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Johannesstadt I.

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Mar 21, 2003
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Freie und Reichsunmittelbare Hauptstadt Burglands

Johannesstadt

Offizieller Amts- und Storythread Johannesstadts


BESETZTE WELTLICHE ÄMTER:

Stadtmagistrat: n.N.

Kammerrat: n.N.
Gerichtsrat: n.N.
Landrat: n.N.
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BESETZTE KIRCHLICHE ÄMTER:

Prior: n.N.

Priester: n.N.
Priester: n.N.
__________________________________________________


FREIE ÄMTER

alle
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Wirtschaft in Johannesburg

--- folgt ---

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Allgemienes

30.000 Einwohner
Reichshauptstadt Burglands
 
OT:
.... Fortsetzung vom Thread "Gastwirtschaft"
Otende
Sebastian sprintet voler Tatendrang aus dem Odins - hat übrigens wiedermal vergessen zu bezahlen - und wird beinahe von einer Kutsche überrollt, die gerade noch so ausweichen konnte.

Er stürmt nahezu die Kaserne Johannesstadts indem er den Wachposten zur Seite stößt, der ihn beinahe niedergeschossen hätte, wenn er Sebastian nicht im letzten Augenblick erkannt hätte.

Sebastian brüllt über den Kasernenhof:
"Im Namen seiner geheiligten Majestät dem Erzherzog von Burgland! Der General der Streitkräfte hat umgehend hier anzutanzen!"

*General von Spreitel erscheint taktsicheren Schrittes... :D

Sebastian: "General v. S., geben sie umgehend folge Befehel weiter:

1) 300 ihrer Mannen tragen umgehend Gold- und Silberbeschläge aus allen Umliegenden Schmieden zusammen. Je ein Finanzbeamter wird den "geschädigten" einen dem Wert der Requirierten Ware entsprechenden Wechesel aushändigen.

2) 1.000 ihrer Mann Stadtwache machen sich umgehend daran ihre Uniformen und jeder 2te eine seiner Ersatzunifromen mit Silber, Gold etc. zu veredeln. Aber ausreichend Platz für Orden etc. lassen. (die werden von den ankommenden Johannesburgern dann je individuell angebracht)

3) 50 Mann folgen mir um die großen Banner des Reiches und der Kirche hierher zuschaffen und die restlichen Offiziere haben sich mit der Formation des Regiments und der Bannerträgerpostierung sowie das Musikkorps zu kümmern.

Auf gehts !

... Die Kaserne Johannesstadts ist erfüllt von regster Betriebsamkeit. ...
 
Herzog-Johannes-Kaserne.

100 Mann stehen in Reih und Glied. Stabsfeldwebel Cohn tritt vor. Zu v.Allensbach salutierend: "Herr Leutnant. Ich melde: 100 Mann der 3.Kavalleriebrigarde sind vollständig und einsatzbereit angetreten." v.Allensbach (ebenfalls in militärischer Uniform) salutiert: "Lasst aufsitzen!"

Stabsfeldwebel Cohn: "ERSTER ZUG! Aufsitzen!"
SFW Bendit: "ZWEITER ZUG! AUFSITZEN!"

v.Allensbach steigt auch auf ein Pferd. "ACHTUNG! ERSTER und ZWEITER ZUG. Alles hört auf mein Kommando! Vorwärts. Marsch!"

In Zweierreihen reiten die Soldaten davon.
 
Es ist ein gewohnt-schöner Tag in Johannesstadt. Auf dem Marktplatz haben sich schon eine handvoll Menschen versammelt, die amüsiert ein Pamphlet betrachten.

"Oh Alfred, heute Abend ist endlich einmal wieder eine Verbrennung geplant. uuiiiii, das macht mich immer soooo... fi****..."
Etwas genervt zieht die Alfred genannte Person weiter.
"Ach, ist doch eh wieder dasselbe. Hast du nicht schon vergessen, dass heute Abend der dicke Olaf sein einjähriges Kneipenjubiläum feiert?"
"Bääh! Der ekelige Olaf!" Die Person schüttelt sich. "Da kannst du ruhig hingehen - das passt zu dir!"

Die beiden Personen treten ab. Im selben Moment kommt ein großer Wagen beladen mit Holz auf den Marktplatz gefahren. Die kleine Menschenmenge dreht sich nach ihm um und schaut den beiden Bediensteten der Inquisition zu, wie sie das Holz aus dem Wagen laden und fein-säuberlich in der Mitte auftürmen. In die Mitte stecken sie einen großen Pfahl. Schwitzend betrachtet einer der Männer ein Stückchen Holz.
"Ist es auch nicht zu nass? Du weißt, wie die oben immer darauf reagieren, wenn das Feuer nicht richtig brennt!"
"Achwas. Is scho richtig so. Wenn zu schnell geht isses ah nix. Wenns nur ganz langsam durchbrennt issts lustiger und alle haben mehr davon."

Nachdem die beiden die Verbrennungsstelle schön aufgebaut haben, setzen sich beide wieder auf den Wagen und fahren weg. Jetzt treten auch die Menschen auf dem Marktplatz heran betrachten neugierig das Holz.
 
RÜCKBLENDE

Gestern mittag fand in Johannesburg die Hexenverbrennung statt. Gleich drei anscheinend vom Teufel besessene wurden dem reinigenden Feuer übergeben.
Der Marktplatz war prall gefüllt, was vielleicht auch daran lag, dass der Inquisitor persönlich ebenfalls anwesend war und dem illustren Schauspiel beiwohnte. Wahrscheinlich wollte niemand durch sein Fortbleiben irgendwie auffallen und so das nächste Ziel darstellen.
Die Hinrichtung lief ab wie immer. Die Damen wurden an dem Pflock angebunden und das Feuer angezündet. Wie erhofft brannte es nur sehr langsam durch. Von den "Baumfreunden" war aber weit und breit nichts zu sehen...
Als alles fertig war, gingen alle wieder heim.
 
Adam mag Johannesstadt. Besonders den Namen. Kurzum entscheidet er, daß künftig auch die anderen Städte des Reiches so heissen sollen.
 
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