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Ok, ich gebe jetzt kein handfestes Beispiel, nur folgende Daten:
-ihr habt privat mit jemandem einen Handel abgeschlossen (nicht guter Freund/Familie, ihr habt nie wieder was mit dem Menschen zu tun, seine Lebensumstände unbekannt)
-im nachhinein stellt sich heraus, dass ihr betrogen wurdet, und zwar eindeutig wissentlich und absichtlich, es wurde vorher eindeutig besprochen und explizit nachgefragt
-es geht um keinen hohen Betrag, der Betrüger setzt darauf dass es euch nicht wert ist da Stress zu machen und verweigert jeglichen Ersatz/Rückabwicklung/Teilrückzahlung
-der offizielle Weg (Klage) scheidet tatsächlich aus, viel zu hoher Aufwand/Kosten
Dafür habt ihr jetzt andererseits die Möglichkeit, an euer Geld zurückzukommen - ihr könnt den Betrüger um eine höhere Summe betrügen, und damit meine ich einen genauso vorsätzlichen Betrug wie er ihn begangen hat.
Desweiteren gilt - euer Betrug ist für ihn nicht zu beweisen, er kann dagegen nichts unternehmen (vermuten bzw. wissen tut er es schon)
Würdet ihr
a) alles auf sich beruhen lassen, Sache abschreiben, ein paar Euro sind den Aufwand nicht wert
b) die Möglichkeit ausnutzen und betrügt ihn um eine höhere Summe (wenn da jetzt irgendwer auf Zahlen rumreiten will, sagen wir einfach mal 10x soviel wie der entstandene Schaden)
b1) ihr belasst es dabei und habt auf seine Kosten letztendlich sogar Gewinn gemacht, behaltet das und betrachtet es als "Strafe"/Aufwandsentschädigung
b2) ihr gebt abschliessend euren Betrug zu und zahlt das durch euren Betrug erhaltene Geld abzgl. des Schadens wieder zurück, nehmt dafür z.B. in Kauf das er mit so einem Geständnis rechtlich aktiv werden könnte
Noch Fragen? Wie würdet ihr handeln?
-ihr habt privat mit jemandem einen Handel abgeschlossen (nicht guter Freund/Familie, ihr habt nie wieder was mit dem Menschen zu tun, seine Lebensumstände unbekannt)
-im nachhinein stellt sich heraus, dass ihr betrogen wurdet, und zwar eindeutig wissentlich und absichtlich, es wurde vorher eindeutig besprochen und explizit nachgefragt
-es geht um keinen hohen Betrag, der Betrüger setzt darauf dass es euch nicht wert ist da Stress zu machen und verweigert jeglichen Ersatz/Rückabwicklung/Teilrückzahlung
-der offizielle Weg (Klage) scheidet tatsächlich aus, viel zu hoher Aufwand/Kosten
Dafür habt ihr jetzt andererseits die Möglichkeit, an euer Geld zurückzukommen - ihr könnt den Betrüger um eine höhere Summe betrügen, und damit meine ich einen genauso vorsätzlichen Betrug wie er ihn begangen hat.
Desweiteren gilt - euer Betrug ist für ihn nicht zu beweisen, er kann dagegen nichts unternehmen (vermuten bzw. wissen tut er es schon)
Würdet ihr
a) alles auf sich beruhen lassen, Sache abschreiben, ein paar Euro sind den Aufwand nicht wert
b) die Möglichkeit ausnutzen und betrügt ihn um eine höhere Summe (wenn da jetzt irgendwer auf Zahlen rumreiten will, sagen wir einfach mal 10x soviel wie der entstandene Schaden)
b1) ihr belasst es dabei und habt auf seine Kosten letztendlich sogar Gewinn gemacht, behaltet das und betrachtet es als "Strafe"/Aufwandsentschädigung
b2) ihr gebt abschliessend euren Betrug zu und zahlt das durch euren Betrug erhaltene Geld abzgl. des Schadens wieder zurück, nehmt dafür z.B. in Kauf das er mit so einem Geständnis rechtlich aktiv werden könnte
Noch Fragen? Wie würdet ihr handeln?