Erzherzogliches Stadtpalais

Werter Karl Friedrich Lothringen,

Es ist schön, dass ihr Euch für ein Leben im schönen Burgland entschieden habt.

Erhebt Euch, Bürger Karl Fierdrich.

Sodenn ihr geruht seid die Verantwortung für und die Amtsgewalt eines Barons über Waldeck zu tragen, ernennen Wir Euch vertrauensvoll mit anbeiliegendem Dokument zum Baron von Waldeck.




Ad Offizium!

Die Erzherzogliche Regierung Burglands gibt, in verbriefter und öffentlichproklamierter Form, die Ernennung des Bürgers Karl Friedrich zum Baron von Waldeck bekannt!


Ernennung zum Baron von Waldeck.

Erzherzogliches Staatsdokument!

Im Namen der Uns von Gott übertragenen legitimen Gewalt über das Erzherzogtum Burgland ernennen Wir Euch, Bürger Karl Friedrich Lothringen, getauft im DOM zu Johannesstadt im April Anno Domini 1649, mit den Bürgerrechten versehen im Erzherzoglichen Stadtpalais zu Johannesstadt ebenso im Monat des Aprils Anno Domini 1649, offiziell und in aller Würde zum Baron der Domäne Waldeck.

Auf dass Ihr Euch der Würde und Ehre des Amtes sowie des Standes, dem ihr von nun an angehöret, allzeitlich bewusst sein und diesem gerecht werden möget.

Zum Wohle des erzherzoglichen Reiches Burgland!

Gez.
Seine erhabene Hoheit und geheiligte Majestät
Erzherzog Johannes von Burgland Kardinalerzbischof der Heiligen Burgländisch-Christlichen Kirche

Gegeben, signiert und gesiegelt zu Johannesstadt am 4. April im Jahre des Herren 1649.



@ Matthias Drachenfels

Willkommen in Burgland, werter Herr Drachenfels. So nehmt denn dies Pergament entgegen und traget von nun an mit hoch erhobenem Haupte den Titel eines burgländsichen Bürgers.
 
Verehrter Erzherzog, geschätzter Johannes,

bezugnehmend auf euer Schreiben vom 5. IV 1649 und nach eingehender Prüfung eurer Vorschläge sind wir, der Burgländische Militärstab, zu folgenden Beschlüssen gekommen:

1. Als Termin für die Militärparade wurde der 23. IV 1649 festgesetzt. Genaueres wird noch bekanntgegeben.

2. Bzgl. dem >> >1. Erzherzoglich-Burgländischem-Garderegiment<<<

Beschlossen wurde eine Heeresstäke von 700 Mann.
Bestehend aus: 250 Mann Schlosswachen, 150 Gardisten, 50 Mann Heeresmusikkorps, 50 Kononiere 100 Mann Vorhut und 100 Mann Nachhut.

Mit der Ausbildung wurde sofort begonnen. Die Leitung des Garderegiments übernimmt Generalleutnant Stowasser. Die Leitung des Heeresmusikkorps wurde Oberst Lehmann auferlegt.

hochachtungsvoll
 
@All

Ad Offizium,

erklären Wir hiermit, dass Wir das Privileg der Verleihung des Bürgerrechtes für die Zeit des 10. IV. 1649 bis zum 17. IV. 1649 an Unseren geschätzten Karl Gustav Freiherr von Allensbach, seines Zeichens Justizkanzler Burglands, verleihen.

Gez.
Erzherzog Joahannes von Burgland


@ Florian

Werter Florian,

Wir sind entzückt ob der freudigen Kunde und erwarten bereits gespannt entsprechende Benachrichtigungen über den Ausbildungsstand der Mannschaften. :)
 
Brief an den Erzherzog.

Eure Heilige Majestät,

wie ich vernommen habe, habt Ihr mir das Recht die Verleihung der Bürgerrechte für den zeitraum Eurer Abwesenheit übertragen. Ich danke Euch für das ausgesprochene Vertrauen und versichere, Euch nicht enttäuschen zu werden.

Untertänigst

Freiherr v.Allensbach
 
Amtl. Mitteilung

An alle weltlichen Honoratioren.

Am heutigen Abend um 20 Uhr findet in der Justizkanzlei zu Johannesstadt ein Empfang des Kanzlers statt.

Bürger Karl Friedrich III von Lothringen -Baron zu Waldeck- wird zum beisitzenden Richter ernannt und vereidigt. Im Anschluss ist ein festliches Bankett geplant.

Die Justizkanzlei bittet um Ihr Erscheinen.

F.d.R.d.A. Dr. Valium
 
Bewerbung auf das Amt des Barons zu Johannesburg

Eure Majestät,

wie ich erfahren habe, hat Baron Christian Burgland verlassen. Da damit das Amt des Barons zu Johannesburg vakant ist, würde ich nun gerne dieses Amt ausfüllen.

Auf baldige Antwort wartend,
 
Verehrter Erzherzog,

ich ersuche Euch um das Bürgerrecht Burglands zu erwerben.

Anbei sende ich Euch einen Lebenslauf:

Geboren wurde ich am 13. Juno 1626 A.D. in einem kleinen Ort nahe München. Meine mittellosen Eltern gaben mich mit meinem 14 Lebensjahr beim örtlichen Schreiber in die Lehre. Nach Vollendigung deselben, begab ich mich auf Wanderschaft durch die deutschen Lande. Meinen Lebensunterhalt bestritt ich vorzugsweise an städtischen Gerichten als Gerichtsschreiber. Wo dies nicht möglich war, fertigte ich Briefe für Bürger gegen geringes Entgelt. Meine jüngsten Reisen leiteten mich nach Burgland, wo es mir sehr gefällt. Ich habe deshalb beschlossen hier ansässig zu werden. Deshalb ersuche ich Euch um das Bürgerrecht.
Gerade eben komme ich aus dem Dom, von meiner Taufe zum rechten Glauben.


In stiller Hoffnung
Simon Mond
 
Bürger, Freiherr, Freud... :)

@ v.Allensbach

...Was Uns erfreut. :)


@ Simon Mond

Nun, Herr Simon Mond so kniet denn nieder und empfanget dies Stück edlen Pergamentes welches Euch der Rechte eines Bürgers in Burgland versichert.

Willkommen in Burgland, Bürger Simon.

Gestattet Uns, lieber Simon, die bescheidene Frage *die beiden setzten sich* wie ihr Euer Leben im schönen Burgland ungefähr vorstellt - womöglich könnten Wir Euch dahingehend behilflich sein. :)

@ Padraig Pearse

Ad Offizium!

Erhebung in den Adelsstand

Die Erzherzogliche Regierung Burglands gibt, in verbriefter und öffentlichproklamierter Form, die Erhebung des Bürger Padraig Pearses in den Adelsstand bekannt!

Verleihung des Titels Freiherr.


Erzherzogliches Staatsdokument!

Im Namen der Uns von Gott übertragenen legitimen Gewalt über das Erzherzogtum Burgland erheben Wir Euch, Bürger Padraig Pearse, getauft im DOM zu Johannesstadt im Märze Anno Domini 1649, mit den Bürgerrechten versehen im Erzherzoglichen Stadtpalais zu Johannesstadt und ernannt zum Kardinalprotector der Administration zu Johannesstadt im selbigen Jahre, aufgrund besonderer Verdienste für Burgland offiziell und in aller Würde zum Freiherrn in Burgland.

Auf dass Ihr Euch der Würde und Ehre des Titels und des Standes, dem ihr von nun an angehöret, im erzherzoglichen Reiche, gerecht werden möget.

Verbunden mit der Würde dieser Titulatur ist das Privileg der Steuerbegünstigung.

Gez.
Seine erhabene Hoheit und geheiligte Majestät
Erzherzog Johannes von Burgland

Gegeben, signiert und gesiegelt zu Johannesstadt am 8. IV. im Jahre des Herren 1649.
 
"Euer Majestät,

zunächst möchte ich meinen tiefsten Dank aussprechen, dass Ihr mir die Ehre habt zuteil werden lassen ein Bürger Eures Reiches zu sein.

Bezüglich meines Lebens im schönen Burgland, dachte ich mir, dass ich dem Land zunächst in der Judikative am nützlichsten sein könnte, wie Ihr aus meinem Lebenslauf schliessen könnt.
Und wenn Ihr gestattet, so möchte ich meine Arbeit am liebsten in der Barondomäne Waldeck aufnehmen.
Ich könnte dem Baron Karl Friedrich von Lothringen als Justizrat dienen. Wenn Ihr aber ein anderes Aufgabenfeld als besser erachtet, so werde ich mich Eurer Weisheit fügen und meine Arbeit am gewünschten Orte mit bestem Wissen und Gewissen beginnen."

Nachdem Simon mit seinem Redeschwall endet, denkt er sich noch ob er nicht vieleicht zu viel geredet hat und doch besser den Erherzog hätte eher zu Wort kommen lassen...
 
@ Simon

Nundenn habt ihr Euch ja ein schönes Amt gewählt.
So entnehmet Unserer Feder diese Empfehlung für das Amte des Justizrates zu Waldeck, auf dass Euch Unser guter Baron Karl Friedrich anhöre und prüfe. :)

Wir stellen Euch gerne eine Kutsche um dorthin zu gelangen zur Verfügung.

Der gute Sebastian weise Euch eine zu, wenn ihr die "Segel" zu setzen pflegt. ...


@ Bati

Nundenn - für die Zeit bis zum 18. IV. 1649 ernennen Wir Euch, Matthias Drachenfels, zum "Baron von Johannesburg in Vertretung Baron Christians".

Sollte der eigentliche Amtsinhaber sich bis dahin nicht mehr gemeldet haben geht er des Amtes verlustig zugunsten des "Barons i.V. von Johannesburg".
Kömme Christian, Baron von Johannesburg, jedoch binnen dieser Zeitspanne zurück so habe dieser wieder volle Amtgewalt.

Wir entlassen Euch damit mit Unserem heilversprechenden Segen in Eure Temoprärdomäne Johannesburg - auf dass ihr Burgland einen treuen Diesnt erweiset.

wohlwollend gez.
Erzherzog Johannes von Burgland
 
"Habt Dank für Eure Empfehlung Majestät, ich werde mich alsbald nach Waldeck begeben."

Nach einer tiefen Verbeugung verlässt nun Bürger Simon Mond zusammen mit Sebastian die Räume des Erzherzogs.
 
Ein Brief erreicht den erhabenen Erzherzog von Burgland

Eure Heilige Majestät,
gerade erfuhr ich von meiner Erhebung in den Stand des Freiherrn.
Ich möchte euch für dieses Privileg meinen tiefempfundenen Dank aussprechen und euch geloben, dass ich mich dieses Standes und dem damit verbundenen Rechten und Pflichten als würdig erweisen werde.
 
Freudig vernimmt Johannes die Ausführungen der beiden lieben und entspannt sich gen Abend während eines ausgedehnten Spazierganges mit einigen Damen des Hofes in reger Redsamkeit durch die prächtigen Parkanlagen der Resdienz.

Danach begibt er sich geruhsam in seine Gemächer, wo er sich - ausnahmsweise einmal fernab von dem Trubel der Bankette - das Abendmahl bereiten lässt, und dann in den gemütlichen Samt- und Brokatkissen in süße Träume entfällt.

...

Ein wunderschöner Ausklang für seine Reise "in Cognito" durch die Deutschen Lande um sich mit dem Leid der Deutschen vertraut zu machen.


Für diese ÄUßERST GEHEIME!!!(daher weiß auch neimand, außer dem Kardinalbischof und dem Justizkanzler, von dieser Aktion bescheid und jene sind zum absoluten Schweigen darüber angehalten) Reise - welche als Pilgerfahrt "getarnt" ist - sind mehrere Soldaten in Mönchskutten eingekleidet worden und werden dem Troß, der auch zum Teil aus wahrhaftigen Mönchen besteht, so folgen.
Summa Summarum werden es rund 100. Auch der Kardinalerzbischof wird dann lediglich in eine einfache braune Kutte eingekleidet, als einfacher Bruder, unter den anderen zu verschiedenen Stätten hin und her pilgern.

So lässt sich der Kontakt zum einfachen Volke der Deutschen Kleinstaaten am einfachsten herstellen. Offiziell befindet sich der Erzherzog in seinen Arbeitsräumen um persönlich höchstbrisante Dokumente durchzuarbeiten und unter keinsten Umständen gestöret zu werden hat. Die Arbeit übernimmt ein ihm vertrauter, geheimer Planungstab (der später wieder in die Verließe geworfen wird ;) ), um später einige Ergebnisse vorstellen zu können... .

Die Residenzanlage ist hermetisch abgeriegelt und der Kommandeur der Wache hat Befehl jeden um sein Leben zu erleichtern, der es wage die geschlossenen Tore zu passieren. :kek :D :) :D
 
Brief

Werter Erzherzog,
bzw. geschätzter Vertreter seiner Majestät,

Ich möchte um Eure Meinung zu einem Vorschlag der Finanzkanzlei bitten. Und zwar geht es um die Entlohnung der Amtsinhaber und deren Behandlung. Ich wäre dafür, folgende Zusätze in die Gesetzbücher der Finanzen zu integrieren:

§* Jedem Würdenträger stehen bei Amtsantritt 10% seines monatlichen Gehalts als "Einstiegsprämie" zu. Den Ländern sei es gestattet, die Prämien intern zu erhöhen, nicht aber zu kürzen.

§* Jedem Amtsträger auf städtischer Ebene steht eine unversteuerte Wohnmöglichkeit in seiner Stadt vom Mindestwert einer Hütte zu, jedem Amtsträger auf Landesebene eine Wohnmöglichkeit vom Wert eines Hauses und jedem Amtsträger auf Reichsebene eine Wohnmöglichkeit vom Wert eines Bürgerhauses.

§* Der nächste Vorgesetzte kann veranlassen, dass einem Amtsinhaber aufgrund von Untätigkeit das monatliche Gehalt für eine bestimmte Dauer gekürzt oder in ganz schlimmen Fällen sogar komplett gestrichen wird. Der Amtsinhaber hat in diesem speziellen Fall seinen vernachlässigten Pflichten umgehend nachzukommen. Es ist ihm nicht gestattet, das Amt während dieser Zeit niederzulegen.


Bitte teilt mir schnellst möglich mit, was Ihr davon haltet.

Hochachtungsvoll
 
Werter Erherzog,
ich,Mauricius d'Amore ;) bitte euch um das Bürgerrecht dieses Landes.Ich habe ebenfalls die Taufe erhalten.Hier mein Lebenslauf:
Geboren wurde Mauricius d'Amore in Frankreich.Seine Eltern,beide Kaufleute, waren wohlhabend und residierten in einer Villa.Der Vater aus einem Landstrich,genannt Mittelland und die Mutter aus Versaille...Er wuchs viele Jahre auf,beschloss dann,im Alter von 17 Jahren selbst Geld zu verdienen und fing mit kleinen Arbeiten an.Doch es wurde ihm zuwenig Lohn zugesprochen,also bekam er von seinem Vater eine bestimme Menge Gold und machte sich auf ins Ausland.Nach einigen Ritten durch den Süden Frankreich wurde er jedoch überfallen und niedergeschlagen.Er wachte in einer Schänke auf,die er nicht kannte.Dort arbeitete er schließlich einige Tage,bis jemand ihn mitnahm.Sie gelangten in dieses Land und so begann alles...
 
Verleihung des Bürgerrechts

@ Mauricius d'Amore

Im Namen und im Auftrag Seiner Heiligen Majestät, gebe ich bekannt:

Kraft meiner von Seiner Heiligen Majestät verliehenen Amtsgewalt verleihe ich hiermit Mauricius d'Amore die Bürgerrechte Burglands.

Gehet nun hin, Bürger Mauricius d'Amore und dienet Seiner Majestät und Eurer neuen Heimat.

Gott, der Allmächtige sei mit Euch.
 
zu später Stunde erreicht noch ein Botenreiter das Palais und überbringt eine Nachricht für den Erzherzog.

@v.Allensbach

Verehrter Erzherzog, Euer Majestät,

wie es scheint, existiert eine Gruppe aufständischer Bürger, die sich selbst Freiheit für Buchwald nennen. Ob diese mit dem Anschlag in Verbindung gebracht werden kann steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest.

Sobald meine Ermittlungen etwas neues ergeben, werde ich Euch sofort darüber informieren.

mit demütigem Gruße
gez.
 
v.Allensbach, der sich z.Zt. im Stadtpalais befindet, liest den Brief. 'Das hatte ich schon beinahe vermutet.' sagt er halblaut. Kurz darauf weist er einen Mitarbeiter an: "Nehmt diesen (von mir) versiegelten Umschlag und übergebt ihn Seiner Majestät. Ich muss in die Justiz....." v.Allensbach ab.
 
Die "Mönchsrotte" zieht in der erzherzöglichen Resident ein und Johannes verschwinxcet unauffällig durch einen Geheimeingang.

Umgezogen und der Pharse genüge getan begibt sich der heimgekehrte Erzherzog in Arbeitsräumlichkeiten.


@ Mauricius

Seid Willkommen im schönen Burgland.


@ K. G. v. Allensbach

Habt Dank für die Informierung


@ Simon M.

Werter Simon, geschätzter Justizrat zu Waldeck,

Wir verfolgen Eure Ermittlungen gespannt und setzten voll und ganz auf die Kompetenz Unserer Justiz.

Auf dass der Allmächtige Vater Eure Wege leiten möge.

Gez.
Johannes von Burgland
 
Adam findet den Regierungsapparat verwaist vor. In bester Tradition seines Vorgängers beschließt er deshalb, sich selbst zum Erzherzog von Burgland zu ernennen.

Er weiß, sein Gott Johannes ist stolz auf ihn.
 
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