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Hallo, derzeit sitze ich hier noch in der EA Community Lounge. Da ich nix zu tun hab, poste ich jetzt schonmal meine Eindrücke
:
Zuerst zu C&C4:
Wir konnten nicht gerade viel spielen, eigentlich zusammengerechnet nur 90-120 Minuten. Dabei haben wir eine Single Player Mission angetestet und mehrere 5on5 Multiplayer Matches gemacht.
Single Player Gameplay:
Die Mission spielte in einer gelb-roten Zone (hat man nicht so richtig erkannt), es sah genauso düster aus wie in TW, nur gab es so gut wie kein freiliegendes Tiberium. Die Landschaft war dennoch verwüstet und überall lag Schrott rum. Es gab auch einige Mutantenaußenposten, in denen einem Kampfbusse, Visceroiden und Mutantengorillas aufgelauert haben. Zunächst musste man 4 Engis aus bestimmten Gebieten retten, mit welche man Mammutpanzer Wracks wieder instandsetzen konnte. Danach musste man 3 Tiberium Nodes halten, während Nod Crawler ins Gebiet gedropt sind und versucht haben uns davon abzuhalten. Anschließend musste man die Absturzstelle des GDI Kommandoschiffs verteidigen.
Die Mission war eher unspektakulär, wurde aber dennoch mit Liebe zum Detail designed. Z.B. gab es kleine Lagerfeuer, über denen Visceroiden am Spieß geröstet wurden ^^. Die Mutanten waren aber ein wenig ins Lächerliche gezogen, vorallendingen durch die wie Affen rumspringenden und in Schrottanzügen eingehüllten Mutantengorillas
Aber irgendwie auch witzig. Hier sieht man, dass man im Gameplay selbst durchaus lustige Momente kreiren will, während man aber die Zwischensequenzen sehr ernst hält.
Multiplayer:
Die Verbindung hat gut geklappt und war stabil, bis auf einige Aussetzer im GamesCom Netzwerk, was aber nicht EA zu verschulden hat. Allerdings hätte man hier mit einem normalen LAN Modus eine bessere Connection zu Stande gebracht...
Das Spiel selbst war recht unterhaltsam, jedoch nicht wirklich anspruchsvoll. Man konnte zwischen Offensiv und Supportklasse wählen, wobei man aber nur einen bruchteil der Tier1 Einheiten zur Verfügung hatte. Auf der Schneemap gab es 5 Tiberium Nodes, um die gekämpft wurde. Respawnt wurde ziemlich schnell in den Respawn Zones, sodass kein Spieler aus dem Spiel ausscheiden konnte, egal wie oft sein Crawler getötet wurde. Die Strategie sah eher so aus, dass man entweder mit aller Macht die Nodes geharassed hat und dann weitergezogen ist, sodass die Hauptarmeen sich teilweise ignoriert haben, oder dass es zu große Kämpfen kam, in denen es aber sinnvoller war direkt den Crawler zu töten und die anderen Einheiten zu ignorieren. Das ist auch einer meiner Hauptkritikpunkte: Für das Verlieren des Crawler gab es keine Strafe, alle erforschten Upgrades blieben erforscht (die ohnehin zu schnell fertig waren und die man nicht parallel zum Einheitenbau erforschen können sollte). Einheiten wurden viel zu schnell nachgebaut, hat man eine zerstört (was aufgrund der hohen HP länger dauert) hat der Gegner in kürzerer Zeit schon eine neue gebaut. Da muss also noch balanced werden. Der zweite Grund war, dass es keine Credits mehr gibt. Faktisch gibt es außer Zeit und dem eigenen Command Point Limit (was in der Demo viel zu niedrig war, man hatte nie über 10 Einheiten) keine Ressourcen, sodass man immer alle Einheiten viel zu einfach nachbauen konnte. Das nimmt imo immens strategische Tiefe raus. Für das Halten der Tiberium Nodes sind lediglich die gegnerischen Tickets runtergezählt. Umso mehr Nodes man hatte, umso schneller erfolgte dies, ähnlich wie in Battlefield. Um den MP spannender zu gestalten sollten sie wie ich finde auch noch unterschiedliche Points of Interest kreiren. Z.B. dass das Halten bestimmer Tiberium Nodes noch andere Vorteile bietet. Teilweise wurden solche Punkte auch noch durch einnehmbare Tech Structures (z.B. Artillerieplattform) kreirt.
Fazit: Das Spiel ist schon spaßig zu spielen, derzeit wirkt es aber aufgrund der fehlenden strategischen Tiefe extrem unmotivierend. Allerdings muss man sagen, dass wir auch nur einen sehr kleinen Bruchteil der Einheiten spielen konnten und mit mehr Einheiten evtl. auch mehr taktische Tiefe reinkommt. Jedoch bleibt diese nicht vorhanden, wenn man das Crawlersystem nicht weiter balanced. Speziell was Bauzeiten, Ressourcen und Strafen für Crawlerverlust anbelangt. Das Spiel spielt sich wirklich sehr ähnlich zu DoW2 und leidet auch unter den gleichen Problemen. Vielleicht kann es durch Optimierung dieser aber auch von dessen Stärken profitieren.
Feedback und Entwicklerpresentationen:
Dies hat den größeren Teil der CommandCom ausgemacht. Von EA anwesend waren unter anderem: Aaron Kaufmann (Apoc), Louis Castle (Ex-EA
), Jason Bender, Sam Bass, Big Mike, Amir Ajami, Jim Vasella, Raj Joshi, David Silverman, Pete Larsen, Joe Kucan (Kane), 2Poc
Zunächst die Präsentationen:
Es gab eine zum Entwicklungsprozess zu C&C, in denen Louis die Vergangenheit von C&C erläutert hat. Big Mike hat dann erklärt, warum C&C4 so ist wie es ist und was die Intention dahinter war. Im Grunde eigentlich das bereits bekannte: Sie wollen etwas frisches und neues schaffen um uns nicht jedes Jahr das Gleiche vorzusetzen. Es ist kein Geheimniss, dass die C&C Verkaufszahlen immer weiter zurückgehen und etwas geschehen muss, um wieder mehr neue Leute anzulocken. In der Hinsicht kann ich ihre Entscheidungen also durchaus verstehen.
Außerdem gab es eine sehr positive Präsentation zur Kampagne, hier die Einzelheiten:
Sie haben ausführlich Nachforschungen über die bisherigen Schwachstellen im Storytelling betrieben. Es gab eine Demoversion, die gezeigt hat wie das Erzählen in C&C3 war und wie es in C&C4 sein wird. In C&C3 ist man eigentlich nur ein stillstehendes und unbewegliches Objekt vor einer gerenderten Kulisse, man sieht alles passieren ohne selbst zu interagieren. Außerdem ist das ganze zu sehr von Monologen geprägt, die von Charaktern vorgetragen werden, in denen man eher den Schauspieler sieht als den Charakter selbst (es wird keine Bindung zu den Charakteren hergestellt). In C&C4 soll das anders werden: Man sieht alles aus der Perspektive eines Storycharakters, bewegt sich durch die Kulisse (diesmal gibt es richtige professionelle Nachbauten der Kulissen, wie z.B. der Brücke des GDI Kommandoschiffs) und erlebt alles viel näher und realer. Das trägt wirklich ungemein zur Atmohsphäre bei, zumal die Charakter nun real und glaubwürdig wirken sollen und nicht mehr durch teure Stareinkäufe geblendet wird. Die Atmohsphäre ist wirklich düsterer und ernster als in C&C3, von daher:
. Zur Story ansich haben wir nichts wirkliches erfahren, nur dass sich die Kampagne nach 3 GDI Missionen aufsplittet und man sich entscheidet welchen Weg man folgt. Die GDI Kampagne orientiert sich hierbei an der Serie 24, man scheint also einen rebellischen GDI Charakter zu spielen, der auf die Regeln scheißt und nur seinen Prinzipien und seinem Gewissen folgt. Wahrscheinlich ist man auch kein strahlender Held und befindet sich im Zwiespalt, ob die eigenen Taten wirklich gut sind oder nicht. Die Nod Kampagne soll alle Geheimnisse um Kane lüften und sich wirklich an die totalen Hardcorefans richten. Sam Bass verspricht, dass es sehr zufriedenstellend aufgelöst wird, und wenn es jemanden nicht gefällt, würde er es als persönliches Scheitern ansehen (ihr sollt ihm dann mailen ^^). Missionen soll es allerdings nicht ganz soviele wie in TW geben.
Dann gab es noch eine Multiplayerpräsentation, in der es nochmal ums Gameplay und Design ging. Man hat unter anderem erfahren, dass es auch eine Custom Match Option geben wird, in denen man einige Spielregeln und Ziele umstellen können soll (z.B. Ticketanzahl, Spielmodus, Kisten an/aus etc.). Ich hoffe auch, dass es hier noch weitere Spielmodi gibt, z.B. würde sich ja auch Capture the Flag anbieten.
Wir mussten auch einige schriftliche Umfragen zum Spiel ausfüllen, indem wir ziemlich genau einzelne Gameplay Elemente und Missionspunkte bewerten sollten. Anhand späterer Diskussionsrunden habe ich vernommen, dass es kaum wirklich gutes Feedback gab und die Mehrheit das derzeitige Spiel suboptimal bewertet hat. Die Entwickler haben angeblich exakt diese Reaktionen befürchtet. In der großen Feedbackrunde zum Schluss konnte man nochmal richtig auf den Putz hauen, was auch einige Leute getan haben (jedoch immer konstruktiv und ohne flame). Sehr amüsant: Als die Entwickler fragten, wer mit dem Crawler System unzufrieden ist und lieber Basisbau hätte, hob wirklich annähernd der ganze Saal die Hand. Auch das restliche Feedback war eher vernichtend. Zwar waren alle so fair zuzugeben, dass das Spiel ansich nicht schlecht ist, dieses aber nicht wirklich zu C&C passt. Die Entwickler waren danach wirklich ziemlich niedergeschlagen, hat mir schon leid getan ^^. Einige Punkte wurden sehr deutlich an sie weitergegeben und könnten sogar Beachtung finden und umgesetzt werden. Zum einen sind das die Gebäude, so gäbe es ja die Möglichkeit auch Gebäude oder Basen in das derzeitige Crawlersystem zu integrieren. Andere Punkte sind ein gutes Onlinesystem mit toller Lobby (es wurde übrigens nochmal bestätigt, dass sich von Gamespy getrennt wurde und EA eigene Server verwendet, in denen auch Disconnects korrekt gewertet werden können) und das Hinzufügen von strategischer Tiefe. Auch hier war sich die Mehrheit einig, dass das Spiel nicht taktisch genug ist. Auch im Bezug auf unzureichende 1on1- und esport-Möglichkeiten wurde Feedback gegeben.
Es wurde also Feedback im Sinne der bisherigen Communitystimmung vermittelt, und das ist auch angekommen, da könnt ihr euch sicher sein. Ich hoffe die werden sich auch danach richten
Freitag und Samstag Abend gab es auch Parties, sodass wir Freitag ne Rheinschifffahrt gemacht haben und Samstag in der EA Sports Bar waren, in der Raj Joshi und Apoc großes Talent beim Rock Band spielen bewiesen haben
. Dort gab es auch die Community Awards, doch dazu nachher später nochwas in nem anderen Thread. Man hat nochmal gemerkt, dass die Entwickler menschlich voll ok und humorvoll sind und ihnen wirklich was an C&C liegt. Wir sollen auch auf jedenfall nicht aufhören ihnen Feedback zu geben.
Bericht von stefros

Zuerst zu C&C4:
Wir konnten nicht gerade viel spielen, eigentlich zusammengerechnet nur 90-120 Minuten. Dabei haben wir eine Single Player Mission angetestet und mehrere 5on5 Multiplayer Matches gemacht.
Single Player Gameplay:
Die Mission spielte in einer gelb-roten Zone (hat man nicht so richtig erkannt), es sah genauso düster aus wie in TW, nur gab es so gut wie kein freiliegendes Tiberium. Die Landschaft war dennoch verwüstet und überall lag Schrott rum. Es gab auch einige Mutantenaußenposten, in denen einem Kampfbusse, Visceroiden und Mutantengorillas aufgelauert haben. Zunächst musste man 4 Engis aus bestimmten Gebieten retten, mit welche man Mammutpanzer Wracks wieder instandsetzen konnte. Danach musste man 3 Tiberium Nodes halten, während Nod Crawler ins Gebiet gedropt sind und versucht haben uns davon abzuhalten. Anschließend musste man die Absturzstelle des GDI Kommandoschiffs verteidigen.
Die Mission war eher unspektakulär, wurde aber dennoch mit Liebe zum Detail designed. Z.B. gab es kleine Lagerfeuer, über denen Visceroiden am Spieß geröstet wurden ^^. Die Mutanten waren aber ein wenig ins Lächerliche gezogen, vorallendingen durch die wie Affen rumspringenden und in Schrottanzügen eingehüllten Mutantengorillas

Multiplayer:
Die Verbindung hat gut geklappt und war stabil, bis auf einige Aussetzer im GamesCom Netzwerk, was aber nicht EA zu verschulden hat. Allerdings hätte man hier mit einem normalen LAN Modus eine bessere Connection zu Stande gebracht...

Fazit: Das Spiel ist schon spaßig zu spielen, derzeit wirkt es aber aufgrund der fehlenden strategischen Tiefe extrem unmotivierend. Allerdings muss man sagen, dass wir auch nur einen sehr kleinen Bruchteil der Einheiten spielen konnten und mit mehr Einheiten evtl. auch mehr taktische Tiefe reinkommt. Jedoch bleibt diese nicht vorhanden, wenn man das Crawlersystem nicht weiter balanced. Speziell was Bauzeiten, Ressourcen und Strafen für Crawlerverlust anbelangt. Das Spiel spielt sich wirklich sehr ähnlich zu DoW2 und leidet auch unter den gleichen Problemen. Vielleicht kann es durch Optimierung dieser aber auch von dessen Stärken profitieren.
Feedback und Entwicklerpresentationen:
Dies hat den größeren Teil der CommandCom ausgemacht. Von EA anwesend waren unter anderem: Aaron Kaufmann (Apoc), Louis Castle (Ex-EA

Zunächst die Präsentationen:
Es gab eine zum Entwicklungsprozess zu C&C, in denen Louis die Vergangenheit von C&C erläutert hat. Big Mike hat dann erklärt, warum C&C4 so ist wie es ist und was die Intention dahinter war. Im Grunde eigentlich das bereits bekannte: Sie wollen etwas frisches und neues schaffen um uns nicht jedes Jahr das Gleiche vorzusetzen. Es ist kein Geheimniss, dass die C&C Verkaufszahlen immer weiter zurückgehen und etwas geschehen muss, um wieder mehr neue Leute anzulocken. In der Hinsicht kann ich ihre Entscheidungen also durchaus verstehen.
Außerdem gab es eine sehr positive Präsentation zur Kampagne, hier die Einzelheiten:
Sie haben ausführlich Nachforschungen über die bisherigen Schwachstellen im Storytelling betrieben. Es gab eine Demoversion, die gezeigt hat wie das Erzählen in C&C3 war und wie es in C&C4 sein wird. In C&C3 ist man eigentlich nur ein stillstehendes und unbewegliches Objekt vor einer gerenderten Kulisse, man sieht alles passieren ohne selbst zu interagieren. Außerdem ist das ganze zu sehr von Monologen geprägt, die von Charaktern vorgetragen werden, in denen man eher den Schauspieler sieht als den Charakter selbst (es wird keine Bindung zu den Charakteren hergestellt). In C&C4 soll das anders werden: Man sieht alles aus der Perspektive eines Storycharakters, bewegt sich durch die Kulisse (diesmal gibt es richtige professionelle Nachbauten der Kulissen, wie z.B. der Brücke des GDI Kommandoschiffs) und erlebt alles viel näher und realer. Das trägt wirklich ungemein zur Atmohsphäre bei, zumal die Charakter nun real und glaubwürdig wirken sollen und nicht mehr durch teure Stareinkäufe geblendet wird. Die Atmohsphäre ist wirklich düsterer und ernster als in C&C3, von daher:

Dann gab es noch eine Multiplayerpräsentation, in der es nochmal ums Gameplay und Design ging. Man hat unter anderem erfahren, dass es auch eine Custom Match Option geben wird, in denen man einige Spielregeln und Ziele umstellen können soll (z.B. Ticketanzahl, Spielmodus, Kisten an/aus etc.). Ich hoffe auch, dass es hier noch weitere Spielmodi gibt, z.B. würde sich ja auch Capture the Flag anbieten.
Wir mussten auch einige schriftliche Umfragen zum Spiel ausfüllen, indem wir ziemlich genau einzelne Gameplay Elemente und Missionspunkte bewerten sollten. Anhand späterer Diskussionsrunden habe ich vernommen, dass es kaum wirklich gutes Feedback gab und die Mehrheit das derzeitige Spiel suboptimal bewertet hat. Die Entwickler haben angeblich exakt diese Reaktionen befürchtet. In der großen Feedbackrunde zum Schluss konnte man nochmal richtig auf den Putz hauen, was auch einige Leute getan haben (jedoch immer konstruktiv und ohne flame). Sehr amüsant: Als die Entwickler fragten, wer mit dem Crawler System unzufrieden ist und lieber Basisbau hätte, hob wirklich annähernd der ganze Saal die Hand. Auch das restliche Feedback war eher vernichtend. Zwar waren alle so fair zuzugeben, dass das Spiel ansich nicht schlecht ist, dieses aber nicht wirklich zu C&C passt. Die Entwickler waren danach wirklich ziemlich niedergeschlagen, hat mir schon leid getan ^^. Einige Punkte wurden sehr deutlich an sie weitergegeben und könnten sogar Beachtung finden und umgesetzt werden. Zum einen sind das die Gebäude, so gäbe es ja die Möglichkeit auch Gebäude oder Basen in das derzeitige Crawlersystem zu integrieren. Andere Punkte sind ein gutes Onlinesystem mit toller Lobby (es wurde übrigens nochmal bestätigt, dass sich von Gamespy getrennt wurde und EA eigene Server verwendet, in denen auch Disconnects korrekt gewertet werden können) und das Hinzufügen von strategischer Tiefe. Auch hier war sich die Mehrheit einig, dass das Spiel nicht taktisch genug ist. Auch im Bezug auf unzureichende 1on1- und esport-Möglichkeiten wurde Feedback gegeben.
Es wurde also Feedback im Sinne der bisherigen Communitystimmung vermittelt, und das ist auch angekommen, da könnt ihr euch sicher sein. Ich hoffe die werden sich auch danach richten

Freitag und Samstag Abend gab es auch Parties, sodass wir Freitag ne Rheinschifffahrt gemacht haben und Samstag in der EA Sports Bar waren, in der Raj Joshi und Apoc großes Talent beim Rock Band spielen bewiesen haben

Bericht von stefros