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Normalerweise ist ja Sonntags im Spiele-Business nicht viel los, aber heute platzte eine Bombe, die das ganze Marktgefüge mit Electronic Arts als Branchenprimus über Bord sprengt.
Wie GamesIndustry.biz meldet, werden Vivendi Games (Sierra (FEAR, TimeShift, Crash Bandicoot....), Blizzard (World of Warcraft, StarCraft 2, Diablo...) und Activision (Guitar Hero, Tony Hawk, Call of Duty...) fusionieren und eine neue Firma namens Activision Blizzard gründen, an der Vivendi (Mutterkonzern von Vivendi Games) 52% halten wird.
Activision war EA dank Guitar Hero ohnehin schon dicht auf die Pelle gerückt, gebündelt sind die beiden Firmen dem langjährigen Branchenprimus weit voraus was Umsatz und Gewinn angeht. Der gesamte Deal hat ein Volumen von 18,9 Milliarden US-Dollar. Der bisherice Activision-Chef Robert Kotick wird auch Chef der neuen Firma sein, der bisherige Vivendi-Games Boss Bruce Hack wird sein Vize.
Durch die Fusion will man sich perfekt ergänzen. Vivendi ist besonders im PC- und Onlinemarkt präsent und hat mit den Blizzard-Spielen auch in Asien einen Fuß in der Tür, während Activision recht konsolenlastig ist und vor allem in Amerika und Europa stark ist.
Nebeneffekt am Rande: Durch die Fusion bekommt Activision Zugriff auf die Titel von Universal Music, was kommenden Guitar Hero Download-Packs und weiteren Teilen zu Gute kommen dürfte.
quelle: gamecaptain.de
Adios EA ^^ and Hello Activision Blizzard
Wie GamesIndustry.biz meldet, werden Vivendi Games (Sierra (FEAR, TimeShift, Crash Bandicoot....), Blizzard (World of Warcraft, StarCraft 2, Diablo...) und Activision (Guitar Hero, Tony Hawk, Call of Duty...) fusionieren und eine neue Firma namens Activision Blizzard gründen, an der Vivendi (Mutterkonzern von Vivendi Games) 52% halten wird.
Activision war EA dank Guitar Hero ohnehin schon dicht auf die Pelle gerückt, gebündelt sind die beiden Firmen dem langjährigen Branchenprimus weit voraus was Umsatz und Gewinn angeht. Der gesamte Deal hat ein Volumen von 18,9 Milliarden US-Dollar. Der bisherice Activision-Chef Robert Kotick wird auch Chef der neuen Firma sein, der bisherige Vivendi-Games Boss Bruce Hack wird sein Vize.
Durch die Fusion will man sich perfekt ergänzen. Vivendi ist besonders im PC- und Onlinemarkt präsent und hat mit den Blizzard-Spielen auch in Asien einen Fuß in der Tür, während Activision recht konsolenlastig ist und vor allem in Amerika und Europa stark ist.
Nebeneffekt am Rande: Durch die Fusion bekommt Activision Zugriff auf die Titel von Universal Music, was kommenden Guitar Hero Download-Packs und weiteren Teilen zu Gute kommen dürfte.
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