Kein Pay2Win. Zur Finanzierung sollen bestimmte Spielfortschritte gegen Entgeld direkt zu erhalten, oder optische Gegenstände kaufbar sein. Spielfortschritt aber keine Persistenz.

Seit der Ankündigung, aus dem bei den VGAs 2011 angekündigten Command & Conquer: Generals 2 einen Free2Play Titel zu machen, ist eine heiße Diskussion im Gange, welche Monetarisierungspläne bestehen. Bisher gab es keine konkreten Pläne zur Finanzierung, hieß es immer von Victory Games, einzig Pay2Win solle vermieden werden.

Nun finden sich erste Details in der Coverstory des heute erschienenen französischen Spielemagazins Canard PC, so sagt auch dieser Artikel, dass man für Command & Conquer kein Pay2Win anstrebt. Weitere Pläne bestehen aktuell darin, bestimmte Spielfortschritte zu erwerben. So soll es zum Beispiel die Möglichkeit geben, Generäle, welche erst nach einer bestimmten Spielzeit verfügbar wären, direkt zu kaufen. Auch optische Gegenstände soll es zu kaufen geben.

Wie das dann genau aussieht bleibt abzuwarten. Interessant dabei ist auch, dass Command & Conquer kein persistentes Spiel werden soll, also dass jedes Spiel in sich selbst abgeschlossen ist, es aber dennoch einen Spielfortschritt geben soll.

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