- Joined
- Jul 16, 2002
- Messages
- 10,074
- Points
- 0
So huhu erstmal!
Zu anfang wenn es geht mich bitte net als Rechte Sau beschimpfen nur weil ich so nen Thread aufmache .(Osiris)Mich interessiert nur eure Meinung zu dem Thema.
So ich hab mich die letzten Wochen mal wieder Fernsehmässig gebildet und ein Buch über Hitle.rs machenschaften in Europa gelesen.Das gröbste wusste ich ja schon zuvor , weil ich schon zich Reportagen bei ZDF gesehn habe.
Ich spreche hier in erster Linie die Deutschen dieses Forums an (gibts hier überhaupt welche ausser ich ).natürlich dürfen sich die anderen auch dazu äußern.
Es geht um das Allgemeine Verhalten von Soldaten im Stellungskrieg (im Angriff/und Verteidigung).Und deren Gedanken die sie vielleicht erfahren , bei solchen Stellungskriegen.
Darauf gekommen bin ich da ich eben wieder ne Reportage gesehn hab , beim letzten Sturm der Russen auf Berlin über die Oder , wo die SS Jugend , also die Jungspunte der Wehrmacht , die letzten fluchwege in die Stadt so lange wie möglich halten sollten.Aber dieses Unterfangen fast unmöglich war.Viele wurde von Artellerie oder Splintern getötet bevor sie nur einen einzigen Russischen Panzer oder Rot Armisten sahen.
Meine Frage besteht einfach darin:Glaubt ihr , das die SS Jugend und die reste der 6.Armee , die sich zwischen Berlin und der Oder in Schützengräben vergraben hatten , als sie ihr ende kommen sahen , sowas wie Angst gespührt haben?oder vielleicht sogar Stolz , das sie bis hier hin diesen Krieg überlebt haben und jetzt ihren letzten kampf gegen eine Armee führen werden , den sie nicht gewinnen können , aber dennoch versuchen , Russiche Verbände aufzuhalten.
Fühlten sie keine Pfurcht vor dem was kommen wird?Oder waren die reste der Wehrmacht schon so demoralisiert das sie nicht mehr gescheit handeln konnten?
In der Menschlichen Natur liegt das flüchten ja in den Genen?man flüchtet vor etwas was stärker und großer ist als man selbst , in dem Fall die Rote Armee, und man weiss wenn man sich mit diesem etwas konfrontiert garantiert verlieren wird......
Was glaubt ihr?warum hielten sie die Stellungen und flüchteten nicht einfach in die stadt?(mal abgesehn von den erschiessungsdrohungen)
waren sie demoralisiert , hatten sie schon den Glauben an das Regime verloren?oder besaßen sie nie einen Glauben an das Regime ?
Und meint ihr das die reste der Wehrmacht freiwillig so handelten oder dies unter zwang tuhen mussten?
hatten die deutschen starke Kampfmoral?
Ich finde das thema ungemein interessant und werde in 2 wochen warscheinlich in die nähe von Berlin fahren mit meine Opa.Und die Oder und ausgrabungsstädten besuchen(schützengräben) , wo ja heute noch einiges an Kriegsmaterial gefunden wird...
Phylosophiert ihr doch mal über ihre Gedanken die sie in dem Moment ihrer Vernichtung hinter ihrem Geistigen auge sahen .
Oder Interprediert doch einfach ein bisschen in meinen text hinein.
Wird mich freuen wenn ihr was positives für diesen Thread beizutragen hättet.
Und wenn nicht , macht euch wenigstens mal Gedanken drüber.Ich finde wenn man schon in Deutschland lebt , sollte man auch teilweise dessen Geschichte kennen.
Zu anfang wenn es geht mich bitte net als Rechte Sau beschimpfen nur weil ich so nen Thread aufmache .(Osiris)Mich interessiert nur eure Meinung zu dem Thema.
So ich hab mich die letzten Wochen mal wieder Fernsehmässig gebildet und ein Buch über Hitle.rs machenschaften in Europa gelesen.Das gröbste wusste ich ja schon zuvor , weil ich schon zich Reportagen bei ZDF gesehn habe.
Ich spreche hier in erster Linie die Deutschen dieses Forums an (gibts hier überhaupt welche ausser ich ).natürlich dürfen sich die anderen auch dazu äußern.
Es geht um das Allgemeine Verhalten von Soldaten im Stellungskrieg (im Angriff/und Verteidigung).Und deren Gedanken die sie vielleicht erfahren , bei solchen Stellungskriegen.
Darauf gekommen bin ich da ich eben wieder ne Reportage gesehn hab , beim letzten Sturm der Russen auf Berlin über die Oder , wo die SS Jugend , also die Jungspunte der Wehrmacht , die letzten fluchwege in die Stadt so lange wie möglich halten sollten.Aber dieses Unterfangen fast unmöglich war.Viele wurde von Artellerie oder Splintern getötet bevor sie nur einen einzigen Russischen Panzer oder Rot Armisten sahen.
Meine Frage besteht einfach darin:Glaubt ihr , das die SS Jugend und die reste der 6.Armee , die sich zwischen Berlin und der Oder in Schützengräben vergraben hatten , als sie ihr ende kommen sahen , sowas wie Angst gespührt haben?oder vielleicht sogar Stolz , das sie bis hier hin diesen Krieg überlebt haben und jetzt ihren letzten kampf gegen eine Armee führen werden , den sie nicht gewinnen können , aber dennoch versuchen , Russiche Verbände aufzuhalten.
Fühlten sie keine Pfurcht vor dem was kommen wird?Oder waren die reste der Wehrmacht schon so demoralisiert das sie nicht mehr gescheit handeln konnten?
In der Menschlichen Natur liegt das flüchten ja in den Genen?man flüchtet vor etwas was stärker und großer ist als man selbst , in dem Fall die Rote Armee, und man weiss wenn man sich mit diesem etwas konfrontiert garantiert verlieren wird......
Was glaubt ihr?warum hielten sie die Stellungen und flüchteten nicht einfach in die stadt?(mal abgesehn von den erschiessungsdrohungen)
waren sie demoralisiert , hatten sie schon den Glauben an das Regime verloren?oder besaßen sie nie einen Glauben an das Regime ?
Und meint ihr das die reste der Wehrmacht freiwillig so handelten oder dies unter zwang tuhen mussten?
hatten die deutschen starke Kampfmoral?
Ich finde das thema ungemein interessant und werde in 2 wochen warscheinlich in die nähe von Berlin fahren mit meine Opa.Und die Oder und ausgrabungsstädten besuchen(schützengräben) , wo ja heute noch einiges an Kriegsmaterial gefunden wird...
Phylosophiert ihr doch mal über ihre Gedanken die sie in dem Moment ihrer Vernichtung hinter ihrem Geistigen auge sahen .
Oder Interprediert doch einfach ein bisschen in meinen text hinein.
Wird mich freuen wenn ihr was positives für diesen Thread beizutragen hättet.
Und wenn nicht , macht euch wenigstens mal Gedanken drüber.Ich finde wenn man schon in Deutschland lebt , sollte man auch teilweise dessen Geschichte kennen.