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habe heute gehört das dass erststudium mit 500 euro gebührepflichtig wird/werden soll. soll das heissen das studieren nur noch sache von leuten mit geld ist? ich habe kein bafög bekommen,kann also nicht für die unbedingt reden die kein geld haben,aber ich denke es ist der falsche weg nur leuten aus guten häusern das studium zu ermöglichen. langzeitstudenten dagegen sollen die gebühren ganz oder auch nur zum teil erlassen werden.sinn und zweck dessen? was denkt ihr?andererseits werden durch das mehr eingenommene geld professoren bezahlt und die fh´s und uni´s sollen besser ausgestattet werden.könnte es werden wie bei der zigarettensteuer? das es zum schluss so teuer ist das kaum noch einer studiert?wo führt das hin?seid ihr betroffen?seid ihr langzeitstudenten oder konntet es nicht wegen geldmangels?