Eine Diskussion über Killerspiele: Gesprächspsychos spinnen mal wieder total im Forum OFF-Topic. Teil des Off Topic-Bereichs; Zitat von MacBeth die wollte den messern? ^^ Ja so währr gewesen wenn der Hausmeister nicht dazwischen gekommen währe......
das legt sich auch bald wieder..
die sollen sich lieber mal um die sachen kümmern, die wirklich sehr wichtig sind, dass jede woche kinder in irgendwelchen wohnungen verhungern, unter anderem weil die politik nichts dagegen macht.
aber verschärfte kontrollen sind halt teuer!
da sind dann die eltern schuld! - sind sie natürlich auch - aber eltern die überfordert sind brauchen einfach hilfe!
Wenn Dir Leute sagen, Du sollst deine Träume vergessen, weil Sie zu unrealisitisch sind, vergesse lieber die Leute, denn sie sind zu pessimistisch!!
Es gibt nur ein taktisches Prinzip, das keiner Veränderung unterliegt: Nutze die zur Verfügung stehenden Mittel, um dem Feind in einem Minimum an Zeit ein Maximum an Verletzung, Tod und Vernichtung zuzufügen. -George S. Patton jr
Ich finde die Verallgemeinerung, dass Menschen, die Killerspiele spielen gleich Massenmörder sind total übertrieben.
Es liegt ja wohl nahe, dass Menschen, die generell psychische Probleme haben, gefährdet sind, dass sie in gewisser weise Amok laufen. Nehmen wir einen Schüler der gemobbt worden ist, weil das aktuelle Schulsystem einfach nunmal looser produziert, die nichts auf die Reihe kriegen (Privatschulen, Schüler werden nach der 4. Klasse bereits getrennt, das führt zum Beispiel dazu, dass Spätentwickler oft nicht mehr die Chance haben, sich in irgendeiner Weise zu entwickeln). Wenn das gesamte System diese Menschen nunmal als Versager abstempelt (Haptschulabschluss ist ja im Grunde heute gleich Arbeitslos, laut Medien), warum sollten diese Menschen dann noch einen Sinn in ihrem Leben sehen?
Und oh, sie spielen dann auf einmal Killerspiele. Nein ist das böse! Und die Killerspiele sind der eigentliche Grund, warum ist Amokläufer gibt. Ich finde der Zusammenhang ist aus der Luft gegriffen. Ich spiele selber Ego-Shooter, kenne genug andere, die das auch tun. Niemand von denen kommt auch nur ANSATZWEISE auf den Gedanken, Amok zu laufen. Die Menschen die das tun, sind durch das System benachteiltigt worden. Sie haben keine Freunde, aber irgendwie muss ein mensch nunmal 24 Stunden rumkriegen. Dann zockt er halt Killergames, irgendein anderes MMORPG, ist doch vollkommen egal, was er spielt
Die Politik prangert die "Killerspiele" immer als Ursache für die Amokläufe an. Ich finde das ist ein grundlegender falscher Ansatz, wie auch mehrer Studien beweisen. Dass sozial schwächer und psychisch gestörte Menschen solche Spiele spielen, heißt nicht, dass alle Spieler potentielle Gefahrenquellen sind...
Schöner User, nur leider ist dein Gemächt erneut zu groß.
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es ist eben ein gefundenes fressen, dieses thema. was ZDF und co. eben brauchen ist mehr publicity, is eh klar bei sinkenden zuschauerquoten. da werden eben brisante themen aufgegriffen, bei denen man sich auf eine seite schlägt. in sachen games vertritt man eben die ansicht, dass "killerspiele" schlecht seien - und findet damit genug diskussionspartner und brodelnde foren.
Experte: Einfluss von Computerspielen besser als sein Ruf
Es gibt anscheinend nicht nur die Ewiggestrigen.. ^^
Bei der Berichterstattung über Themen wie Computerspiele oder das Internet im TV spielt zu einem gewissen Anteil vielleicht auch eine Rolle, dass diese Medien in Konkurrenz miteinander stehen. Die Aufmerksamkeit/Zeit die jemand Computerspielen oder dem Surfen im Netz widmet geht den traditionellen Medien und deren Werbepartnern verloren.
"The social dynamics of the net are a direct consequence of the fact that nobody has yet developed a Remote Strangulation Protocol." - Larry Wall