Sebastian Schweinsteiger möglicherweise in den Wettskandal verwickelt!

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N24 said:
Nationalspieler unter Wett-Verdacht: Schweinsteiger möglicherweise verwickelt

Fußball-Nationalspieler Bastian Schweinsteiger von Fußball-Rekordmeister Bayern München soll nach Informationen der Münchner "tz" in den Wettskandal verwickelt sein. Zudem sind noch die Akteure Paul Agostino und Quido Lanzaat von Zweitligist 1860 München vom Boulevard-Blatt ins Spiel gebracht worden.
Wettpate belastet Profis schwer
Die drei Profis sollen von der Staatsanwaltschaft München I als "Beschuldigte" geführt werden. Sie sollen sehr hohe Wetteinsätze auf möglicherweise manipulierte Fußballspiele platziert haben. Die drei wurden angeblich bereits von der Polizei verhört. Ein Wettpate hatte die Fußballer gegenüber der Staatsanwaltschaft München I schwer belastet.

Die "tz" schreibt weiter, dass Schweinsteiger am Donnerstag beim Training des FC Bayern fehlte. Er meldete sich wegen Grippe ab, * so heißt es offiziell. Auch Lanzaat stand gestern nachmittag nicht auf dem Platz, fehlte ebenfalls beim Training.

Auf Anfrage der Netzeitung am Mittwoch teilte die Bayern-Pressesprecher Markus Hörwick noch mit, "das ist für uns kein Thema, dazu äußern wir uns nicht".
 
Sportal said:
Die Staatsanwaltschaft München I hat einem Medienbericht widersprochen, wonach ein Nationalspieler des FC Bayern München in den Fußball-Wettskandal verstrickt sein soll.

"Die Staatsanwaltschaft hat keine Personen vernommen. Wir werten derzeit Informationen aus. Wir reden nicht über Namen", sagte Oberstaatsanwalt Anton Winkler.

Die Münchner Zeitung "tz" hatte in einer Vorabmeldung berichtet, dass drei Münchner Fußball-Profis aus der 1. und 2. Bundesliga in den Skandal verwickelt sein sollen. Demnach sollten die Spieler von der Staatsanwaltschaft München als Beschuldigte geführt werden und bereits zum Verhör einbestellt worden sein. Dem widersprach Winkler energisch. "Es gibt noch keine Beschuldigten und auch noch keine Namen von Verdächtigen", sagte der Oberstaatsanwalt.

Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff reagierte empört auf die Anschuldigungen: "Ich finde es unverantwortlich, wenn auf Grund von Spekulationen Rufmord an unseren Nationalspielern betrieben wird.
 
Rummenigge hat sich ja vorhin auch gemeldet, Bayern will jetzt die Bildzeitung verklagen weil die eben ohne Fakten herumunken, ich glaub auch net dass Schweini sowas macht, aber wer weiss :haeh
 
Die Frage ist warum die tz sowas behauptet - die denken sich das ja auch nicht aus....

Muss man mal abwarten, aber ich denke schon, dass mit den Namen _irgendwas_ ist, auch wenn sie nur von irgendwelchen Heinis angesprochen wurden und sie es dann hoffentlich zum Glück einfach abgelehnt haben.

In seinen jungen Jahren mit allen Karrierechancen noch vor sich wäre es wirklich verrückt für ein paar 1.000 € so einen Scheiß zu machen..
 
stefros said:
Rummenigge hat sich ja vorhin auch gemeldet, Bayern will jetzt die Bildzeitung verklagen weil die eben ohne Fakten herumunken, ich glaub auch net dass Schweini sowas macht, aber wer weiss :haeh


Ausser Podolski gibt es keinen Fußballspieler der auf mich dümmer wirkt als Schweinsteiger ^^
Glaub schon das da was dran is :)
 
Schweinsteiger stellt Strafanzeige - Hausverbot für tz


Fußballnationalspieler Bastian Schweinsteiger (21) und der FC Bayern München gehen mit allen rechtlichen Mitteln gegen die unwahre Berichterstattung am 16./17. März 2006 bezüglich Wetteinsätzen, angeblichen Manipulationen und Verhören vor.

Im Einzelnen bedeutet dies:

1. Die Münchner Tageszeitung „tz“ ist aufgefordert worden, die unwahre
Berichterstattung in Sachen Bastian Schweinsteiger zu unterlassen.
2. Die „tz“ ist aufgefordert, ihre grob rechtswidrigen Behauptungen zu
widerrufen.
3. Bastian Schweinsteiger verlangt eine Gegendarstellung der unwahren
Behauptungen.
4. Bastian Schweinsteiger stellt Strafanzeige wegen übler Nachrede gegen
die redaktionell Verantwortlichen der „tz“, Gerald Selch und Max Breitner.
5. Bastian Schweinsteiger und der FC Bayern München behalten sich weiter
die Geltendmachung von Ansprüchen auf Schadenersatz vor.

Der Vorstand der FC Bayern München AG hat heute der „tz“ bis auf weiteres Hausverbot auf der Anlage der FC Bayern München AG an der Säbener Straße erteilt.

quelle fcb.de
 
Hamburg (dpa) - Die Münchner Zeitung «tz» soll sich zum Widerruf ihrer Behauptungen über die angebliche Rolle von Fußball-Profis Bastian Schweinsteiger im jüngsten Wettskandal verpflichtet haben. Das erklärte ein Anwalt des Nationalspielers. Die «tz» und die beiden Autoren des Artikels hätten außerdem eine Unterlassungserklärung abgegeben. Außerdem werde die Zeitung eine Gegendarstellung Schweinsteigers veröffentlichen. Der FC Bayern München und Schweinsteiger hatten zuvor mit juristischen Schritten reagiert.
 
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