Der Auftrag
Die Tür zum Arbeitzimmer der Baroness öffnet sich und eintreten Franzi zusammen mit Von Hage. "Ah da seid ihr ja endlich!" lässt sich die Baroness vernehmen.
"Franzi du kannst uns dann alleine lassen. Aber bringe doch bitte in einer viertel Stunde einen kräftigen Tee vorbei." An von Hagen gewand fährt sie fort."Mein lieber Sebastian, ich darf sie doch so nennen? Wie sie bestimmt bemerkt haben sind in der Feste 20 Wachen aus den anderen Städten eingetroffen. Ich verlange von ihnen, das sie denen alles, ich meine wirklich alles, was sie über die Bruderschaft der Rose herausgefunden haben erzählen. Ebenso wie sie anhand dieser Karten,"die Baroness zeigt auf 2 Karten, die auf ihrem Schreibtisch ausgebreitet liegen,"ihnen die lage aller Gebäude und aller zu gänge zur Kanalisation zeigen. Die Berichte die ich bekommen habe lassen darauf deuten, das diese Verbrecher immer in der Nähe von den Zisternen der Kanalisation aus zu schlagen, daher habe ich eine Karte eben jener zu euren Materialien beifügen lassen. Teilt die Wachen in zwei Gruppen wenn ihr euch soweit mit ihnen auskennt, das 2 von ihnen absolut vertraut erhebt diese beiden zu den Anführern in der Gruppe. Dann bereitet die Eine daruf vor sich in die Bruderschaft einzuschleusen und die andere soll im verdeckten ermitteln. Mir ist es egal wie ihr es anstellt Hauptsache ist, dass in wenigen Monaten erfolge erziehlt werden sollten." Franzi betritt dem Raum auf einem Tablett trägt sie eine Kann Tee mit zwei Tassen. "Danke Franzi! Jetzt kannst du wieder gehen. Die Baroness schaut von Hagen tief in die Augen als sie an ihrer Tasse nipt. "So von Hagen glauben sie, dass sie dieser Aufgabe gewachsen sind?" "Ja, Mylady ich werde es schaffen immerhin habe ich mit diesen Mördern noch eine private Rechnung zu begleichen." Die Baroness zieht eine Augenbraue fragend hoch. "Madame können sich noch an meinen Vorgänger erinnern. Er war mein Vater." "Oh, das tut mir Leid das wusste ich nicht. Aber wenn sie den Auftrag annehemen so bitte ich darum über alle schritte auf dem Laufenden gehaltenzu werden."
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Maria Steward
Baroness von Bärenburg