Barondomäne Bärenburg I.

@ Baroness.

Wie ich vernahm kam es zu kriminellen Akten in Eurem Lande. Bitte ergreift alle erforderlichen Maßnahmen zur Sicherstellung von Ruhe und Ordnung. Auf Grund der gegenwärtigen Lage in Waldeck können wir uns keinen zweiten Kriegsschauplatz leisten. Solltet Ihr Gewalt einsetzen wollen oder die Lage für bedrohlich erachten, bitte ich um eine Rücksprache.

Ansonsten erhaltet Ihr hiermit das Recht, von den geltenden Gesetzen abzuweichen, sofern dies zwingend erforderlich ist.
 
Geheime Ratssitzung

Anwesend sind der Justitzrat Reginald Richter, der Kriegsrat Martin Heinß, sowie die Baroness.

Die Baroness blick den Kriegsrat an,"Sorgen sie dafür, dass unsere Garnisonen in bereitschaft versetzt werden. Und sorgen sie auch dafür, das alles für eine Mobilmachung vorbereitet ist. Auch solltet ihr euch darum kümmern, daß in nächster Zeit Übungen der Garnisonen statt finden. Aber bitte lasst nichts dávon nach draussen dringen, so das die Bevölkerung nicht in Panik gerät." Damit entläss sie ihn und setzt ihr Weinglas an um sich mit dem Justizrat zu unterhalten. "Nun werter Reginald der Justizkanzler lässt mir in unserem Fall freie Hand, da er sich um die Abtrünnigen in Waldeck kümmern muss. Also verkündet ihr in Rechstadt so schnell wie möglich eine Aussgangssperre. Wer von Sonnen -untergang bis aufgang auf den Strassen aufgetroffen wird beziehungsweise von einer Presspatrollien die ebenfalls eingerichtet werden aufgegriffen wird, der wird nach Verhandlung, wo er ein Anhörungs Recht besitzt, zu min. 1 Jahr Zwangsarbeit verurteilt. Und wenn ihr in Reichstadt angekommen seid, so schickt mir bitte den Jungen von Hagen."
Damit entläßt sie auch diesen.
Nun ist sie mit ihrem Hund alleine.
Sie beschließt sich einen Moment der Ruhe zu gönnen wärend sie mit Gero im Palais Garten spazieren geht.



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Maria Steward
Barones von Bärenburg
 
Auftäge

Als am Morgen des Tages nach der Ratssitzung an dem Zimmer der Baroness geklopft wird deutet sieFranzi diese zu öffnen. Eintritt der Wachmeister von Reichstadt.
"Euer Excellenz sie wollten mit mir reden?" Die Baroness wendet sich ihm zu:"Ja das wollte ich. Ich wollte wissen, wie ihr darüber denkt eine kleine Truppe unserer Wachen als geheime Ermittler in diese Organisation ein zu schleußen und diese zu untergraben."
"Nunja, Baroness das ist eine gute Idee, aber wir sollten die wachen nicht aus Reichstadt nehmen , da sie dort alle kennen. Wie wäre es, wenn wir von Landstadt und Münzstadt uns je Zehn ihrer besten Wachen schicken lassen?" Die Baroness scheint zu überlegen:"Ja, das sollte funktionieren. Allerdings möchte ich das sie, von Hagen, der Leiter der Gruppe werden. Gehen sie zurück nach Reichstadt und ernenn sie einen der Wachmänner zu ihrem Nachfolger. Dann kommen sie hierher und befassen sich mit dem aufbau der geheimen Wach für meine Baronie."

Von Hagen geht ab.
Die Baroness setzt sich an ihren Schreibtisch und setzt Briefe an die Wachtmeister von Münz- und Land- Stadt in denen sie befiehlt, Zehn der besten Wachen der jeweiligen Stadt zur Feste Bärenburg zu schicken.



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Maria Steward
Baroness von Bärenburg
 
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Als am Morgen zwei Rietertrupps in den Hof der Feste von Bärenburg, welche sich die Baroness als vorübergehenden Regierungssitz ausgesucht hat, einreitensteht Franzi neben der Baroness und teilt ihr mit, das dies die Wachen aus Land- und Ritt- Stadt sind , die sie angefordetr hatte.
"Sag Franzi ist den der von Herzog schon da?"
"Madame meinen den schönen Wachtmeister aus Reichstadt?"
"Ja genau den meine ich!"die Baroness bekommt ein klein wenig rote Wangen, "Ist er nun da oder nicht?"
"Ja er ist da. Er kam heute Nacht an, als ihr schon geschlafen habt. Ich wollte euch nicht mehr wecken, daher habe ich ihm ein Zimmer zu gewiesen , in dem er den Rest der Nacht schlafen sollte. Dann habe ich ihn angewiesen sich an diesem morgen doch bitte nach dem Frühstück zu eurer verfügung zu halten."
"Danke das war sehr nett von dir wenn du ihn jetzt bitte holen würdest."

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Maria Steward
Baroness von Bärenburg
 
Der Auftrag

Die Tür zum Arbeitzimmer der Baroness öffnet sich und eintreten Franzi zusammen mit Von Hage. "Ah da seid ihr ja endlich!" lässt sich die Baroness vernehmen.
"Franzi du kannst uns dann alleine lassen. Aber bringe doch bitte in einer viertel Stunde einen kräftigen Tee vorbei." An von Hagen gewand fährt sie fort."Mein lieber Sebastian, ich darf sie doch so nennen? Wie sie bestimmt bemerkt haben sind in der Feste 20 Wachen aus den anderen Städten eingetroffen. Ich verlange von ihnen, das sie denen alles, ich meine wirklich alles, was sie über die Bruderschaft der Rose herausgefunden haben erzählen. Ebenso wie sie anhand dieser Karten,"die Baroness zeigt auf 2 Karten, die auf ihrem Schreibtisch ausgebreitet liegen,"ihnen die lage aller Gebäude und aller zu gänge zur Kanalisation zeigen. Die Berichte die ich bekommen habe lassen darauf deuten, das diese Verbrecher immer in der Nähe von den Zisternen der Kanalisation aus zu schlagen, daher habe ich eine Karte eben jener zu euren Materialien beifügen lassen. Teilt die Wachen in zwei Gruppen wenn ihr euch soweit mit ihnen auskennt, das 2 von ihnen absolut vertraut erhebt diese beiden zu den Anführern in der Gruppe. Dann bereitet die Eine daruf vor sich in die Bruderschaft einzuschleusen und die andere soll im verdeckten ermitteln. Mir ist es egal wie ihr es anstellt Hauptsache ist, dass in wenigen Monaten erfolge erziehlt werden sollten." Franzi betritt dem Raum auf einem Tablett trägt sie eine Kann Tee mit zwei Tassen. "Danke Franzi! Jetzt kannst du wieder gehen. Die Baroness schaut von Hagen tief in die Augen als sie an ihrer Tasse nipt. "So von Hagen glauben sie, dass sie dieser Aufgabe gewachsen sind?" "Ja, Mylady ich werde es schaffen immerhin habe ich mit diesen Mördern noch eine private Rechnung zu begleichen." Die Baroness zieht eine Augenbraue fragend hoch. "Madame können sich noch an meinen Vorgänger erinnern. Er war mein Vater." "Oh, das tut mir Leid das wusste ich nicht. Aber wenn sie den Auftrag annehemen so bitte ich darum über alle schritte auf dem Laufenden gehaltenzu werden."


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Maria Steward
Baroness von Bärenburg
 
Grundausbildung!

Wachmeister von Hagen steht auf dem großen Innenhof der Feste vor den 20 Wachen aus Münz- und Landstadt die in einer zweier Reihe angetreten sind.
"Meine Damen und Herren für die nächsten 2 Tage gehören ihre Ärsche mir und der Baroness! Sie hat mir den Auftrag erteilt sie auf eine heikle Mission vor zu bereiten! Dazu teile ich sie Jetzt in Zwei Gruppen ein. Bitte die Wachen aus Münzstadt auf die linke Seite und die Wachen aus Landstadt auf die rechte Seite. Und zwar ein bisschen schneller als am Rosenmontag!"
Es geschieht so wie der Wachmeister es erwartet hat.
"Männer das ist zu langsam ich kann ihnen beim laufenja die Stiefel neu besohlen!", als sie enlich wie gefordert angetreten sind macht von Hagen weiter,"So jetzt kommen fünf Wachen aus Münzstadt sowie fünf aus Landstadt zu mir. Sie meine Damen und Herren bilden die erste Gruppe! Die anderen stellen sich bitte ebenfalls zusammen. Und jetzt haben wir unsere zwei Gruppen! Ich werde dem Quartiermeister ausrichten, dass die Gruppen gemeinsam schlafen werden!" Diese Aussage lässt dann doch etwas Gegrummel in den Wachen aufkommen! "Ruhe verdammt! Oder habe ich ihnen etwa gesagt das sie diskutieren sollen?" Die Zweite Gruppe wird jetzt ein wenig an der Hofmauer entlang rennen wärend ich der Ersten Gruppe erkläre um was es geht und welche aufgabe sie übernehmen wird. Danach wird die zweite Gruppe aufgeklärt und die erste darf sich ein wenig körperlich betätigen." Aus beiden Gruppen hört mein vereinzelte anzeichen von Missfallen. Von Hagen zieht sich mit der ersten Gruppe in das Gebäude zurück und erläutert ihnen die Begebenheiten. Auch erklärt er ihnen, dass sie sich in die Bruderschaft einschleusen sollen. Danach fährt er mit der zweiten Gruppe fort, welche die erdeckten Ermittlungen aufnehmen soll.


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Nachdem von Herzog seinen neuen Leuten einen Tag und die halbe Nacht zugesetzt hat werden sie heute der Baroness vorgeführt. Von Hagen lässt sie antreten. Dann schreitet die Baroness in einem blauen Kleid durch die Tore die den inneren Teil der Feste von dem äußeren abgrenzen.
"Still gestanden!" lässt sich von Hagen hören als er die Baroness erblickt.
"Schön, schön werter von Hagen ich sehe sie leisten gute Arbeit. Ich möchte trotzdem nachher mit ihnen reden. Wenn sie sich gewaschen haben melden sie sich bitte bei meiner Haushälterin!"
Von Hagen blickt an sich herab und merkt erst jetzt, dass sein Umhang von der Nacht in dem gelände um die Feste herum noch völlig mit Matsch verschmiert ist. Er dreht sich verlegen zu seinen Männern um: "Wegtreten und körperpflege betreiben! Aber Marsch! Marsch!"
Er selbst begibt sich in seine Unterkunft um sich herzurichten für das Treffen mit der Baroness.

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Die Baroness sitzt gerade an ihrer Mittagstafel als Franzi herein kommt und sagt: "Wachmeister von Hagen steht jetzt gestriegelt und gebürstet zu eurer Verfügung euer Excellenz.
Die Baroness die gerade mit der Vorspeise fertig ist bittet Franzi ihn herein zu bringen. Franzi verläßt den Raum und kurz darauf betritt von Hagen ihn.
"Mahlzeit Herr Wachmeister. Setzen sie sich doch und speisen sie mit mir, es sollte genug für uns beide sein."
Von hagen lässt sich auf einen Stuhl gegenüber der Baroness nieder. "Danke für das angebot ich habe noch nie von einer so reichen Tafel gespeist." Er schaut der Baroness tief in die Augen. Das hat sie gerne obwohl es nur sehr wenige Personen gibt die es schaffen ihrem Blick stand zu halten.
"Mylady ihr müsst mich nicht so anreden wenn wir alleine sind. Ein einfaches Sebastian erfüllt glaube ich den selben Zweck!"
"Dnke für dieses Angebot! Aber dann müßt ihr mich auch mit Maria anreden!"
"Sehrwohl euer Excel..., ähm Maria."
"Also Sebastian sgt mir, was ihr von unseren Leuten haltet sind sie fähig oder glaubt ihr sie sind für dieihnen bevorstehenden Aufgaben nicht zu gebrauchen?"
"Nun ja die meisten sind schon sehr fähg allerdings gibt es ja immer irgendwelche schwarzen Schafe so auch hier. Es sind zwei der Wachen aus Landstadt, denen ich absolut nichts zutraue."
"Also schikt ihr diese beiden Heim auf zwei werden wir wohl verzichten können! Ausserdem habe ich veranlasst, das ein leestehedes Lagerhaus, welches über einer der Zisternen errichtet ist zu unserer Verfügung steht, dass heisst, dort soll euer Hauptqaurteir abgesiedelt werden. Ihr werdet morgen aben in zweier Gruppen die Feste verlassen und auf verschiedenen Wegen dort hin gelangen. Das ist ein befehl verstanden?"
"Jawohl. ich habe es verstanden Maria. Wie nehme ich zu euch Kontakt auf?"
"Darüber mach ich mir im Moment noch Gedanken. Aber jetzt sollten wir essen!"
Sie essen und werfen sich hin und wieder blicke zu. Als sie fertig sind und noch ein Glas kräftigen Rotwein gemeinsam getrunken haben wendet sich von Hagen zum gehen.
"Sebastian ich würde mich freuen wenn ich sie heute Abend wieder zum Essen begrüßen dürfte!"
Von Hagen verlässt den Raum mit einem lächeln auf dem Gesicht.


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Baroness von Bärenburg
 
Beim Abend essen treffen sich die Baroness und der Wachmeister wieder.
"Hallo Sebastian. Wie haben die beiden Wachen die du Heim geschict hast aufgenommen?"
"Nicht besonders gut Maria. Um ehrlic zu sein waren sie sogar richtig sauer! Ich frage mich allerdings warum? Deswegen habe ich auch vier von denen die ich aus meiner Ausbildung noch kenne und denen ich absolut vertraue hinter ihnen her geschickt um sie Beobachten zu lassen!"
"Findest du das wirklich nötig ich meine das beschatten unserer eigenen Leute?"
"Ich habe damit gerechnet, das die Bruderschaft irgendwann Wind von der Sache bekommt! Aber ich habe gehofft, dass es nicht so schnell geht."
"Meinst wir haben eine undichte Stelle auf höchster ebene hier bei uns in meiner Baronie?"
"Ja so scheint es zu mindest im Moment! Daher bitte ich niemandem etwas von unserem HQ zu sagen dem du nicht hundert prozentig vertraust!"
"Ja das hatte ich auch so nicht vor! Aber wenn die Bruderschaft etwas von unserem Vorhaben weiß so kann nur einer meiner Justiz-, Kriegs- oder Finanzräte sowie Franzi du und ich ihnen etwas erzählt haben!"
"Ich fürchte um all diese Personen,die somit in den Kreis der Verdächtigen aufgenommen wurden, überwachen zu lassen benötige ich weit mehr Leute als mir im Moment zur Verfügung stehen!"
Die Baroness kneift die Augen zusammen und blickt von Hagen über ihren Weinkelch an.
"Was soll das heißen? Willst du etwa alle überwachen lassen?"
"Ja das hatte ich vor, da wenn wir ihren Informanten bei uns unschädlich gemacht haben es leichter werden würde sie hoch zu nehmen. Ich weiß auch schon wo ich andere Leute herkriege ohne das jemand ausser uns weiß wo sie herkommen."
"Wenn es denn unbedingt sein muss so macht das. Aber ich möchte nicht mehr als 20 weitere. Und jetzt lass uns endlich essen bevor es Kalt wird."
Sie speisen gemeinsam zu abend und unterhalten sich noch bis tief in die Nacht hinein.


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Nach dem Sebasitian die Baroness in der Nacht verlassen hat ist er voller Tatendrang und geht zu den Stallungen, in denen er sein Pferd untergebracht hat. Dann macht er sich auf den Weg der Baroness die versprochenen 20 Männer für das Spezialkorps der Wache zu rekrutieren. Mit seinen Gedanken bereits wieder bei der Baroness reitet er so durch die Nacht.


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Das Haus, welches die Baroness in Reichstadt erworben hat ist eines von vielen Lager Häusern in dem zentralen Lagerbezirk der Stadt. Die von Sebastian vorausgeschickten 10 Mann, die sich um den Aufbau des HQ´s der besonderen Wache kümmern treffen nach und nach an ihrem Bestimmungsort ein. Und kümmern sich in aller Verschwiegenheit und vorsicht darum, das die Zisterne unterhalb des Gebäudes durch fallen gesichert wird, so das keiner unbemerkt hineinkommt der dort nichts zu suchen hat.

Zur gleichen Zeit befindet sich von Hagen bereits wieder auf dem Rückweg von seiner Rekrutierungs Tour. er hat leider nicht die erhofften 20 Männer gefunden aber es sind immerhin 15 geworden. Diesen hat er gesagt, sie sollen sich innerhalb der nachsten Woche in der Festung von Bärenburg melden.

Die Baroness sitzt zu dieser Zeit mit Franzi beim Kaffee und unterhältsich mit ihr über Männer und wie man sie am besten um den Finger wickeln kann. Franzi deutet an, dass sie gemerkt hat, wie die Baroness sich mit dem Wachmeister von Hagen angefreundet hat und seine nähe zu genießen scheint. Die Baroness errötet leich bei der erwähnung sienes Namens und meint, er sehe so schlecht ja auch nicht aus.


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Die Tür geht auf, ein Bauch kommt rein - das muss der Gerhard B. sein. "Guten Tag! Gnädige Frau. Ich bin der Vertreter des Justizkanzlers und mit Vollmachten ausgestattet. Könntet Ihr mich bitte umfassend über die Sachlage informieren?!
 
"Guten Tag Herr B.!Ich habe mich schon gefragt, wann sie hier sein würden. Nun Ja sie wollen einen kurzen prägnanten Bericht. Es fing alles damit an, das ein Wachmann ermordet wurde, aber das wissen sie ja. Dann habe ich damit angefangen gemeinsam mit Wachmeister von Hagen eine Truppe von Wachen aufzubauen, die die Organisation, welche sich zu den Taten bekannt hat, unterwandern sollen. Dabei hat von Hagen bemerkt, das eine Person meines engsten Vertrautenkreises mit der Bruderschaft kolaboriert. Wir wissen noch nicht wer es ist. Aber genau zu diesem Zwck wurde die Truppe von 20 auf 35 Personen aufgestockt. Ein Hauptqaurtier wurde in Reichstadt bereits eingerichtet. Um auf dem Laufenden zu bleiben könntensie ja als Bote zwischen dort und hier fungieren. Was halten sie davon?"


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Die Baroness sitz in ihren Arbeitsräumen, als ein Reiter auf den Vorhof der Feste galoppiert.
Er springt vom Pferd und verlangt von den Dienern sofort zur Baroness vorgelassen zu werden. Nach einigem gezeter und einer Leibesvisite lassen die Wachen ihn auch durch. Im Zimmer der Baroness verbeugt er sich kurz vor ihr!
"Baroness ich habe schlechte Nachrichten aus Reichstadt. Wachmeister von Hagen schickt mich ihnen auszurichten, das es weiter Morde gegeben hat. Darunter auch einer eurer Männer der bihm gegenüber behauptete etwas gefunden zu haben."
"Beruhigt euch erst einmal wieder! Wer ist getötet worden? erzählt es mir in aller Ruhe."
"Nunja, zum einen der Händler Bechthold, ihr wisst schon der, der sich letztes Jahr dieses tolle Stadthaus gebaut hat! Dann noch einer seiner Diener. Und einer von unseren Leuten, der behauptete, er hätte eine Spur gefunden. Er hat uns nur noch soviel erzählen können das die Bruder einen Platz hat an dem sie sich trifft, der als Mutter bekannt ist. Dann ist er in den Armen von Wachmeister von Hagen verblutet!"
"Der Händler das war der führende Hersteller von edlen Stoffen wenn mich nicht alles täuscht? Wie kommt ihr darauf, das er von der Bruderschaft ermordet wurde?"
Es klopft an die Tür.
"Ja herrein." Herr B. betritt den Raum.
"Was ist geschehen Mylady?"
"Die Bruderschaft hat wieder zugesclagen. Hört euch an was dieser Mann unserer besonderen Wache zu sagen hat!"
Der Bote wiederholt seinen Vortrag nocheinmal.
"....Und zu der Frage die, die Baroness stellte woher Mann weiß, das es die Bruderschaft war die Den Händler getötet hat. Man hat an allen Tatorten bei jeder Leiche ein Stück Stoff mit einer aufgestikten Rose gefunden!"
"Danke für diese Informatinen. Ihr dürft uns jetzt verlassen und euch ausruhen. Herr B. ich denke sie sollten jetzt einen Bericht an den Justizkanzler schreiben. Sie können auch erwähnen, das der Treffpunkt der Bruderschft Mutter genannt wird. Ich werde von Hagen anweisungen geben so wie bisherweiter zu arbeiten. Ich denke dann können wir in Bälde mit ersten Erfolgen rechnen!"
"Ja, das wäre wünschenswert!"
Herr B. verläß das Zimmer und die Baroness denkt nur "Sebastian pass bitte auf dich auf!"



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Maria Steward
Baroness von Bärenburg
 
Nach Zwei Wochen trifft Sebastian von Hagen in der Feste Bärenburg ein.
Er verlangt von den Wachen zur Baroness vorglassen zu werden, da er eine wichtige Nachricht für sie hat.
Er ist für die Wachen ja kein unbekannter! So wird er sofort zu Baroness durchgelassen!
Als er ihr Studierzimmer betritt ist sie grade dabei ihren Hund zu kämmen.
Siehört wie die Tür geöffnet wird und blickt auf.
"Ah, Sebastian ihr seid es. Ich habe mir schon gedanken um euch gemacht. Ich hatte gehofftihr würdet früher bericht erstatten!"
"Das hätte ich auch getan, wenn sich eine Möglichkeit dazu ergeben hätte. Aber dafür habe ich keine Zeit gefunden, da mich meine Arbeit sosehr in Anspruch nimmt. Ich habe jedoch einige wichtige Informationen zusammen getragen. So kann ich sagen, daß ich mir sehr sicher bin das es in den anderen Städten eurer Baronie ebenfalls Zellen dieser Bruderschaft gibt. Zum gück ist es dort noch nicht zu Morden gekommen. Ich habe einige meiner Männer wie gewünscht auf eure höheren Würdenträger angesetzt. Das hat bis jetzt jedoch noch nicht den gewünscht Effekt gezeigt. seid mit euren Äusserungen als weiterhin sehr vorsichtig!"
"Danke für diesen Bericht habt ihr alle Mittel die Ihr benötigt? Ausserdem würde ich mich freuen, wenn ihr heute mit mir zu Abend essen würdet dann können wir uns weiter unterhalten."
"sehr gern Mylady"
Sebastian geht ab.



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Baroness von Bärenburg
 
Während die Baroness in ihrem Arbeitszimmer auf und ab geht und auf neue Berichte von Sebastian wartet krault sie gedanken verloren ihren Hund zwischen den Ohrten!
Als es an die Tür klopft setzt sie sich erst einmal auf ihren Sessel bevor sie die Erlaubnis zum Betreten des Raumes ausspricht.
Herein komt ihre Haushälterin Franzi!
sie übereicht der Baroness einen versiegelten brief. Er kommt von Sebastian der ihn mit seinem Amtsiegelverschloßen hat.
Sie öffnet ihn und erkennt den von ihr entwickelten Code den ausser Sebastian und ihr keiner entziffern kann. Es sind beunruhigende Nachrichten! Die Bruderschaft erneut zugeschlagen. Diesesmal allerdings nicht in Reichstadt sonder in Bärenburg auch dort wieder ein Mord an einem Händler! Sebastian kommt langsam zu dem Schluß, dass es sich bei der Bruderschaft um Schutzgelderpressung und schmuggel handelt, dass würde nämlich in gewisserweise die Morde an den Händlern erklären! mit einem letzten Blick auf das Papier nimmt es die Barones und zündet es an einer Kerze an, dann als es schon fast vollkommen verbrannt ist wirft sie es in den großen Kamin der das arbeitszimmer in Kälteren Tagen erwärmt!



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Maria Steward
Baroness von Bärenburg
 
Adam verzichtet darauf, die Baroness ihres Amtes zu entheben. Er findet es gut, wenn zumindest eine Amtsträgerin bleibt, schon allein der Quote wegen. Das kommt bei der weiblichen Bevölkerung gut an, wie er weiß.
 
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