Forschungsprojekt „Communities“

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Mar 22, 2005
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Sehr geehrte Damen und Herren,

die Ansprüche unserer Gesellschaft an Kommunikation ändern sich stetig. In den unterschiedlichsten Situationen ist die Optimierung zwischenmenschlicher Kommunikation vorteilhaft.

Im Rahmen einer Untersuchung am Marketing Lehrstuhl der TU Berlin (Technische Universität Berlin) werden Teilnehmer an Communities zu diesem Thema befragt.

Auf welche Arten in Communities kommuniziert wird, aber auch wie zukünftig Strukturen von Communities aussehen können sind Gegenstand der Untersuchung.

Die Beantwortung der Fragen wird insgesamt circa 15 Minuten Ihrer Zeit beanspruchen. Die Befragung ist anonym und erfordert keine sensiblen Angaben zu Ihrer Person.

Die Befragung befindet sich auf den Seiten www.internet-interview.de/communities/ .

Falls Sie weitere Fragen zu diesem Forschungsprojekt haben, können Sie mich jederzeit kontaktieren: Carsten Madel (0 30) 27876050 oder carsten.madel@marketing-trommsdorff.de

Mit freundlichen Grüßen

Carsten Madel
 
Da es sich hier um eine Universitätsumfrage und nicht den standard Werbeumfragenmist handelt mach ich einfach mal mit ;)
 
Das wär was für unseren VWL-Professor :p
Ich schau auch mal durch!
 
Hab auch mal dran teilgenommen, auch wenn sich das ganze bissel unverständlich gestaltet hat. Hab trotzdem versucht so gut wie möglich zu antworten.
 
http://www.trommsdorff.de/nonflash.html

trommsdorff isn pharmaunternehmen...

reinzufällig hat der herr bei denen ne e-mail addy...

mit anderen worten:

ihr werdet gradios verarscht und das nicht zum ersten mal...

:closed den scheiß

vielleicht lernt der das mal :nono

wenn der von der uni wäre, hätte er ne addresse an der uni oder bei web.de oder ähnliches...

aber sicher ned bei nem pharmaunternehmen

zum vergleich:
http://united-forum.de/showthread.php?t=35271

€€€€€€€€€€

naja die fragen sind unpersönlich und harmlos... kann man stehen lassen :/
 
Last edited:
Ich hatte mir das vorher auch angeschaut - sieht für mich schon nach einer offiziellen Sache da von der Uni aus. Kann ja gut sein, dass der Prof. aus der Marketingbranche kommt und dann bei der Uni in dem Bereich tätig ist.
 
okok :D

´schuldigung :/

aber wer kommt den auf sowas? :o

das der prof so heißt, wie ein pharmaunternehmen und der herr 'marketing' studiert :/

jut jut :/ ´tschuldigung
 
lol...maus du nappl :p
Mal abgesehen davon arbeiten Unis und Wirtschaft zusammen...Das staatliche Geld reicht sicherlich nicht für umfängliche Forschungen. Zumindest bis Studiengebühren eingeführt werden, was VWL-technisch durchaus Sinn macht.
Theorie ist schließlich nichts ohne Praxis und statistische Erhebungen gehören zur Beweisnahme viele Diplomarbeiten. Wenn du mal Statistik hattest, dann weißte bestimmt, wie komplex das ganze sein kann...
Und repräsentative Umfrage sollen schließlich eine Situation zu verbessern helfen, da man mit groben Werten auch nur grobe Ergebnisse erzielen kann, die nicht unbedingt dem angepeilten Ziel entsprechen müssen.
 
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