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Kuriosum im italienischen Profifußball. Mittelfeldspieler Damiano Tommasi, vor drei Jahren immerhin Fußballer des Jahres in Italien sowie WM-Teilnehmer 2002, begnügt sich in dieser Saison beim AS Rom mit einem Monatsgehalt von 1470 Euro.
Hintergrund dieser Geschichte: Tommasi versucht sich nach einer schweren Knieverletzung und einem Jahr Zwangspause an den Profifußball heranzukämpfen. Obwohl die Roma bereit war, dem 31-Jährigen auch ein deutlich höheres Gehalt zu bezahlen, bestand der Spieler auf dem vom Fußballverband vorgesehen Minimallohn von 1470 Euro pro Monat.
"Damiani ist noch nicht in Form. Er muss nach einer schweren Knieoperation noch hart arbeiten. Er wollte aber unbedingt bei AS Rom bleiben, daher hat er um das Mindestgehalt gebeten, obwohl der Klub bereit war, ihn besser zu zahlen", erklärte Tommasis Manager Andrea Pretti gegenüber der römischen Tageszeitung Il Messaggero.
"Mir geht es nicht um Geld, ich möchte wieder zu den Großen des Fußballs zählen", sagte der Mittelfeldspieler, der mit der Roma 2001 den ersten Meistertitel seit 18 Jahren holte.
In Italien verdienen 24 Prozent der Serie-A-Profis, obwohl viele Klubs hoch verschuldet sind, immer noch mehr als eine Million Euro pro Jahr.
Ich: Find ich zwar schon beachtlich, dass es auch Spieler gibt denen es nicht nur um das Geld gibt, aber mal ganz ehrlich Fussballer und 1470€. Ich weiß ja nicht, einer der in der deutschen Regionalliga spielt dürfte sich kaputt lachen, da dieser mehr verdient als es ein Profi bei der AS ROMA.
Hintergrund dieser Geschichte: Tommasi versucht sich nach einer schweren Knieverletzung und einem Jahr Zwangspause an den Profifußball heranzukämpfen. Obwohl die Roma bereit war, dem 31-Jährigen auch ein deutlich höheres Gehalt zu bezahlen, bestand der Spieler auf dem vom Fußballverband vorgesehen Minimallohn von 1470 Euro pro Monat.
"Damiani ist noch nicht in Form. Er muss nach einer schweren Knieoperation noch hart arbeiten. Er wollte aber unbedingt bei AS Rom bleiben, daher hat er um das Mindestgehalt gebeten, obwohl der Klub bereit war, ihn besser zu zahlen", erklärte Tommasis Manager Andrea Pretti gegenüber der römischen Tageszeitung Il Messaggero.
"Mir geht es nicht um Geld, ich möchte wieder zu den Großen des Fußballs zählen", sagte der Mittelfeldspieler, der mit der Roma 2001 den ersten Meistertitel seit 18 Jahren holte.
In Italien verdienen 24 Prozent der Serie-A-Profis, obwohl viele Klubs hoch verschuldet sind, immer noch mehr als eine Million Euro pro Jahr.
Ich: Find ich zwar schon beachtlich, dass es auch Spieler gibt denen es nicht nur um das Geld gibt, aber mal ganz ehrlich Fussballer und 1470€. Ich weiß ja nicht, einer der in der deutschen Regionalliga spielt dürfte sich kaputt lachen, da dieser mehr verdient als es ein Profi bei der AS ROMA.