Bestimme Schrift für Menü

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ICh hab eine schrift (Highlight LET)
DIe sollte in mein menü. Sagt mior bitte jemand wie ich das mit script html css etc. machen kann. Auf die Idee ein Gif drüber zu machen bin ich selbe schon gekommen. WOllte nur wissen ob es noch ne andere lösung gibt)
BC
 
Also zu erst musst du die Schriftart installieren, das geht so:
auf "Start" dann "Systemsteuerung", dann oben wo "Systemsteuerung" steht, trägst du "Schriftarten" ein.
Jetzt auf "Datei" dann "neue Schriftart installieren...", such dir deine zu installierende Schriftart raus und klick auf "OK".

*.css schriftarten definieren:
http://www.selfhtml.teamone.de/css/formate/zentrale.htm#elemente

Wie lange wartest du schon auf ne Antwort? Naja jedenfalls hoffe ich, das ich dir weiterhelfen konnte. Wenn nicht erklär mal ein bisschen genauer!
 
Downloadbare Schriftarten

Es gibt noch eine andere Möglichkeit die Schriftart ohne Grafiken zu benötigen einzubinden, so dass Sie dennoch jeder auf dem System dann hat.

<b><font size=3>Allgemeines zu downloadbaren Schriftarten</font></b>

Downloadbare Schriftarten werden in Web-Seiten als Referenz auf eine Schriftartendatei mit eingebunden. Web-Browser, die downloadbare Schriftarten interpretieren, erkennen solche Schriftarten und laden sie zusammen mit den HTML- und sonstigen Ressourcen-Dateien einer Web-Seite herunter. Nach derzeitigem Stand der Dinge wird die Schriftart dabei jedoch nicht auf dem Anwenderrechner installiert, sondern ist nur verfügbar, wenn die betreffende Web-Seite vom Original-Server angezeigt wird. Der Browser kann die Schriftartendaten interpretieren und stellt Texte, die in HTML/CSS mit dieser Schriftart formatiert sind, entsprechend dar. Voraussetzung dafür ist natürlich eine grafische Benutzeroberfläche.

Leider gibt es im Fall der downloadbaren Schriftarten keinen Standard, sondern zwei inkompatible, letztlich proprietäre Lösungen: die eine stammt von Bitstream (diese Lösung wird vom Netscape-Browser unterstützt), und die andere von Microsoft (vom Internet Explorer unterstützt). Für beide Lösungen gibt es je eine spezielle Software. Beide Software-Programme erlauben es unter anderem, vorhandene herkömmliche Schriftarten wie TrueType- oder Adobe-Schriftarten in das neue Dateiformat zu konvertieren oder einzelne, benötigte Zeichen in die zu erstellende Download-Schriftart zu importieren. Um für beide Browser zu schreiben, gibt es zwei Lösungen: entweder Du erstellst beide Typen von downloadbaren Schriftarten, arbeitest also mit beiden Programmen parallel. Oder Du beschränkst Dich auf die Bitstream/Truedoc-Technik, denn für den MS Internet Explorer gibt es ein ActiveX-Control, das diesen Browser befähigt, ebenfalls die Bitstream/Truedoc-Technik zu nutzen.

Im Bereich des Web-Designs haben sich die downloadbaren Schriftarten nach mehreren Jahren ihres Existierens nicht sonderlich durchgesetzt. Der Grund ist wohl einerseits das etwas ungewohnte Handling mit dem Kopierschutz bei solchen Schriftarten (die Schriftarten werden nur interpretiert, wenn sie von einer frei wählbaren, aber bestimmten Domain-Adresse geladen werden). Andererseits hat man aber auch eingesehen, dass die meisten kunstvollen Schriftarten auf pixelorientierten Bildschirm sowieso nicht so gut aussehen wie auf Papier. Während also nur wenige Web-Seiten aus Design-Gründen auf downloadbare Schriftarten setzen, können diese dagegen eine durchaus sinnvolle Lösung für das Problem der Internationalisierung sein. Web-Seiten, die in z.B. kyrillische Zeichen enthalten, könnten downloadbare Schriftarten benutzen, um sicherzustellen, dass die Seiten auch auf westeuropäischen und amerikanischen Computern korrekt angezeigt werden. Freilich ist auch für diese Fälle durch das Unicode-System und modernere Schriftarten, die große Teile des Unicode-Systems abdecken, eine gewisse Verbesserung eingetreten.

<b><font size=3>TrueDoc (Bitstream)</font></b>

<img src="http://selfhtml.teamone.de/src/en.gif" border=0 /> <a href="http://www.bitstream.com/" target=_blank>Bitstream</a> ist ein Unternehmen, das Lösungen für die Schriftdarstellung in elektronischen Dokumenten entwickelt. Zu den Technologien, die dort entwickelt werden, gehört auch diejenige mit dem Namen <img src="http://selfhtml.teamone.de/src/en.gif" border=0 /> <a href="http://www.truedoc.com/" target=_blank>TrueDoc</a>. Auf den Web-Seiten zu TrueDoc findest Du alle weiteren nötigen Original-Informationen zur TrueDoc-Technologie.

Hinter TrueDoc verbirgt sich ein Schriftartenkonzept für plattformübergreifendes elektronisches Publizieren speziell auch für den Einsatz im World Wide Web. TrueDoc-Schriftarten werden nicht wie herkömmliche Schriftarten beim Anwender installiert und sind dann dort "verfügbar", sondern sie werden direkt in elektronische Dokumente mit eingebunden oder darin referenziert. Software, die TrueDoc interpretiert, erkennt solche Schriftarten und lädt sie zusammen mit den anzuzeigenden Daten eines Dokuments. Dokumentdaten, die mit TureDoc-Schriftarten formatiert sind, werden dann am Anwenderbildschirm entsprechend dargestellt.

Beim Einsatz im Web sind zum Funktionieren der TrueDoc-Technologie folgende Voraussetzungen erforderlich:

<blockquote>
<li>Als Web-Autor benötigst Du die kostenpflichtige Entwickler-Software für True-Doc-Schriftarten von Bitstream. Über die Web-Seiten von TrueDoc kannst Du diese Software erwerben.</li>
<li>Die Schriftarten nach dem TrueDoc-Modell müssen nach einer bestimmten Konvention in Web-Seiten eingebunden werden. Der Einsatz ist server-abhängig. Das heißt, beim Erstellen der Schriftarten bestimmen Sie, von welchen URIs aus die Schriftarten heruntergeladen werden dürfen. Funktionieren tun sie dann nur, wenn die Web-Seite über entsprechende Adressen aufgerufen wird. Auf diese Weise wird Missbrauch und Raubkopieren der Schriftarten unterbunden. Das entsprechende Sicherheitskonzept nennt sich bei TrueDoc <i>DocLock</i>. Wie das DocLock-Konzept im Einzelnen funktioniert, gehört zur Software-Dokumentation der TrueDoc-Entwickler-Software.</li>
<li>Der Web-Browser des Anwenders muss die TrueDoc-Technologie unterstützen. Netscape hat die TrueDoc-Technologie seit Version 4.01 seines Web-Browsers adoptiert. Microsoft kontert mit der Konkurrenz-Software WEFT. Andererseits ermöglicht Bitstream den Entwicklern von TrueDoc-Schriften, ein nicht sehr großes ActiveX-Control mit anzubieten, das den MS Internet Explorer 4.0 oder höher ebenfalls befähigt, Web-Seiten mit eingebundenen TrueDoc-Schriftarten zu interpretieren.</li>
</blockquote>
Schriftartendateien der TrueDoc-Technologie haben die Dateiendung <i>.pfr ("Portable Font Resource")</i>.

Als Technologie für downloadbare Schriftarten hat Microsoft das Programm <i>WEFT (Web Embedding Fonts Tool)</i> entwickelt. Der MS Internet Explorer unterstützt ab der Version 4.0 seines Browsers diese Technologie.

Du kannst das Programm WEFT auf der <img src="http://selfhtml.teamone.de/src/en.gif" border=0 /> <a href="http://www.microsoft.com/typography/web/embedding/weft/" target=_blank>Microsoft WEFT Homepage</a> downloaden. An der gleichen Stelle findest Du auch eine Einführung in die WEFT-Technologie

Um WEFT sinnvoll nutzen zu können, erstellst Du zuerst ein Web-Projekt und verwendest innerhalb Deiner HTML-Dateien mit den dafür üblichen Möglichkeiten in HTML- bzw. CSS gewünschte Schriftartennamen. Anschließend kannst Du den <i>WEFT Wizard</i> starten (Teil von WEFT). Mit diesem Software-Assistenten kannst Du das Projekt analysieren lassen. Der WEFT Wizard ermittelt die verwendeten Schriftartennamen. Du kannst auswählen, für welche der Schriftarten Du ein "Font Object", sprich eine Schriftartendatei, erstellen möchtest.

Schriftartendateien, die mit WEFT erzeugt werden, haben die Dateiendung <i>.eot</i>. Beim Erzeugen dieser Schriftarten gibt es diverse Optionen, etwa die, ob Du für jede HTML-Datei eine eigene Schriftart oder eine gemeinsame Schriftart für alle HTML-Dateien wünschst. WEFT greift auch auf Deine erstellten HTML-Dateien zu und ändert den Quelltext an Stellen, an denen es für die korrekte Anzeige der erstellten Schriftart erforderlich ist.

Beim Erzeugen der eot-Dateien musst Du außerdem deren geplanten Ablageort im Web angeben. Das kann für Web-Projekte beispielsweise eine FTP-Adresse sein, auf der Sie Dateien ablegen können. Ferner gibst Du an, welche URIs diese Schriftartendateien benutzen dürfen. Dies ist eine Maßnahme, die verhindern soll, dass jeder, der will, Deine Schriftartendateien per Referenz in seinen eigenen Projekten verwendet.

Die WEFT-Technologie funktioniert so weit, ist jedoch auf den Internet Explorer beschränkt - d.h. Anwender mit anderen Browsern haben nichts davon.

<b><font size=4>Downloadbare Schriftarten in HTML einbinden</font></b>

Um innerhalb einer HTML-Datei downloadbare Schriftarten zu verwenden, musst Du die Schriftarten einem der folgenden Beispiele folgend referenzieren.

<b><font size=3>Beispiel 1 - pfr-Dateien (TrueDoc) nach HTML-Syntax einbinden:</font></b>

Alles weitere bei

<a href="http://selfhtml.teamone.de/inter/downloadschriftarten.htm#einbinden" target=_blank>SelfHTML</a>
 
Oh, THX, ich les mir das mal durch und Teste das, hoffe es funzt.
BC
EDIT: Ich hab das jetzt mal gezogen aber bei der Installation stürzt das Programm ab kA warum. Bei meinem 2t PC kommt irgendwas von acces..
Need help
EDIT2: SO, Prog funzt, aber der Erkennt die schrift net und kann damit keine .eot Datei erstellen, und somit nützt mir das ding nix :(
BC
 
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