Ein gravierender Nachteil
Zwar benötigen die beiden Modelle mit den Bezeichnungen 12GL1 und 20GL1 keine Brille um einen 3D-Effekt darstellen zu können, aber auch sie kämpfen - neben dem zu erwartenen hohen Preis - mit einem gravierenden Nachteil: Die Display-Größen fallen mit 12 (30,5 Zentimeter) und 20 Zoll (50,8 Zentimeter) sehr klein aus. Für den täglichen Einsatz im Wohnzimmer sind sie damit deutlich zu klein geraten, zumal der Hersteller einen Sitzabstand zum Gerät von etwa 90 Zentimeter empfiehlt.
Dementsprechend vorsichtig formuliert der Hersteller auch seine Verkaufserwartungen für die neuen 3D-TVs: "Es wird noch mehrere Jahre dauern, um einen 3D-Fernseher dieser Art mit einer Bildschirmdiagonalen von 40 Zoll und zu einem vernünftigen Preis zu entwickeln", sagt Sascha Lange, Marketing-Chef von Toshiba Europa in einer Pressemitteilung.