- zunehmend gewalttätig und destruktiv wird. Erschwerend kommen noch Franks Warnungen vor dem bevorstehenden Weltuntergang sowie Donnies Entdeckung hinzu, dass er die Zeit beeinflussen kann, was zu einem überraschenden Ausgang führt, bei dem plötzlich fast alles klar wird.
Fast alles, wohl bemerkt. Denn Donnie Darko ist eine düster-komische, surreale Reise, in der Themen wie Raum, Zeit und Moral verwoben werden mit der klassischen Geschichte über das Erwachsenwerden und den Kampf eines Jugendlichen, die Welt um ihn herum zu verstehen. Der Film hinterlässt beim Zuschauer mehr Fragen als Antworten, aber daran liegt ja auch sein besonderer Reiz. Die Darbietungen sind großartig: Jake Gyllenhaal spielt die Rolle des "verwirrten Jungen" zurückhaltend genial; dadurch brechen Donnies Angstepisoden förmlich aus dem Bildschirm hervor.
Einige großkalibrige Gastrollen geben dem Ganzen den besonderen Touch: Mary McDonnell als Donnies schwer geprüfte Mutter, Jim Cunningham, Patrick Swayze als Persönlichkeitsentwicklungs-Guru mit einem schrecklichen Geheimnis sowie Noah Wyle und Drew Barrymore als Donnies progressive Lehrer. Donnie Darko ist für den einen oder anderen zweifellos eine Spur zu abstrus, aber die Mischung aus hervorragenden schauspielerischen Leistungen, intelligentem Dialog und einer höchst einfallsreichen Geschichte wird diejenigen ansprechen, die etwas Anspruchsvolleres als den durchschnittlichen Teenie-Klamauk suchen
Für mich ist Donnie Darko der beste Film der letzten Jahre, wenn nich überhaupt.
Es stimmt einfach alles. Die düstere Geschichte um das Leben um Donnie Darko wird von Jake Gyllenhaal einfach mitreißend erzählt.
Die Story braucht einige Zeit, um wirklich verstanden zu werden. Ich meine das man nach einem einmaligen schauen des Films eigentlich nicht viel begriffen haben kann. Aber diesen Film will man sich soweiso noch 2, 3 Mal oder öfter nacheinander anschauen (die Zusatz-DVD mit der "Philosophy of Timetravel" ist ein muss, um den Film komplett zu entschlüsseln).
Wobei er absolut nichts für den Gemütlichen Fernsehabend mit Popcorn und Bier ist, dafür ist er einfach zu ernst, fesseln und auch kompliziert.
Der Soundtrack zum Film von Gary Jul passt perfekt. Die einzelnen Titel passen wunderbar in den Film und wenn man sich den Soundtrack später erneut anhört, sieht man die Szenen wirklich vor seinem Auge noch einmal ablaufen.
Ich habe selten einen solch fesselnden und wunderschönen Soundtrack zu einem ebenbürtigen Film gehört.
Wer ihn nicht gesehen hat, hat für mich den wohl besten Film den es derzeit zu kaufen gibt, nicht miterlebt und mitgefühlt.
Wobei man sich von der Genre-Bezeichnung Horror abschrecken lassen sollte, das einzige was ihn irgendwie zum Horrofilm macht, ist die Gestalt des Franck (großer Terror-Hase - siehe Anhang).
Ich kenne keinen der den Film gesehen hat, der ihn nicht als "sehr sehenswert" eingestuft hätte. Die meisten sind begeistert!
Noch ein paar Bilder im Anhang.
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Ich hab mich so weggelacht!
Aber nichts desto trotz hübsches Mädel.
