• Wir werden in den nächsten Tagen verschiedene Wartungsoperationen und Optimierungen am Server durchführen. Es wird zu mehreren Ausfällen kommen, die teilweise auch mehrere Stunden umfassen können.

Illegale Downloads einer IP im Netzwerk zuweisen.

Havoc

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Nachdem mein anderer Thread jetzt gelöst wurde, ergibt sich daraus mehr oder weniger aber gleich ein neues Problem.
Und zwar:
Kann man beim Provider (1&1) anfragen, dass der einem die Daten von unserem Anschluss für verschiedene Tage und verschiedene lokale IPs rausgibt?
Geht um illegale Downloads. Ich bin jetzt seit Längerem schon umgestiegen, dass ich mir wirklich absolut garnichtsmehr illegal runterlade/streame (bin ein braver Bub :D), aber falls er das macht, will ich eine Sicherheit haben, dass es nicht von mir kommt und auch er dann auf den Sack kriegt.
 
Da hat 1und1 nichts mit zu tun. Das einzige was du machen könntest wäre selbst den Traffic mitzuschneiden, hier ist jedoch höchste Vorsicht angesagt, da du hier schon rechtlich dich im tiefroten Bereich befindest. Du müsstest sicherstellen, dass derjenige der dein Netzwerk nutzt weiss, dass du den traffic mitschneidest!

im Optimalfall gib ihm ein schriftliches Dokument darüber und lass ihn unterschreiben.
 
Das haben wir schon ausgemacht, dass da ein Vertrag kommen wird, bei dem wir beide unterschreiben, dass derjenige, der Mist baut, auch zahlen darf.
Nur wie kann ich das permanent mitschneiden?
Die Option in der Fritzbox hab ich zwar gefunden, aber ich muss mir das ja auf meinem Laptop speichern.
 
Dein Provider könnte dir diese Daten geben, kostet wahrscheinlich aber etwas, wahrscheinlich wird er diese aber gar nicht speichern weil er das im moment ja rechtlich gar nicht muss.
Achja und wenn ihr beide über den selben Anschluss online geht, wo nur ein Router zwischen klemmt, dann habt ihr beide von dem Provider aus die selbe IP, alles was nach dem Router passiert ist (sollte) nur für euch sichtbar sein.
Das Gerät das von denen gesehen aus Online ist, ist halt der Router.

Zum loggen könntest "Wallwatcher" verwenden falls dein Router unterstützt wird.
Falls nicht eventuell "Cacti".
 
Das könnte zu einem Problem werden. Wenn nämlich in der Fritzbox da nur die öffentlichen IPs angezeigt werden, also im Falle, dass er erwischt wird, dann ist das ja die Gleiche. Kann man also nur noch dadurch beweisen, dass es passiert ist, als ich nicht da war. Wobei das das Problem ist, der ist meistens nur am Rechner, wenn ich schonwieder von der Uni daheim bin.
Kenn mich mit Mitschnitten auch nicht wirklich aus, aber so, wie mir das scheint, braucht man egal wie einen permanent angeschalteten PC oder Server.
Dazu ein Programm, was dann auch noch die einzelnen Pakete der internen IPs (na endlich ist mir intern wieder eingefallen!) aufzählt.


Mal eine andere Frage zwischendurch. Ists eigentlich möglich, dass man zwei Anschlüsse in einer Wohnung hat? Oder ist das durch nur eine Buchse limitiert.
 


einfach ihm in der Fritzbox die entsprechenden Ports sperren und aus ist es mim saugen :D

 
Naja, woher weiß ich, auf welchen Seiten der sich rumgammelt, und welche Ports die dann brauchen?
Z.b. Torrents benutzt er auch. Hat da nich jeder seinen eigenen Port?
 
Torrents kann man auch über Port 80 laufen lassen, das bringt also relativ wenig.
 


achja 80 :/

dann kapp ihm die Bandbreite :D Dann hat er keinen Spaß mehr saugen ;)

 
Du kannst verschiedene Anschlüsse haben, wenn sich die Technik nicht überlappt.

z.B 1&1 und Kabeldeutschland(Unitymedia) würde funktionieren, da unterschiedliche Technik mit je eigenem Kabel.
 
was gehtn bei euch inner wg ab? wer scheisse baut, zahlt, feddich.
 
So sollte es sein, aber rein rechtlich zahlt der, über den das internet läuft. So ist das nun mal
 
Und wenn er sich jetzt einfach dagegenstellt, von wegen, er wars nicht? Dann ist das mein Problem. Dann muss ich nachweisen, dass er das war. Und das ist nicht so einfach.
 
Hol dir einen neuen Mitbewohner, das wäre wohl das einfachste Oo
 
Am Ende vom Semester bin ich eh weg, aber bis dahin?
 
Am Ende vom Semester bin ich eh weg, aber bis dahin?

Wenn du den Internetvertrag hast und den auch an den Provider zahlst kannst du ihn eine Nutzungserklärung gegen Entgelt unterschreiben lassen, er zahlt dir so und soviel anteil dafür darf er das internet zu sämtlichen legalen vorgängen verwenden und im Falle eines verstoßes muss er für dir entstandene schäden haften, wenn er das unterschreibt biste ausm schneider, wenn er sich nicht weigert gibts mittel und wege ihm das einzuschränken, dann blockste seine interne ip und sagst halt GTFO lieber auf die 10 euro anteil von ihm geschissen als ne rechnung über ein paar 1000 bekommen weil der arsch net hören will.
 
Wenn du den Internetvertrag hast und den auch an den Provider zahlst kannst du ihn eine Nutzungserklärung gegen Entgelt unterschreiben lassen, er zahlt dir so und soviel anteil dafür darf er das internet zu sämtlichen legalen vorgängen verwenden und im Falle eines verstoßes muss er für dir entstandene schäden haften, wenn er das unterschreibt biste ausm schneider, wenn er sich nicht weigert gibts mittel und wege ihm das einzuschränken, dann blockste seine interne ip und sagst halt GTFO lieber auf die 10 euro anteil von ihm geschissen als ne rechnung über ein paar 1000 bekommen weil der arsch net hören will.

Das ist doch mal was, da ist jetzt nur noch das problem, wie beweis ich dann, dass das auch wirklich er war?
 
Da er über W-LAN ins Netz geht kann er auch einfach die Aussage machen, dass sich jemand ins Netz gehackt hat und du allein musst haften.
@ Apocalypso: Sowas muss notariell beglaubigt sein.;)
 
Vor Gericht hätte eine "ins WLAN einhacken" Ausrede bei Nutzung von WPA2 keinen Bestand. Das ist ohne extremen Aufwand und detailierte Kenntnisse über das Netzwerk und die Clients darin nicht durchführbar. Aber für den Fall braucht man eben detaillierte Logs und feste IPs.
Und ob eine notarielle Bestätigung in dem Falle mehr bringen würde würde ich auch bezweifeln. Ein Notar bestätigt nur das die Unterschrift von Person X kommt. Ein Notar (soeit ich weiß, man korrigiere mich wenn ich falsch liege) bestätigt nicht den Vertragstext. Da könnte also auch was über die Waschmachine deiner Oma drinstehen, der Notar könnte nur bestätigen das die Unterschrift zu den Personen gehört. Nicht das dieser exakte Vertragstext abgeschlossen wurde.
 
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