so gehts auch

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Jan 3, 2003
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ich hab grad in den nachrichten ein bericht gesehen, bei dem es darum ging, dass bei einer verschuldeten firma die angestellten aktien gekauft haben(undzwar 51%)
und somit die rechte der firma besaßen. dies hatte zur folge, dass es zu keine entlassungen kamen. die arbeiteter wählten 2 vertreter und die firma wurde binnen kurzer zeit schuldenfrei und bekommt jetzt weihnachtsgeld und pi pa po..

ich find das super stark, dass die arbeiter selbstständig handeln. Arbeitgeber erpressen ja mittlerweile ihre arbeiter:"arbeite schneller für weniger geld... es gibt genug in Deutschland die deine arbeit wollen!" respekt an die arbeiter für ihre courage
 
dumm nur, dass wohl nicht jede firma so "billig" ist und nicht jede firma so etwas zulässt :o
 
lol, ja, schon nice wenn man das geld hat, direkt die mehrheit in der firma zu erkaufen - einzelfall
 


und sehr dumm wohl auch auch "Weihnachtsgeld und aller Pipapo" manchmal alles andere als wirtschaftlich ist....

 
Find ich gut, macht auch Sinn, daß die Angestellten Aktien der Firma halten und die Manager im Endeffekt in ihrem Interesse handeln, dabei werden die Angestellten nämlich dann auch eher drauf achten, daß es der Firma gut geht und keine Bleistifte klauen und sonstige Späßchen.

Wenn die Firma Gewinne macht sollte das wie ich finde in erster Linie an die Angestellten zurück gehen, klar muss ein Teil auch investiert werden, aber wozu ist denn die Wirtschaft da? Für die Menschen? Oder etwa die Menschen für die Wirtschaft?
 
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