Die Meldung klingt wie ein schlechter April-Scherz, ist aber wahr: In Kalifornien wurde eine junge Frau fast vergewaltigt, weil der Täter das Opfer mit seiner Chat-Partnerin verwechselte, mit der er eine "Vergewaltigung" abgesprochen hatte.
Auf einmal stand ein fremder Mann in ihrem Appartment und fiel über sie her. Die 25-Jährige wehrte sich mit aller Kraft: erfolgreich. Dann behauptete der Täter, alles sei nur ein Irrtum gewesen: Mit seiner Chat-Partnerin, mit der über sexuelle Phantasien und Vergewaltigungsszenen phantasierte, hatte er abgesprochen, in deren Wohnung einzubrechen und sie zu "vergewaltigen".
Doch leider irrte sich der 35-Jährige in der Adresse und brach in die falsche Wohnung ein. Zwar habe sich die Frau heftig gewehrt und um Hilfe geschrien, dies habe er aber für einen Teil des "Spiels" gehalten.
Der Mann ließ erst von seinem Opfer ab, als dieses ihn an den Hoden zu fassen bekam. Auf die Frage des Mannes, welches Pseudonym sie im Chat verwende, antworte die verängstigte Frau, sie sei nie in einem Chatroom gewesen und besitze nicht einmal einen Computer.
Die Staatsanwaltschaft glaubte dem Kalifornier die Story und ließ die Anklage wegen versuchter Vergewaltigung fallen. Der Mann muss sich jetzt lediglich wegen Einbruchs vor Gericht verantworten.
lolig......
wie blöde kann man sein???????