1 - Euro Jobs... Sinnvoll oder nicht ?

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sodale, was haltet ihr von 1-Euro-Jobs ?

mal ein paar Infos, bevor hier einige vorschnell was loslassen ;)

- Die Idee der 1-ecu jobs is nich neu und wurde von manchen sozialämtern schon lange praktiziert

- der name ist wirklich schlecht gewählt

- ein lediger arbeitsloser mit einem ehemaligen monatlichen bruttoeinkommen von ca 1300 ecu kann durch volle ausnutzung des 1-ecu jobs ca 900 euro (mit ag2) rausholen - hochgerechnet bekommt der typ einen stundnelohn von 8,20 euro

- 8,20 ecu is ein respektabler stundenlohn (ich als azubi in dre königsklasse der kaufmännishen berufe verdien um EINIGES weniger)

- ein junger mann, 22 jahre alt, leider arbeitslos, macht bereits seit nem guten jahr diese 1-ecu jobs (hiesen haltnoch nich so) - seine meinung: das geld ist gutes geld, die möglichkeit in mehrere berufsfelder reinzushcnuppern eröffnet perspektiven und er ist zuversichtlich, dass er dadurch einiges an erfahrung mitnehmen kann

- der verwaltungsaufwand für 1-ecu-jobs und das ag2 ist immens hoch und mal wieder total verplant

- alternative zur ich-ag ? --> meiner meiung nahc JA, denn die ich-ag wurde schamlos ausgenutzt - ein jahr lang jeden monat 600 euro abkassieren und am ende des jahres sagen: ja, sorry is leidre nix geworden mit der selbstständigkeit - tut mirleid, aber für sozialschmarotzer hab ich null verständnis

- problem ist leider, dass diese jobs geschaffen werden müssen und jetzt schon voraussehbar ist, dass einige firmen (Wie früher) durch diese "dumping-löhne" kaputt gehen werden, da ihnen der staat sozusagen die arbeit weg nimmt (bsp: malermeister o.ä.)

- als erwerbsfähiger ag2 MUSS man jeden zumutbaren (und das ist im grunde JEDER) job annehmen... d.h. auch akademiker können zum müllsammeln in den park geschickt werden.. sonst gibts empfindlcihe einschnitte beim ag2 - erstmals 30% weniger, danach nochmal 30% und so weiter....


so... also ?

was haltet ihr von ein-euro-jobs ?
hattet ihr euch das anders vorgestellt ? (aka: uuuh, nur noch ein euro, was sollen des ?)
findet ihrs gut, dass jetzt jeder jede arbeit machen muss odre findet ihr, mit einem uni-abschluss sollte man keinen müll einsammeln ?
 
Also, Ansichtssache, Leute die 20 Jahre Schule und gerakkert haben dann keine Arbeit finden und ne Arbeit machen müssen die Sie eigentlich auch mit Sonderschulabschluss machen hätten können werden sich sicherlich zurecht ärgern.
Aber Leute die nichts gelernt haben und niee was richtiges gearbeit haben ist es sehr Sinnvoll!
 
kannst du mal generell sagen was da zu tun is
für mich als aussenstehender (östereicher) is schwer nachzuvollziehen
 


@brotgewinn: ich wees jetzt grad nich was du meinst Oo

@andrz: naja, besser überhaupt ne arbeit als gar keine arbeit oder ?

 
@strapsemope :
was muss man da tun ?
was is das?
welche arbeit ist damit verbunden

da steht ja nix davon oder ich steh grad total auf der leitung
 


achso :D

also:

in d-land wird es ab 2005 eine reform im sozialen bereich geben - arbeitslosenhilfe und sozialhilfe werden für erwerbsfähige langzeitarbeitslose zuammengelegt zum sog. arbeitslosengeld 2

im schnitt sind das 325 (oder 345 ?) euro... + wohngeld etc etc

zusätzlich besteht die möglichkeit für diese ag2 empfänger arbeiten zu gehen - und zwar auf der basis von einem stundenlohn von einem euro (z.b. malerarbeiten, müll im park aufsammeln, einfache alten-betreuung etc)

auserdem wird im zuge dieser reformen endlich ein wenig den sozialschmarotzern entgegengewirkt, da man nun jede arbeit die man machen kann, auch machen MUSS

früher lief das in d-land so ab: du bist arbeitslos, aber trotzdem verpflichtet, die angebote vom arbeitsamt (bewerbungen) anzunehmen und dich hier und dort vorzustellen

da die meisten aber keinen bock hatten zu arbeiten, weil sie dadurch mnchmal weniger hatten als wenn sie auf kosten des staats leben (oder nurbedingt mehr, dafür aber arbeiten müssen) is man also hingegangen, hat lustlos und bocklos gemacht --> der zukünftige arbeitgeber merkt das natürlich und sieht, dass man für diese stelle nich gard optimal is, wnn man schon null böcke hat und gibt einem aber den stempel, dass man bei dem bewerbungsgespräch war

diesen stempel legen die arbeitslosen beim arbeitsamt vor und sagen: tjo, die stelle war nix für mich, aber ich hab mich bemüht und dürfen weiterhin auf pump vom staat leben

uuuuund: akademiker z.b. wurden als "zu hochwertig" angesehen, als das sie berufe wie müllmann o.ä. annehmen müssten - jetzt wird dem entgegengewirkt und wenn man keine stelle finden und sich zu fein ist sowas zu machen, wiel man ja ach so gebildet ist, muss mans trotzdem machen, will man keine abzüge auf sein arbeitslosengeld 2

alles klar jetzt ? :D

 
jo is klaro
aber auch komisch

am besten wäre es ja wohl
das arbeitslosengeld extrem zu kürzen

und man kann wenn man will arbeiten gehen ( im sozialen bereich) das dann extra kohle rausspringt

sowas wäre finde ich genial
obwohl diese regelung sicher auch ein schritt vorwärts ist
 
andrz said:
Also, Ansichtssache, Leute die 20 Jahre Schule und gerakkert haben dann keine Arbeit finden und ne Arbeit machen müssen die Sie eigentlich auch mit Sonderschulabschluss machen hätten können werden sich sicherlich zurecht ärgern.
Aber Leute die nichts gelernt haben und niee was richtiges gearbeit haben ist es sehr Sinnvoll!

Ich glaube da ist was grundsätzliches Hopps gegangen: Diese Job-Gruppe SOLL KEIN respektables Arbeitsangebot darstellen, sondern eine NOTLÖSUNG für vorübergehend. Akademiker. Ärzte und Co. werden sicherlich nicht dazu verdonnert sein, den Rest ihrer Tage aufm Bau Steine zu schleppen, aber zumindest wären sie beschäftigt, für eine Weile. Für Arbeitslose gibt es wohl kaum was schlimmeres, als zuhause rumzugammeln, sich selbst auf die Nerven zu gehen und nichts zu tun. Sicher gibts welche, denen so ein Leben gefällt, aber denen wird auch noch geholfen werden *fgfg*

Ahja: ich finde diese Lösung gut.
 
Shadowin said:
Ich glaube da ist was grundsätzliches Hopps gegangen: Diese Job-Gruppe SOLL KEIN respektables Arbeitsangebot darstellen, sondern eine NOTLÖSUNG für vorübergehend. Akademiker. Ärzte und Co. werden sicherlich nicht dazu verdonnert sein, den Rest ihrer Tage aufm Bau Steine zu schleppen, aber zumindest wären sie beschäftigt, für eine Weile. Für Arbeitslose gibt es wohl kaum was schlimmeres, als zuhause rumzugammeln, sich selbst auf die Nerven zu gehen und nichts zu tun. Sicher gibts welche, denen so ein Leben gefällt, aber denen wird auch noch geholfen werden *fgfg*

Ahja: ich finde diese Lösung gut.


genau so sehe ich es eigenltich auch. Es ist nunmal so, dass Joblose schnellstmöglich wieder Beschäftigung brauchen, denn wer einmal in die Langzeitarbeitslosigkeit gefallen ist, der kommt aus dem Loch nur noch verdammt schwer heraus, hingegen Leute, die den Arbeitsrythmus beibehalten, sei es auch mit Niedriglohnjobs, die haben es vergleichsweise einfach einen angenehmen Job zu finden.

Ich habe in meiner Bekanntschaft so viele arbeitslose Hochschulabgänger... unter denen sind einige, die sich mit Niedriglohnjobs über Wasser halten, andere gammeln Sprichwörtlich zu Hause rum und setzen Fett an vom Nichtstun... Und bei denen kann man auch beobachten, dass das Nichtstun einen schnell überwältigt und dann gefällt es einem auch noch... dagegen muss man was tun und das geht nunmal nur mit solchen Notlösungen...
 
dann frag ich mal algemein in die runde wenn sie eien 1 € job haben wie sieht es dann aus wenn dieser sich vorstellen gehen möchte bekommt er dann frei ?????

dann muss auch mal die frage erlaubt sein jemand der 15 und mehr jahre gearbeitet hat
hat auch diese zeit in eine (bitte auf das wort versicherung achten) arbeitslosenversicherung eingezahlt wenn ich mich gegen etwas versichere muss bei eintritt des versicherungsfalles der versicherer für den versicherten eintreten
und nun sieht es so aus das er nach 12 monaten vom versichere bescheid bekommt das er gefälligst für 1 € arbeiten gehen soll
und das beste ist noch wenn er alg bekommt bezahlt er wieder in diese versicherung ein ähhhhhhhhh auch einwenig merkwürdig oder
also entwerde es ist eine versicherung oder es ist keine und diese hat der statt bis heute nicht klar gestehlt
die einzige äusserung die bis jetzt gekommen ist ist die ja was wollt ihr den das alg ist aus steuern finanziert
dann frage ich mich wo bleibt das ganze geld das alle arbeitnehmer in die arbeitslosenversicherung einzahlen
 

dieses geld ist nicht mehr vorhanden

es sieht nunmal leider so aus, dass immer weniger für immer mehr aufkommen müssen und irgendeine generation muss anfangen zu bluten

so bös das nu klingt, tatsache ises Oo

 
naja aber 1 € ist schon ganz schön wenig
mann kann echt nicht sagen das man davon alleine leben könte
= zeitverschwendung

ich weiss man bekommt auch noch so was von soialamt aber sonst ...
 
Überleg mal...vor 10 Jahren hatten wir Wiedervereinigung in Dtsl. Es sind sehr viele Leute auf diese Versicherung gefallen, welche noch nie vorher in sie eingezahlt haben. Damals hätte das System refomiert werden müssen. Damals sind noch viele andere Sachen schief gelaufen, außerdem war das System, vor der Wiedervereinigung auch schon sanierungswürdig. Es wurde außerdem gesagt, alles was Ost ist, ist schlecht. Dadurch wurden fast alles (außerdem grünem Pfeil), was Ost war abgeschafft wurden und wurde durch West-deutsche Steuergelder neu aufgebaut. Es wurde auch die Ost-Mark 1:1 in West-Mark umgetauscht, was auch eine extreme Belastung für den Staat darstellte. Es gab in Ost-Deutschland auch fast keine Industrie und somit keine Arbeitsplätze mehr. Man hätte z.B. eine Steuer-Sonderzone einrichten können, damit sich Industrie ansiedelt....naja was red ich hier....was war das war....jetzt muss man nach vorne gucken und ich denke die 1€ Jobs sind ein Anfang. Es gibt noch vieles mehr, was geändert werden muss und es muss bald passieren.

MfG da Don`
 
MannY said:
naja aber 1 € ist schon ganz schön wenig
mann kann echt nicht sagen das man davon alleine leben könte
= zeitverschwendung

ich weiss man bekommt auch noch so was von soialamt aber sonst ...
Die verdienen net nur 1€, lies doch mal mopes ersten Beitrag
 
nun dann zählen wir mal das geld von der sozi zusammen also lebensunterhalt + miete + strom und ich glaube das du 150 € dazu verdienen darfst
also wenn mich nicht alles täuscht kommen da so um die 900 € bei raus und das ist netto
so wenn wir die summe mal durch 160 arbeitsstunden im monat teilen kommen wir auf 5,62 € netto pro stunde
ich finde das ist nicht schlecht sind gute 11 dm netto dafür kann man in ruhig zumuten den 1€ job zumachen


p.s mich würde mal intersieren wo sie mich hinschicken würden darf nicht länger wie 45 minuten anstüch stehen und nicht mehr wie 15 kg heben
 
DonNewby` said:
Überleg mal...vor 10 Jahren hatten wir Wiedervereinigung in Dtsl. Es sind sehr viele Leute auf diese Versicherung gefallen, welche noch nie vorher in sie eingezahlt haben. Damals hätte das System refomiert werden müssen. Damals sind noch viele andere Sachen schief gelaufen, außerdem war das System, vor der Wiedervereinigung auch schon sanierungswürdig. Es wurde außerdem gesagt, alles was Ost ist, ist schlecht. Dadurch wurden fast alles (außerdem grünem Pfeil), was Ost war abgeschafft wurden und wurde durch West-deutsche Steuergelder neu aufgebaut. Es wurde auch die Ost-Mark 1:1 in West-Mark umgetauscht, was auch eine extreme Belastung für den Staat darstellte. Es gab in Ost-Deutschland auch fast keine Industrie und somit keine Arbeitsplätze mehr. Man hätte z.B. eine Steuer-Sonderzone einrichten können, damit sich Industrie ansiedelt....naja was red ich hier....was war das war....jetzt muss man nach vorne gucken und ich denke die 1€ Jobs sind ein Anfang. Es gibt noch vieles mehr, was geändert werden muss und es muss bald passieren.

MfG da Don`
Öhm.. das war vor 15 Jahren. Das System hätte damals schon vorher oder zumindest gleichzeitig reformiert werden müssen. Die CDU-Regierung hätte den wirtschaftlichen Super-Gau voraussehen müssen (Ursprung allen Übels??) und es gab selbstverständlich jeeeedddeeeee Menge Industrie. Angefangen bei der Landwirtschaft (Mecklenburg bestand quasi nur noch aus Ackerbau und Viehwirtschaft) bis hin zum Forschungswesen (DDR-Forschungsfachkräfte wurden aufgrund der hohen Kompetenz gerne in den Westen "überlassen"). Dieses Potential hätte man vorerst ausnutzen müssen anstelle es einfach für scheiße zu erklären und über den Haufen zu werfen. Aber egal, passiert ist passiert - wir sitzen nun quasi knietief im Tümpel und dürfen es langsam wieder gerade biegen, und zwar indem wir zahlen zahlen zahlen...

Eine andere (wagemutige) Theorie wäre noch: wir befanden uns in der Nachkriegsphase, wirtschaftlicher Aufschwung etc. - wenn die Nachfrage aber gesättigt ist, dann flaut die Marktstärke ab und versucht dies mit hinlänglich ausgeklügelten System wieder zu kitten, bis es kracht im Gebälk. Das Resultat sind hohe Arbeitslosenquoten, geringe Wirtschaftsstärke, kaum Kaufkraft und schließlich der Erstickungstod der gesamten mißlichen Situation. Was dann? Neue Politik mit neuen Regeln.. und hoffen wir das beste, es würde eine soziale Politik werden..
War nicht meine Theorie, aber ich finde sie interessant *gg*
 
nee vor 13 is jetzt aber auch scheiß egal...Ich wollte nur ausdrücken, dass damals eine Menge schief gelaufen ist...
Bei den Reformen die jetzt kommen und kommen müssen, ist aber zu beachten, dass in der deutschen Verfassung, den Grund Gesetzen, festgelegt ist, dass Dtsl. ein Sozialstaat ist. (Öhm...irgendwie nen paar viele Kommas...)
 


öh... ja, und weiter ?

fakt ist, dass wir dne generationsvertrag nicht aufrecht erhalten können wenn wir so weitermachen wie bisher (ehrlich gesgat können wie in jetzt schon lange nicht mehr halten)

old kam auf nen stundenlohn von über 5 euro, wir auf über 8 euro --> wer für so viel geld (und das IST viel geld) nich arbeiten will... sry, aber der sollte gar nix bekommen

uuund, von wegen sozialstaat: dann hätten die ossis und russlanddeutschen weit weit weit zurückstecken müssen... tatsache ist, dass diese leute (auch wennse dafür nix können) das "unser" geld bekommen haben, aus den sozialen versicherungen - wenn mans wirklich genau nimmt (wie's schon die ganze zeit gemahc twird von wegen: buhu, die wessis habens ja so viel besser, die bekommen hier und da) dann hätten diese leute einfach keinen anspruch der groß genug wäre, damit die über die runden kommen

ich halte hartz4 für eine notwendige konsequenz, die ENDLICH mal ein winzig kleiner schritt in dei richtige richtung ist -- sicher, alel müssen zurückstecken und mir gefällt das auch nicht, aber anders gehts nunmal eben nicht weiter
 
DonNewby` said:
dass in der deutschen Verfassung, den Grund Gesetzen, festgelegt ist, dass Dtsl. ein Sozialstaat ist.

tja nur das grundgesetz ist aus einer zeit wo in deutschland das wirtschaftswunder gerade richtig ins laufen kam und keiner sich so richtig gedanken gemacht hat was ist wenn ................

und wenn mich nicht alles täuscht hat schon helmut schmidt anfang der 80'er jahre gesagt das wir uns den sozialstatt auf dauer nicht leisten können

und die regierung kohl hat auch nicht drauff reagiert oder etwas in die weg geleitet

ich kann mich noch gut dran erinnern als norbert blüm auf die renten frage geantwortet hat
"ja die renten sind sicher"
und keine 12 monate später hat selbiger eingestehen müssen das die rentenkassen leer sind und der bürger für seine alterversorgung auch einen teil selber zubeitragen muss

tja und dann sei auch noch mal die verschwendung von steuergelder erwehnt der ja leider auch nicht einfach mal so vom tischgekehrt werden kann
nur leider wird keiner der herren politiker zur rechenschaft gezogen
den 20 - 30 milliarden pro jahr sind kein pappenstill
und dieses geld fehlt der öffentlichenhand und den kassen
 
Fakt ist, dass D pleite ist - und das wäre nur sehr höflich ausgedrückt. Ebenfalls Fakt ist, dass wir uns unseren bisherigen Lebensstil (betrifft insbesondere das hiesige (noch) arbeitende Volk) nicht mehr leisten könnten. Logische Konsequenz ist eine Änderung des Ist-Zustands - aber WIE? 1-€-Jobs sind nur ein kleiner Schritt und einer von vielen, die folgen werden. Schleichend werden wir dazu gebracht, für ALLE extras zu bezahlen. Extrawurst kostet Extrageld, ganz einfach. Studieren ist nicht mehr gratis genauso wie Zahnersatz, Massagen beim Therapeuten und schließlich der Gang zum Amt (Fahrtkostenpauschale rückerstattet? rofl).
Dieses All-inclusive-Denken können wir uns ein für allemal und vorraussichtlich auch endgültig abschminken. Wichtiger ist die Sicherstellung der Mindestansprüche (Renten, Lohnfortzahlung bei Krankheit, Kindergartenplätze und die Währungsstabilität). Es gibt viiiiieeeeelll zu wenig Kinder, zu wenige Erwachsene die für Kinder & Rentner aufzukommen haben aber dafür viiiiiiiiiiiieeeel zu viele Rentner. Eine Rechnung die unser derzeitiger Generationspakt sauer aufstoßen läßt. Manchmal denke ich, es wäre doch das beste, jede Woche ein paar euros in ein Sparschwein zu stopfen und mit nem Edding "Rentenkasse" drauf schreiben und im Keller horten bis es soweit is.. löl

so.. ähm.. hab den faden verloren (wer einen blauen findet: NICHT ziehen!).. denkt selber weiter *g*

@ DonN00bi: google:Donnerstag, 9. November 1989
@ mope: scheiß ossis, wa-- hamse alles kaputt gemacht, die kleinen assis. 40 jahre lang den arsch nich hoch gekriegt und dafür noch gelder in den arsch geschoben bekommen. sauerei.am besten mauer wieder aufbaun und der spuk hatn ende.
 
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