Cybernetics Override

TraXX

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Heute erzähle ich euch eine Geschichte, eine kleine, vielleicht aber auch nette Geschichte...

Die Menschen vermeiden es über ihr Schicksal nach zu denken. Sie nehmen es in der Regel hin und wenn es doch jemand wagen sollte an der bestehenden Ordnung zu rütteln, rüttelt er nicht selten bald an Gitterstäben. Aber wieso rütteln? Die Welt ist doch so schön...

Chapter one : Wir kümmern uns um dich


Bassard wachte aus einem unbekümmerten Schlaf auf und ein Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. Natürlich hatte er gut geschlafen und von schönen Dingen geträumt. Schließlich wurden die Träume vom Computer überwacht. "Guten Morgen, Andrew Clark Bassard. Es ist sieben Uhr am 21.04.2076" Mit diesen Worten begann Bassards Tag in der automatischen HydroAcusticDusche, die ihn mit ultraschallzerstäubten Wasser abduschte, mit Heißluft trocken föhnte und ihm den Arsch puderte. Vater, wie der allgegenwärtige Computer genannt wurde, suchte für Bassard neue Kleider aus dem Schrank. Grünes T-Shirt, orangener Overall und eine orangene Jacke. Bassard besah sich im Holomatrixed-Spiegel und war begeistert.

"Chic". Es war immer chic. Es gab für jeden Einwohner von Newmuc nur diese Einheitskleidung. Sie war immer chic, immer gewesen und würde es immer sein. Bassard gab seiner augenblicklichen Lebensgefährtin einen Abschiedskuss bevor er das holomatrixed-Dreamgirl abschaltete. Heute Abend würde er ihr einen knackigeren Arsch programmieren. Es waren nur marginale Änderungen, die er selbst erledigen konnte. Erst vor einem viertel Jahr hatte sich Dr. Snorr ihrer angenommen und ein umfangreiches Tit-Tuning vorgenommen. Heute ist so was ja nicht mehr so blutig wie damals zu den alten Zeiten. Er musste sich nun beeilen.

Bassard verließ sein Appartment im 660sten Stock des EBM-Buildings und steuerte auf einen der Aufzüge zu die ihn zehn Stockwerke tiefer zu den Hochgeschwindigkeitstranfermodulen bringen würden. Der Aufzug begrüßte ihn und schloss die Türen gerade noch rechtzeitig um zu verhindern das ein 200 Kilo Weib mit drei Bälgern zusteigen konnte. "Der Lastenaufzug ist zwei Gänge weiter" motzte der Aufzug sie an. "Ich hasse diese blöden Wachteln die nicht kapieren das Bodydesign wirklich existiert." "Ja, da hast du wohl Recht" entgegnete Bassard. "Hast Du was an dir machen lassen? Keiner hat so einen Body" "Naja" Bassard wurde ein wenig verlegen "Den Bauch angepasst und die Oberarme.

Meine braunen Augen hab ich gegen grüne getauscht." "Echte?" "Nein, sind Cybernetics" "Sony?" "Nein, Ono-Senday. Die haben ne höhere Auflösung und ein paar nette Features" "Nicht gerade billig. Was hast Du für Features einbauen lassen?" "Tit-o-meter, zeigt die Maße einer Frau an. Infrarot, damit ich nicht das Licht anmachen muss wenn ich Nachts pissen muss." Den eingebauten "Love-me-tender-vibration-pack"-Vibrator in seinem Penis verschwieg Bassard. Er hatte mit 35 Jahren zwar noch nie mit einer Frau geschlafen, zumindest mit keiner echten, aber man kann nie wissen. Aber das hm-dg bei ihm zu Hause musste ihm reichen. Echte Beziehungen waren selten geworden in dieser Welt. Es war einfacher mit einem holomatrixed-Individual zusammen zu sein als mit einem echten Menschen.

Wenn sie ihm nicht passte, änderte er ihre Parameter und alles ist wieder gut. Demnächst wollte er noch ein DAD-Modul besorgen. Dream-aided-Design war der Renner. So konnte er sein hm-dg im Traum anpassen und nach dem Aufwachen gleich da weiter machen wo er im Traum aufgehört hatte. Er hörte mal von einer Frau die gleich ein Dutzend holomatrixed-DreamBoys ihr eigen nannte und diese per DAD-Modul neu programmierte. Die hm-db's erfüllten ihr jeden Wunsch so das sie einen Organic gar nicht mehr ansah. Der Aufzug hatte den 650sten Stock erreich und entließ Bassard in eine riesige Shopping-Mal.

Er kam an einen End-of-Day-Laden vorbei. Die Mensch wurde heute im Schnitt 130 Jahre alt, aber manche hatten einfach keine Lust mehr. Als in den ePapers immer häufiger von Selbstmorden berichtet wurde, hatte ein findiger Geschäftsmann die Idee zu End-of-Day. Man konnte sich seine Todesart auswählen und für alte Militärhaudegen die sich die Birne mit ihrer geliebten Dienstwaffe wegblasen wollten, wurde sogar ein extra Raum mit Plastik ausgekleidet. Auch die Friedhofsproblematik löste sich dadurch indem End-of-Day alle Dienstleistungen die das sterben anging, wie zum Beispiel Beerdigungen, übernahm, sei es Selbstmord, natürlicher Tod, unnatürlicher Tod und als natürlicher Tod getarnter unnatürlicher Tod.

Die Überreste des Verstorbenen landeten gleich nebenan bei Restore-it. Hier wurde der Leichnam ausgeschlachtet und mit ein paar Nanosonden und Gen-Mutators wieder auf Vordermann gebracht. Man konnte alle Organe, außer das Zentralnervensystem, durch Cybernetics ersetzen lassen, aber viele zogen Organics vor. Haut (wenn jung), Augen, innere Organe, Brüste, Penis, Wirbelsäule, Muskeln, also alles außer Knochen wurde wieder verwertet. Die Knochen wurden gemahlen und als Dünger verwendet. Das Gehirn konnten sich die Hinterbliebenen plastinieren lassen oder es wurde zu Kosmetik verarbeitet. Demzufolge gab es auch keine Krematorien und Friedhöfe mehr. Aus dem wenigen unverwertbaren Material das ein Verstorbener hinterlies wurde in einem Kleinstkrematorium ein Aschehäufchen gebrannt das ausreichte um eine kleine Phiole zu füllen die sich um den Hals tragen lies. Je nach Testament schmissen die Hinterbliebenen diese Phiole auch einfach in die nächste Mülltonne. Ein paar Meter weiter kam Bassard an der Volkshochschule vorbei. Er las sich das Kursangebot durch.

"Kommunizieren – wie ich mich mit einem echten Mensche unterhalte"

"Deckbau – Cyberdeck selbst gebaut" "Onanie – Liebe an und für sich"

"Denken – den eigenen Kopf benutzen".

Bassard ging weiter. Ein kleiner elekronischer Sony-Kläffer bellte ihn an und wollte an ihm das Beinchen heben. Bassard kickte die Töle mit einem gezielten Fußkick in den nächsten Brunnen wo das Vieh mit einem lauten Knall platzte und eine hässliche Frau mit seinen Einzelteilen perforierte. Ihr Blut spritzte auf den Boden und der vorbeikommende Beamte der StaSe, der Staatssäuberung, verpasste ihr einen Strafzettel über 30 EuroBucks wegen Verschmutzung der Gehwege. Bassard ging achselzuckend weiter und dachte sich "selber schuld wenn man keine Nanomed's im Blut hat". Er erinnerte sich wie er sich mal übel verletzte und die nanomeds die Wunde verschlossen ohne das sein Blut herausspritzen konnte. Die Frau von vorhin, deren Attraktivität von minus hundert in bodenlose abgedriftet war, wurde derweil von einem netten Mitarbeiter von End-of-Day betreut.
 
Chapter two : Neurodesign

Bodydesign war längst kein Trend mehr. Es war eine Lebensart der sich keiner entziehen konnte. Kaum einer der sich nicht den Cyberdocs und Bioformers hingab. Selbst in den Slums außerhalb des kontrollierten Raumes florierte der Handel mit Cyberware und Organen. Offiziell gab es keinen Organhandel, schon gar nicht mit Organen die Leuten gehörten die diese schmerzlich vermissen und aufgrund des kleinen operativen Eingriffs in ihre privateste Privatsphäre auf einmal eine Lebenserwartung um den Gefrierpunkt hatten. Plastische Chirurgie gab es schon seit mehr als 100 Jahren. Aber zu den alten Zeiten des beginnenden 21sten Jahrhunderts war das noch eine schmerzhafte, blutige Angelegenheit. Und an so praktische Sachen wie ein dritter Arm war noch gar nicht zu denken. Auch Cybertech gab es nicht. Bassard wunderte sich oft wie die Menschen ohne implantierte Cyberdecksysteme leben konnten.

Ohne sein Interface würde er alle Termine vergessen und nie die Uhrzeit wissen. Mal abgesehen von den übrigen Gimmicks. Er hörte Mal das die Leute früher dicke Organizer und Armbanduhren trugen. Heute ein Ding der Unmöglichkeit. Just in diesem Augenblick blendete sich eine Meldung in Bassards Gesichtsfeld ein das direkt in den für Sehen zuständigen Gehirnteil eingespeist wurde. "210420761000 Termin mit Lloyd". Bassard verschnellerte seinen Schritt. Als die Cyberware erfunden wurde und es gelang die ersten Systeme per Cyberinterface an ein menschliches Gehirn zu koppeln, begann auch das Zeitalter der Cybertech. Man konnte plötzlich sein Gehirn mit allen möglichen Geräten verbinden und diese durch Gedanken über eine, ins Gehirn eingespeiste Oberfläche bedienen. Die Technik entwickelte sich immer weiter bis die Menschen feststellen mussten wie beschränkt ihr Zentralorgan doch war. Die Geburtsstunde des Neurodesign. Per Nanotechnik wurden ganze Gehirne umgeordnet um den Informationsfluss schneller zu machen. Die Menschen injizierten sich Nanobots die mikroskopisch kleine Synapsenverstärker im Nervensystem installierten. Künstliche Nervenbahnen wurden gelegt und zwischen Rückenmark und Stammhirn thronte das Cyberinterface.

Firmen wie Ono-Senday, Sony-Cybernetics, Cyberdyne Technologies und Tora Schwerindustrie verdienten sich eine goldene Nase. Den größten Coup erzielte Ono-Senday mit einem neuen Cyberdeck das sie passend SATAN tauften. Es war als Kampfdeck für die Kampftruppen der alles beherrschenden Konzerne gedacht. Aber als den Managern bei OS bewusst wurde wie viel Potenzial dieses Deck hatte, gaben sie bei ihrer Entwicklungsabteilung eine zivile Ausgabe des SATAN-Decks in Auftrag. Zusammen mit den OS-eigenen Lucifer-Interface avancierte das Deck zu den meist gekauften der Welt. Aber um so ein Deck zu beherrschen und sich damit in die weltumspannende Matrix einzuklinken braucht es ein leistungsfähiges Gehirn. Ein Hirn-Umbau war teuer und mit Risiken behaftet. Synapsenbeschleuniger brachten zwar einiges an Leistung, aber nicht genug damit das Gehirn die Fülle an Informationen verarbeiten konnte. So liefen die meisten Decks mit Begrenzern damit einem das Hirn nicht zu den Ohren rausrauchte. Und wenn es doch mal einer versuchte ohne Begrenzer einzuklinken gab das immer eine riesen Sauerei die eine Putzfrau tagelang beschäftigen konnte wenn der Kopf mit einem Knall explodierte und das kochende Gehirn den Wänden einen neuen Anstrich verpasste. So kam es das ein weiterer Geschäftszweig zu blühen begann, denn es gab einige illegale Substanzen die einen Hirn-Umbau unnötig machten.

Der Drogenmarkt war einer der best organisierten Geschäftszweige und die Konzerne schauten darüber hinweg da sie nicht unerheblich daran verdienten. Einige Änderungen im Justice-Protokoll und auch Vater war den D-Techs, wie die Dealer genannt wurden, positiv angetan. Natürlich gab es auch ein paar nicht erwähnenswerte Verluste zu verzeichnen. Eine Droge namens Speedy Gonzales hatte die kleine, aber feine Nebenwirkung den Konsumenten scharf wie ein Rasiermesser zu machen. Nicht wenige haben ihre Lebenspartner schlicht zu Tode gevögelt oder starben selbst an Überanstrengung. Die restlichen konnten sich bei dem Organhändler ihres Mistrauens nach einem neuen Geschlechtsteil umsehen da ihres nach 48 Stunden Daueronanie abgenutzt wie die Kupplungsscheibe eines altertümlichen Formel eins Wagens von 2003 war.
 
Chapter three : Lloyd

Lloyd war ein C-one. Das waren Menschen die man nur mit Mühe noch als Menschen bezeichnen konnte. Alles was an Lloyd noch organisch war, war sein Gehirn und sein Rückenmark. Sein Körper war humanoid, aber nicht organisch. Er hatte einen Körper von Cyberdyne mit verbesserten Miomar-Muskeln. Augen von Sony mit Nightshotfunktionalität und ein Hirn-Umbau. Sex konnte er nicht mehr haben. Zumindest nicht so wie Sie oder ich ihn uns vorstellen. Er konnte sich nur bei einem weiblichen C-one oder zumindest einer Frau mit Interface einklinken und im Cyberspace Sex haben. Unnötig zu erwähnen das er auch keine holomatrixed-Dreamgirl hatte. Bassard traf Lloyd vor dem Coffee-Med-Store bei dem man sich bei einer Tasse Kaffee das Fett absaugen und den Arsch liften lassen konnte. Sie suchten sich einen freien Platz und eine hübsche Bedienung fragte Bassard nach seiner Bestellung. "Wir haben heute Penisvergrößerung, Hauttransplantation und echten Röstkaffee im Angebot". Bassard belies es bei einem Kaffee und sah Lloyd erwartungsvoll an. Dieser griff in seine Tasche und zog das kleine DAD-Modul und einen Memorychip aus der Tasche. Dankbar steckte Bassard das DAD-Modul ein und besah den Chip.

"Was ist das?" "Sieh es dir an". Bassard nahm den Chip und steckte ihn in einen kleinen Schlitz an seinem Hinterkopf unter den Haaren. Er rief das Interfacemenu auf erlangte Zugriff auf den Chip. Das Inhaltsverzeichnis listete ihm 300 Gbyte an Videofiles auf. Er rief das erste auf und schloss die Augen um es besser betrachten zu können. Es würde sich sonst nur halbtransparent über die Umwelt die er sah legen. Eine Sexszene. Ein Mädchen auf allen vieren. Sie hatte blondes Haar und einen Körper der daran erinnerte was Dr. Snorr alles fertig brachte wenn man ihm nur genügend Frischfleisch lieferte. Sie war Organic, nur ihr linker Arm war durch einen goldenen Cyberarm von Tora Schwerindustrie ersetzt worden. Bei einer kurzen Nahaufnahme erkannte man die Sony-Augen deren Iris alle Farben des Farbspektrums darstellten.

Das Sony-Logo war in der Iris eingeprägt. Ein älterer Mann schnaufte sich hinter ihr ab um sie mit harten Stößen zum Höhepunkt zu bringen und das Skin-Control-System hatte Mühe seine Gesichtsfarbe unter Kontrolle zu halten. Guter altmodischer schmutziger Sex. Bassard lies das Interfacemenu verschwinden und öffnete die Augen. Der Chip wurde elektronisch ausgeworfen und er legte ihn wieder auf den Tisch. "Nett" "Hast Du ihn erkannt? Bleech." "Der Präsident von eTech Tradings & Investment? Der Konzernchef?” "Yepp, das wäre an sich ja alles nicht so schlimm. Würde ihm höchstens Ärger mit seiner Frau einbringen. Es gibt da aber eine Kleinigkeit die die Sache kompliziert werden lässt” "Und die wäre?" "Zwei Stunden nach dieser Aufnahme war das Mädchen tot."

Ein Knacken. Der Schädel lag geöffnet vor dem Ripperdoc der dem Gehirn einen abfälligen Blick zuwarf. Irgendwo in den Boxsides, den Slums, in einer schmutzigen Seitenstrasse. Der Ripperdoc legte die schmutzige Elektrosäge aus altertümlichen Zeiten beiseite und begann das Interface in der Mulde, die er in den Schädel gefräst hatte, unter zu bringen. Sein Patient wimmerte in seinem unruhigen Halbschlaf, der Doc musste mit den Narkotika sparen. Vorsichtig schob er das dünne Interfacemodul zwischen Hirn und Schädelknochen. Nicht vorsichtig genug. Er rutschte ab und drückte das Modul quer durch das Hirn seines Patienten und verpasste so dessen Neuroglia eine völlig neue Struktur. "Oups" müde besah er das Malheur, fischte das Interfacemodul aus dem Hirn und hängte das "Heute frische Organe"-Schild an die Tür seines Wellpappeverschlags.

Bassard fragte sich aus welcher Base LLoyd das File geladen hatte. Offensichtlich wusste Bleech nichts von der Digicam die ihn aufzeichnete. Bassard ging selten in die Boxsides. hier war es rau und die Möglichkeiten das Zeitliche zu segnen vielfältig. Sein Fuß stieß gegen etwas und er sah nach unten. Ein Gehirn war ihm vor den Fuß gerutscht. "Tschuldigung, könntn Sie es mir bitte aufheben?" Der Ripperdoc hantierte gerade an einem schwarzen Kunststoffsack mit einem großen End-of-Day-Logo auf der Seite herum. "Ist mir schon wieder runtergefallen." Der Ripperdoc bemerkte Bassards angewiedertes Gesicht und trat aus aus seinem Verschlag. "Lassen Sie, ich machs selbst". Er nahm das Gehirn und warf es in hohen Bogen in eine Müllabsauganlage. Ein kurzes, schmatzendes Geräusch dokumentierte die Funktionsfähigkeit der Maschine und der Doc ging wieder seinem Handwerk nach. Bassard setzte seinen Weg fort.

Es war spät am Abend als Bassard mit einem Retinascan die Tür seines Appartments öffnete und in der Küche von seinem vorlauten Kühlschrank über dessen Inhalt belehrt wurde. Nach einem kurzen Snack schaltete er die Videowand auf Kanal 1034 um sich die Nachrichten rein zu ziehen:

NewMuc. Heute wurde der Präsident der eTech Tradings & Investment, Bleech, ermordet in seiner Suite im 874 Stockwerk des eTech-Buildings aufgefunden. Der noch unbekannte Mörder hat ihn ausgenommen, zerlegt und ihn dann in einer Weißwein-Soße gedünstet. Der Tisch war für zwölf Personen gedeckt, was ziemlich genau der Personenanzahl der Führungsebene von eTech entspricht. Ein Polizist berichtete das Bleetch 'gut durch' gewesen wäre. Noch unklar ist ob sein Tod im Zusammenhang mit dem Tod eines jungen Mädchens steht, das als Veronica Chest identifiziert wurde. Veronica Chest ist die Tochter von Arthur Chest, einem reichen Bankier. Veronica Chest wurde gestern Abend tot aufgefunden. Eine erste Obduktion ergab Speedy Gonzales in ihrem Blut. Sie wurde am Tag davor zusammen mit Bleetch und einem dritten, noch unbekannten Mann, gesehen.

Bassard schaltete ab. Er saß in seinem abgedunkelten Raum und lächelte. Langsam stand er auf, ging zu seiner kleinen Bar, machte sich einen Drink und legte den Chip und ein kleines Döschen darauf ab. Die kleinen Pillen in dem Döschen hatten die Form einer rennenden Maus. Bassard lächelte. Er würde Lloyd vermissen...
 
gimma den Inhalt in 5 Sätzen wieder plz, is mit atm zu lang :scared

btw dein Avatar sieht irgendwie so ... normal aus :D - das andere war besser ;)
 
LOL Traxx der Avatar ruler :D

Ne ich finds bessa :D

Die Story habsch gestern schon nur halb gelesen also schaff ichs heut bestimmt net :D
 
Interessante Story, den Schreibstil fand ich auch gut. :)

Ich bezweifel allerdings, dass sich die Technik in 'nur' 73 Jahren so weit entwickeln wird.
 
Geht die Geschichte noch weiter, oder war das alles.
Ich find die super! :top
 
nicht schlecht! Will mehr davon!
Is echt keine schlechte welt...hmm in 73 bin ich *rechne*.....88 jahre alt.

Glaubt ihr ich bekomm als alter knacker noch so ein "holomatrixed-Dreamgirl".....wäre doch geil, dazu noch nen neuen penis (meiner wird ja bis dahin abgenutzt sein^^) und noch bissel musklen is doch geil.

Das beste is fi9nde ich: "seinen partner zu tode gevögelt" loooooool
 
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